]> Brief: gb-1835-09-26-01

gb-1835-09-26-01

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Heinrich Schlesinger an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Berlin, 26. September 1835 Ihren geehrten Auftrag vom gestrigen Tage ausführend, habe ich die Ehre anbei die Orchesterstimmen zu Weber’s Cdur Arie ergebenst zu übersenden. Das Arrangement des ersten Satzes Ihrer Sinfonie wird Ihnen hoffentlich zugekommen sein, ich erlaube mir Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Schlesinger in Berlin; Leipzig, 25. September 1835 Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Schlesinger in Berlin; Berlin, 10. Juli 1838 Schlesinger, Heinrich August (1810-1879)Schlesinger, Heinrich August (1810-1879) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 30/100. Autograph Heinrich Schlesinger an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Berlin, 26. September 1835 Ihren geehrten Auftrag vom gestrigen Tage ausführend, habe ich die Ehre anbei die Orchesterstimmen zu Weber’s Cdur Arie ergebenst zu übersenden. Das Arrangement des ersten Satzes Ihrer Sinfonie wird Ihnen hoffentlich zugekommen sein, ich erlaube mir

1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext, Adresse nach dem Datum; S. 2-4 leer.

Heinrich Schlesinger

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

26. September 1835 Schlesinger, Heinrich August (1810-1879)counter-resetSchlesinger, Heinrich August (1810–1879) BerlinDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Herrn Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig
Schlesinger, Heinrich August (1810–1879) Schlesinger, Heinrich August (1810–1879) Berlin den 26ten Septbr. 35. Hochgeehrter Herr Musikdirektor.

Ihren geehrten Auftrag <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1835-09-25-01" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Schlesinger in Berlin; Leipzig, 25. September 1835</name> vom gestrigen Tage ausführend, habe ich die Ehre anbei die Orchesterstimmen zu Weber’s Cdur Arie<name key="PSN0115645" style="hidden" type="author">Weber, Carl Maria Friedrich Ernst von (1786–1826)</name><name key="CRT0112717" style="hidden" type="music">Arie C-Dur</name>Ihren geehrten Auftrag … Weber’s Cdur Arie – nicht ermittelt; vgl. Brief fmb-1835-09-25-01 (Brief Nr. 1216) Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Schlesinger in Berlin, Leipzig, 25. September 1835. ergebenst zu übersenden.

Das Arrangement<name key="PSN0116596" style="hidden" type="author">Ebers, Carl Friedrich (1770–1836)</name><name key="CRT0112705" style="hidden" type="music">Felix Mendelssohn Bartholdy, 1. Sinfonie c-Moll, op. 11 (MWV N 13) (Bearbeitung für Klavier)</name> des ersten Satzes Ihrer <hi rend="latintype">Sinfonie</hi><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_vt1yxlmg-or37-yobb-cfhh-czfnd5gsoyrp"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="symphonies" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100339" style="hidden">Sinfonie Nr. 1 (Sinfonia XIII) c-Moll für Orchester, 31. März 1824; [1829]<idno type="MWV">N 13</idno><idno type="op">11</idno></name> wird Ihnen hoffentlich zugekommen seinDas Arrangement des ersten Satzes Ihrer Sinfonie … zugekommen sein – Mit Brief gb-1835-09-22-02 Verlag A. M. Schlesinger an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Berlin, 22. September 1835, erhielt Mendelssohn den ersten Satz von Carl Friedrich Eberts Klavierbearbeitung seiner 1. Sinfonie c-Moll, op. 11 (MWV N 13). Dieses erschien im Februar 1837 im Verlag A. M. Schlesinger im Druck. Vgl. Hofmeister XIX (www.hofmeister.rhul.ac.uk), Februar 1837, S. 22., ich erlaube mir die Wiederholung sich in Ihrer Anweisung zu etwaiger Aenderung in keiner Art zu geniren.

Der Schluß Ihres geehrten Schreibens <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1835-09-25-01" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Schlesinger in Berlin; Leipzig, 25. September 1835</name> war mir höchst erfreulich, da es mir wahrhaft leid wäre, wenn die HandlungA. M. Schlesinger, Musikverlag in Berlin in irgend einer Art einen von mir und meinem VaterSchlesinger, Adolph Martin (bis 1812: Abraham Moses) (1769-1838) so hoch geschätzten Mann gekränkt hätte; schwebt ein Mißverständniß, desto besser wenn es sobald als möglich aufgelößt wird, das besprochene hat leider nur zu lange gewährt.

Mit wahrhafter Verehrung nenne ich mich Ihr ganz ergebener Heinrich Schlesinger
            Berlin den 26ten Septbr. 35. Hochgeehrter Herr Musikdirektor.
Ihren geehrten Auftrag vom gestrigen Tage ausführend, habe ich die Ehre anbei die Orchesterstimmen zu Weber’s Cdur Arie ergebenst zu übersenden.
Das Arrangement des ersten Satzes Ihrer Sinfonie wird Ihnen hoffentlich zugekommen sein, ich erlaube mir die Wiederholung sich in Ihrer Anweisung zu etwaiger Aenderung in keiner Art zu geniren.
Der Schluß Ihres geehrten Schreibens war mir höchst erfreulich, da es mir wahrhaft leid wäre, wenn die Handlung in irgend einer Art einen von mir und meinem Vater so hoch geschätzten Mann gekränkt hätte; schwebt ein Mißverständniß, desto besser wenn es sobald als möglich aufgelößt wird, das besprochene hat leider nur zu lange gewährt.
Mit wahrhafter Verehrung nenne ich mich Ihr ganz ergebener
Heinrich Schlesinger          
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