gb-1835-06-13-01
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Düsseldorf, am oder nach dem 13. Juni 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1 Brieftext, am oberen rechten Briefrand Datierung »Juni 35« von fremder Hand; S. 2 (fol. 1v) Quittung von Johann Gottlieb Schauseil mit eigenhändiger Unterschrift: »Miltons Mogengesang. Hymne. / von J. F. Reichardt. / die Partitur geschrieben 33 Bogen. / richtig erhalten. / [eigenhändig:] Schauseil. [von Schauseils Hand (?):] Schauseil.« – Der Brief enthält keine Datums-, Orts- und Schreiberangabe: Schreiber ermittelt durch Schriftvergleich, die Datierung ergibt sich aus dem Inhalt: Der Brief entstand in zeitlicher Nähe zu Felix Mendelssohn Bartholdys Rückkehr nach Düsseldorf vom 17. Niederrheinischen Musikfest in Köln (7. und 8. Juni 1835). Am 13. Juni 1835 schrieb er den ersten Brief von Düsseldorf (Brief fmb-1835-06-13-01). Am 24. Juni 1834 zahlte Mendelssohns laut seinem Haushaltsbuch dem Kopisten Johann Gottlieb Schauseil fünf Reichstaler und 20 Groschen: »An Schauseil für Taylor (Morgengesang)« (GB-Ob, M.D.M. f. 6, fol. 5r). Möglicherweise schrieb Dohrn seine Nachricht in Mendelssohns Wohnung auf die Quittung aus dem Vorjahr.
Carl August Dohrn
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
(hier gehn mir die Reime aus) eine buttermilchige Idylle auf Deine schwarze Scheitel ausleerte – hier einen außer dem Lindenblatt oder (wenn Du meine Meinung meinst) der Lindenblüte von mir noch die Versicherung: daß wenn Dein Genie mit der Brauchbarkeit Deiner Gänsekiele nicht im allerumgekehrtesten Verhältnisse stände, ich mich nimmer unterzeichnen würde
Thine by yes and no
2 Theile Jean Paul schoß ich.
Nachschrift.
Wer reißt mich denn da so
ocksich an die Jlocke?
Berliner Hofräthin
Der Vater seines Ruhms, der Sohn seiner Bescheidenheit der Geist seiner geistreichen Werke, enfin die TrinitaetBreidenbacher Hofplaatsen
Noten: GB-Ob, M.D.M. d. 30/53, fol. 1r. Notenzitat.
Hier Du treuloser Wortvergessner Abholenwollensfalschvermessner Notenfresser und Notengefressner Der Du verdienst, daß der selige Geßner (hier gehn mir die Reime aus) eine buttermilchige Idylle auf Deine schwarze Scheitel ausleerte – hier einen außer dem Lindenblatt oder (wenn Du meine Meinung meinst) der Lindenblüte von mir noch die Versicherung: daß wenn Dein Genie mit der Brauchbarkeit Deiner Gänsekiele nicht im allerumgekehrtesten Verhältnisse stände, ich mich nimmer unterzeichnen würde Thine by yes and no 2 Theile Jean Paul schoß ich. Nachschrift. Wer reißt mich denn da so ocksich an die Jlocke? Berliner Hofräthin Der Vater seines Ruhms, der Sohn seiner Bescheidenheit der Geist seiner geistreichen Werke, enfin die Bartholdy Trinitaet wird auf Morgen Mittag um 1 in den Breidenbacher Hof zitirt um allda am Eßtische zu plaatsen
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Juni 1835). Am 13. Juni 1835 schrieb er den ersten Brief von Düsseldorf (Brief fmb-1835-06-13-01). Am 24. Juni 1834 zahlte Mendelssohns laut seinem Haushaltsbuch dem Kopisten Johann Gottlieb Schauseil fünf Reichstaler und 20 Groschen: »An Schauseil für Taylor (Morgengesang)« (GB-Ob, M.D.M. f. 6, fol. 5r). 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In diesem Hotel in der Alleestraße nahm Felix Mendelssohn Bartholdy während seiner Düsseldorfer Zeit bevorzugt das Mittagessen ein (vgl. die Rechnungen im Haushaltsbuch, GB-Ob, M.D.M. f. 6, passim).</note> um allda am Eßtische zu <hi rend="latintype">plaatsen</hi></p> <p style="paragraph_centered"><figure rend="below" style="center" subtype="half_page" type="notated_Music" xml:id="figure_59196e16-16ef-4215-b02c-3a4675697c9d"> <graphic url="https://www.felix-mendelssohn-bartholdy.org/_api/letters/letter_image/Noten/gb-1835-06-13-01-N-001.jpg"></graphic> <head style="display_none">Noten: GB-Ob, M.D.M. d. 30/53, fol. 1r. </head> <head>Notenzitat.</head> </figure></p> </div> </body> </text></TEI>