gb-1835-02-20-01
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Leipzig, 20. Februar 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
Kopierbuch Breitkopf & Härtel: S. 1 Brieftext; S. 1 oben links Vermerk »H R. H.« (Herr Raymund Härtel) und Adresse.
Schreiber unbekannt. Schreiber des unbekannten Originalbriefs: Raymund Härtel.
Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Ew. Wohlgeb. können wir heute in höflichster Bestätigung unsers Ergebensten v. 22n Januar die erfreuliche Anzeige bringen, daß die Partitur zu den Hebriden die Presse verlassen hat, und sich bereits beim Buchbinder befindet von dem wir sie in einigen Tagen zurückzubekommen hoffen.
Da wir ohne Ihre gef. Bestimmung sind, wohin wir die für Sie bestimmten Dedications Exemplare addressiren sollen, so erlauben wir uns heute um Ihre gefällige Verfügung hierüber freundlichst zu bitten.
Die Orchestrestimmen zu
Meeresstille und glückliche Fahrt“
Wir sind zwar Ihrem gegen uns ausgesprochenem Wunsch, die Stimmen vor dem Erscheinen der Partitur nicht auszugeben gern nachgekommen, konnten es aber doch nicht ganz Umgang haben, daß wir die Stimmen, wie wohl höchst ungern, ein oder zweimal zur Aufführung verleihen mußten. Es geschah dieß von uns um so unlieber, als die Stimmen noch nicht einmal fertig sind, und wir daher das Mcpt. geben mußten, wir wußten aber wirklich nicht auf welche Weise wir den Bitten und Drängen Ihrer Freunde und Verehrer begegnen sollten und hoffen, daß Sie uns deshalb nachsichtsvoll beurtheilen werden.
Ew. Wohlgeb. können wir heute in höflichster Bestätigung unsers Ergebensten v. 22n Januar die erfreuliche Anzeige bringen, daß die Partitur zu den Hebriden die Presse verlassen hat, und sich bereits beim Buchbinder befindet von dem wir sie in einigen Tagen zurückzubekommen hoffen. Da wir ohne Ihre gef. Bestimmung sind, wohin wir die für Sie bestimmten Dedications Exemplare addressiren sollen, so erlauben wir uns heute um Ihre gefällige Verfügung hierüber freundlichst zu bitten. Die Orchestrestimmen zu „Meeresstille und glückliche Fahrt“ befinden sich im Stich und es wird so fleißig daran gearbeitet, daß wir hoffen, beide recht bald erscheinen lassen zu können; nur vermissen wir dabei die übliche Dedication und können auch in keinem Ihrer geschätzten Briefe eine Bestimmung hierüber finden. Haben Sie die Güte uns das Nöthige hierüber mittheilen zu wollen und zugleich auch an wen Sie in Frankreich und England diese Compositionen verkauft haben, damit wir im Stande sind, den Titel stechen zu lassen und zu vermeiden, daß dadurch das Erscheinen nicht verzögert wird. Wir sind zwar Ihrem gegen uns ausgesprochenem Wunsch, die Stimmen vor dem Erscheinen der Partitur nicht auszugeben gern nachgekommen, konnten es aber doch nicht ganz Umgang haben, daß wir die Stimmen, wie wohl höchst ungern, ein oder zweimal zur Aufführung verleihen mußten. Es geschah dieß von uns um so unlieber, als die Stimmen noch nicht einmal fertig sind, und wir daher das Mcpt. geben mußten, wir wußten aber wirklich nicht auf welche Weise wir den Bitten und Drängen Ihrer Freunde und Verehrer begegnen sollten und hoffen, daß Sie uns deshalb nachsichtsvoll beurtheilen werden. Indem wir von Ihrer Güte recht baldige Antwort hoffen, bitten wir nur die Fortdauer Ihres uns so schätzbaren Wohlwollens und unterzeichnen mit vorzüglichster Hochschätzung
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