gb-1834-12-19-01
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Berlin, 19. Dezember 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, 2 Poststempel [BERLIN 8-9 / 19 / 12], [N / 20/12].
Rebecka Lejeune Dirichlet
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
F. Mendelssohn Bartholdy.
DüsseldorfAnbei ein Weihnachts – Brief, noch dazu ein ärgerlicher, denn warum? Mein lumpigtes Weihnachtsgeschenk kommt nicht zur rechten Zeit bei Dir an, durch des Buchbinders Nachlässigkeit und sie ich schreibe Dir einen langen sermon über Dein Urtheil über Urtheil über Lafont? Nein, zum Predigen bin ich ganz verdorben, und keine dergleichen rührt von mir her, wenn sie auch mit meiner Klaue und Namensunterschrift versehen wäre.
Nächstens lege ich der Akademie eine Preisfrage vor: Wie macht man es möglich, vor Weihnachten mit Weihnachten fertig zu seyn?
Ich habe Wunder gedacht, wie klug ich es mache, habe lange Zettel geschrieben, früh angefangenetc. da zerschlägt sich mein Geschenk für
Berlin den 19ten Anbei ein Weihnachts – Brief, noch dazu ein ärgerlicher, denn warum? Mein lumpigtes Weihnachtsgeschenk kommt nicht zur rechten Zeit bei Dir an, durch des Buchbinders Nachlässigkeit und Heinrichs Dummheit, ich war längst fertig. Am zweiten Feiertag bekommst Dus, da stecke Dir noch einmal Lichter an, und baue Dirs auf. Vater bessert sich zusehends, gestern Abend sagte er mir, weil ich immer beim Verbinden ein weises Gesicht mache, und sage, es sey sehr schön, er wolle sie die Wunde in Glas und Rahm fassen und mir zu Weihnachten schenken. Seine Geduld ist einmal wieder merkwürdig. Aber Du bist gar nicht merkwürdig, wie kannst Du denken, ich schreibe Dir einen langen sermon über Dein Urtheil über Urtheil über Lafont? Nein, zum Predigen bin ich ganz verdorben, und keine dergleichen rührt von mir her, wenn sie auch mit meiner Klaue und Namensunterschrift versehen wäre. Nächstens lege ich der Akademie eine Preisfrage vor: Wie macht man es möglich, vor Weihnachten mit Weihnachten fertig zu seyn? Ich habe Wunder gedacht, wie klug ich es mache, habe lange Zettel geschrieben, früh angefangen etc. da zerschlägt sich mein Geschenk für Mutter, und nun muß ich Vormittags ein paar Stunden im Schülerattelier zubringen, um Walter für die Großältern zeichnen zu lassen, ein Geschenk das ich jemand gebeten habe, für mich zu besorgen, wird nicht besorgt, kurz, ich weiß nicht, wo das enden soll. Darum will ich enden, Dir vergnügte Feiertage
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Am zweiten</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_2ca021a1-862e-45cc-9a80-d0ca8fe19f7c">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="fmb-1834-11-23-01" type="precursor" xml:id="title_95488359-dbaf-441d-81a1-54bf46ca9dff">Felix Mendelssohn Bartholdy an Rebecka Lejeune Dirichlet in Berlin; Düsseldorf, 23. November 1834</title> <title key="fmb-1834-12-23-01" type="successor" xml:id="title_f70efeea-ea44-4aad-a41c-c1d7f987a382">Felix Mendelssohn Bartholdy an die Familie Mendelssohn Bartholdy in Berlin, adressiert an Rebecka Lejeune Dirichlet; Düsseldorf, 23. 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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-12-19" xml:id="date_76f7a6bf-cb0e-45e5-818d-4d63abd67f03">19. 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Brief fmb-1834-12-23-01 Felix Mendelssohn Bartholdy an die Familie Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Düsseldorf, 23. Dezember 1834, Z.: »Daher wollte ich nichts davon wissen, daß Fanny sagte nun könne Lafonts Spiel nicht mehr interessiren, seit dem Umschwunge durch Paganini, denn wenn mich sein Spiel irgend einmal interessiren konnte, so thut es das immer und wenn inzwischen der Engel Gabriel sich auf der Violine hören läßt«.</note> Nein, zum Predigen bin ich ganz verdorben, und keine dergleichen rührt von mir her, wenn sie auch mit meiner Klaue und Namensunterschrift versehen wäre.</p> <p>Nächstens lege ich der Akademie eine Preisfrage vor: Wie macht man es möglich, vor Weihnachten mit Weihnachten fertig zu seyn?</p> <p>Ich habe Wunder gedacht, wie klug ich es mache, habe lange Zettel geschrieben, früh angefangen<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> <hi rend="latintype">etc</hi>. da zerschlägt sich mein Geschenk für <persName xml:id="persName_890567a6-4d70-4eac-9150-3e01286dda3d">Mutter<name key="PSN0113260" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842)</name></persName>, und nun muß ich Vormittags ein paar Stunden im <placeName xml:id="placeName_79f5aa8f-1314-44eb-8fef-206e0bedc3be">Schülerattelier<name key="NST0104761" style="hidden" subtype="" type="institution">Atelier von Wilhelm Hensel</name><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> zubringen, um <persName xml:id="persName_50948366-ab21-41ba-8846-7c53e6f7c996">Walter<name key="PSN0110666" style="hidden" type="person">Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Abraham Walter (1833-1887)</name></persName> für die Großältern zeichnen zu lassen, ein Geschenk das ich jemand gebeten habe, für mich zu besorgen, wird nicht besorgt, kurz, ich weiß nicht, wo das enden soll. 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