gb-1834-11-19-01
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Köln, 19. November 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, 1 Poststempel [CÖLN 11-12 / 20 / 11], Siegel.
Erich Heinrich Wilhelm Verkenius
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Düsseldorff.
Sie, mein hochgeehrter Freund finden mich immer bereit Ihren Wünschen möglichst zu entsprechen; es dürfte aber wohl in der jetzigen Saison nicht gut gelingen, dem H. Bärmann ein solches Konzert zu verschaffen, wie seine rühmlichst bekannte Kunstfertigkeit es verdient, da neben dem täglichen
, der wahrscheinlich H.Leibl
B. von
Münchenaus kennt, wird wohl gerne etwas für ihn thuen, schreiben Sie ihm ein paar Worte. Vielleicht kann
Leibles einrichten, daß
Bärmannim AbonnementsKonzert auftritt, und dafür das gewöhnliche Honorar von 25 Thl genieße. Diese sind alsdann reiner Gewinn, weil der Konzertgeber keine Kosten hat. ich werde gerne meinen geringen Einfluß für
Bärmannso viel wie möglich geltend machen. eine Amtsbeschaftigung von mehreren Tagen bei den Aßisen, die mich von Morgens bis spät abends festhält, hindert mich jetzt mit
Leiblzu sprechen.
Ist Ihr
Verkenius
Sie, mein hochgeehrter Freund finden mich immer bereit Ihren Wünschen möglichst zu entsprechen; es dürfte aber wohl in der jetzigen Saison nicht gut gelingen, dem H. Bärmann ein solches Konzert zu verschaffen, wie seine rühmlichst bekannte Kunstfertigkeit es verdient, da neben dem täglichen Theater in der ersten Woche Abens ein großer Ball, in der 2ten ein AbonnementsKonzert und ein Ball, in der 3ten wieder ein Ball seyn wird. H. Leibl, der wahrscheinlich H. B. von München aus kennt, wird wohl gerne etwas für ihn thuen, schreiben Sie ihm ein paar Worte. Vielleicht kann Leibl es einrichten, daß Bärmann im AbonnementsKonzert auftritt, und dafür das gewöhnliche Honorar von 25 Thl genieße. Diese sind alsdann reiner Gewinn, weil der Konzertgeber keine Kosten hat. ich werde gerne meinen geringen Einfluß für Bärmann so viel wie möglich geltend machen. eine Amtsbeschaftigung von mehreren Tagen bei den Aßisen, die mich von Morgens bis spät abends festhält, hindert mich jetzt mit Leibl zu sprechen. Ist Ihr Oratorium fertig, und könnte es wohl bei dem Musikfeste 1835 aufgeführt werden? ich bitte um eine Antwort. Verwirklichen Sie bald das Vorhaben mich mit einem Besuche zu erfreuen. Die Meinigen empfehlen sich Ihnen mit mir Ihrem ergebensten Verkenius Köln am 19. 9ber 1834.
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Bärmann ein solches Konzert zu verschaffen – siehe Brief fmb-1834-11-27-02 (Brief Nr. 1038) Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Joseph Baermann in München, Düsseldorf, 27. November 1834.</note> wie seine rühmlichst bekannte Kunstfertigkeit es verdient, da neben dem täglichen <placeName xml:id="placeName_3910c085-93c7-438b-a6ad-cf87d3e2728a">Theater<name key="NST0103260" style="hidden" subtype="" type="institution">Theater</name><settlement key="STM0100107" style="hidden" type="locality">Köln</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> in der ersten Woche Abens ein großer Ball, in der 2ten ein AbonnementsKonzert<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_34e66fb4-11af-43fe-8831-323f1095abd2" xml:lang="de">AbonnementsKonzert – Köln besaẞ im 19. Jahrhundert neben dem Theater ein vielfältiges vokales und instrumentales Musikleben, bestehend aus Musikalischer Gesellschaft, Singverein, Conzert-Gesellschaft, Sing-Akademie, Liedertafel und Männer-Gesang-Verein, um nur die bedeutendsten zu nennen. Alternative Lokalitäten waren die Kirchen, Vereinshäuser und bürgerlichen Häuser. Es hätte also neben dem Abonnementkonzert des Theaters viele weitere Auftrittsmöglichkeiten für Bärmann in Köln gegeben.</note> und ein Ball, in der 3ten wieder ein Ball seyn wird. H. <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_3586fd43-e4ab-4169-b66f-f3a34f4db196">Leibl<name key="PSN0112756" style="hidden" type="person">Leibl, Carl (1784-1870)</name></persName></hi>, der wahrscheinlich H. <hi rend="latintype">B</hi>. von <hi rend="latintype">München</hi> aus kennt, wird wohl gerne etwas für ihn thuen, schreiben Sie ihm ein paar Worte. Vielleicht kann <hi rend="latintype">Leibl</hi> es einrichten, daß <hi rend="latintype">Bärmann</hi> im AbonnementsKonzert auftritt, und dafür das gewöhnliche Honorar von 25 Thl genieße. 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April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name></title> fertig, und könnte es wohl bei dem Musikfeste 1835 aufgeführt werden?<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_056541ca-fa78-4a20-8b95-81c9e2461753" xml:lang="de">Ist Ihr Oratorium fertig, und könnte es wohl bei dem Musikfeste 1835 aufgeführt werden? – Der Paulus op. 36 wurde beim Musikfest 1835 nicht aufgeführt, da er erst im April 1836 fertiggestellt wurde.</note> ich bitte um eine Antwort.</p> <p><seg type="pagebreak">|2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> Verwirklichen Sie bald das Vorhaben mich mit einem Besuche zu erfreuen. <seg type="closer">Die Meinigen empfehlen sich Ihnen mit mir</seg></p> <signed rend="right">Ihrem ergebensten</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">Verkenius</hi></signed> <dateline rend="left">Köln am <date cert="high" when="1834-11-19" xml:id="date_a896902f-2113-45d5-8135-ec4e1801181a">19. 9ber<note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_aac577aa-ecc2-4560-b5bf-758a8d0f5e1e" xml:lang="la ">9ber – November.</note> 1834</date>.</dateline> </div> </body> </text></TEI>