gb-1834-10-12-01

            Herrn Felix Mendelssohn Bartholdy Wohlgeboren
in Düsseldorf!
Elberfeld, 12. Octbr 1834. Beiliegend beehre ich mich Ihnen ein Exemplar der von mir verlegten Oper Fortunat im ClavierAuszug ergebenst zuzustellen, mit der Bitte dieselbe Ihrer Musikaliensammlung einverleiben zu wollen. Ich knüpfe daran den Wunsch, daß Sie die Oper mit einigem Interesse Ihrer Durchsicht würdigen mögen, und – sagt Sie Ihnen zu, ihr auch bey Gelegenheit ein günstiges Wort zu reden. Sollten Sie übrigens die Oper, sich veranlaßt finden, an Ihrem dortigen Theater zur Aufführung zu bringen, und die betreffende Direction die Kosten der Anschaffung vor der Hand noch scheuen, so glaube ich Ihnen die Partitur und Stimmen zu dem Zweck leihweise verschaffen zu können, und bin für den Fall Ihres geneigten Bescheids gewärtig.
Mein GesangMagazin ist jetzt so weit gediehen, daß die beiden ersten Hefte von Löwe und Marschner schon von Leipzig an die Musikhandlungen abgesandt sind; das 3t & 4t Heft von Jos. Klein und F. W. Jähns sind auch schon im Stich beendigt und werden in diesen Tagen gedruckt; das 5t & 6t Heft von Truhn und Bernh. Klein werden im nächsten Monat fertig. Zum 2t Bande, welcher dem folgt, habe ich das mir von Ihnen gütigst zugesagte Heft und eins von Reissiger, was ich schon im Manuscript besitze, als die ersten Hefte desselben dem Publikum zu liefern versprochen, und da ich die Manuscripte bis nächsten Monat gerne disponibel wünschte, so erlaube ich mir, dies gehorsamst zu erinnern, indem ich auf Ihr gütiges Willfahren bis dahin hoffen zu dürfen glaube.
Da ich weiß, daß Sie wieder einige ClavierCompositionen beendigt haben, so mögte ich Sie recht angelegentlichst bitten, mir den Verlag davon zu übertragen. Sie haben mir s. Z. von Berlin aus Ihre freundliche Zusage, mir einige kleinere KlavierCompositionen zu liefern, werden lassen. Seitdem übergaben Sie an H. Simrock die 6 Lieder ohne Worte und die Fantasie in Fismoll, was Sie beides demselben wohl noch früher zugesagt haben werden, und jetzt hoffe ich, werden Sie auch gütigst die Reihe an mich kommen lassen. Sie sehen nach der Ausgabe der Oper, daß ich alle Sorgfalt auf eine schöne Ausstattung verwende. Papier und Druck sollen indes künftig noch besser werden, so daß der Stich aufs vortheilhafteste in die Augen fällt.
Ihren gefälligen Nachrichten entgegensehend verbleibe ich, hochachtungsvoll und ergebenst FWBetzhold.          

            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1834-10-12-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1834-10-12-01" xml:id="title_45e7f838-3c4b-4b4b-8d66-fb6f23bd7e82">Friedrich Wilhelm Betzhold an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf <lb></lb> Elberfeld, 12. Oktober 1834</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_13770309-6be7-4099-b3df-36412e7e6006">Beiliegend beehre ich mich Ihnen ein Exemplar der von mir verlegten Oper Fortunat im ClavierAuszug ergebenst zuzustellen, mit der Bitte dieselbe Ihrer Musikaliensammlung einverleiben zu wollen. 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Juni 1834</title> <title key="unknown" type="successor" xml:id="title_0c82ea43-60de-4f11-9874-bc1edb81ea0f">unbekannt</title> <author key="PSN0109926">Betzhold, Friedrich Wilhelm (1805-1873)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0109926" resp="writer">Betzhold, Friedrich Wilhelm (1805-1873)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName xml:id="placeName_f1877b73-8aa4-449d-ab1c-5e3cc34b7356"> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_5f4095e0-1fad-4f4e-a3a9-8fea6d677dc8"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. d. 29/283.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1834-10-12-01" type="letter" xml:id="title_47de3e94-2bca-4192-887a-ae15ca8bd787">Friedrich Wilhelm Betzhold an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf;  Elberfeld, 12. 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Ich knüpfe daran den Wunsch, daß Sie die Oper</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>1 Bl.: S. 1-2 Brieftext.</p> <handDesc hands="1"> <p>Friedrich Wilhelm Betzhold</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>Green Books</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-10-12" xml:id="date_5150cf9a-d980-4275-b434-72131c55db42">12. 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Ich knüpfe daran den Wunsch, daß Sie die Oper mit einigem Interesse Ihrer Durchsicht würdigen mögen, und – sagt Sie Ihnen zu, ihr auch bey Gelegenheit ein günstiges Wort zu reden. Sollten Sie übrigens die Oper, sich veranlaßt finden, an Ihrem dortigen <placeName xml:id="placeName_2e57630d-6595-4541-89a3-8501f314a4cf">Theater<name key="NST0100296" style="hidden" subtype="" type="institution">Stadttheater</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> zur Aufführung zu bringen, und die betreffende <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_3aad33c9-acdb-4737-8aee-a5807efd0eed">Direction<name key="NST0104771" style="hidden" subtype="Direktion" type="institution">Stadttheater</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> die Kosten der Anschaffung vor der Hand noch scheuen, so glaube ich Ihnen die Partitur und Stimmen zu dem Zweck leihweise verschaffen zu können, und bin für den Fall Ihres geneigten Bescheids gewärtig.</p> <p>Mein <title xml:id="title_38411cd3-f096-4495-af8e-c7d124bc3dc4">GesangMagazin<name key="PSN0109926" style="hidden" type="author">Betzhold, Friedrich Wilhelm (1805–1873)</name><name key="CRT0108222" style="hidden" type="music">Original-Gesang-Magazin</name></title> ist jetzt so weit gediehen, daß die beiden ersten Hefte von <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_4738edd8-090d-4936-9edb-4c5443e38165">Löwe<name key="PSN0112914" style="hidden" type="person">Loewe, Johann Carl Gottfried (1796-1869)</name></persName></hi> und <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_42026e30-1ccd-4455-8146-7cde2be65c2a">Marschner<name key="PSN0113090" style="hidden" type="person">Marschner, Heinrich August (1795-1861)</name></persName></hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_783172a8-3060-436f-8bcf-94861ffcf30f" xml:lang="de">die beiden ersten Hefte von Löwe und Marschner – Original-Gesang-Magazin, Bd. 1, Heft 1, 1834: Carl Löwe, und Bd. 2, Heft 2, 1835: Heinrich August Marschner.</note> schon von Leipzig an die Musikhandlungen abgesandt sind; das 3<hi rend="superscript">t</hi> &amp; 4<hi rend="superscript">t</hi> Heft von <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_63adbe00-d68a-42a5-a52a-8449b92e6fe3">Jos. Klein<name key="PSN0112411" style="hidden" type="person">Klein, Bernhard Joseph (1793-1832)</name></persName></hi> und <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_99145c8a-27cb-44c3-8010-eaf2dabe8332">F.W. Jähns<name key="PSN0112205" style="hidden" type="person">Jähns, Friedrich Wilhelm (1809-1888)</name></persName></hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_f1053ecf-e187-4264-9fd8-20bc3717ccfc" xml:lang="de">das 3t &amp; 4t Heft von Jos. Klein und F.W.Jähns – Original-Gesang-Magazin, 3. Bd., 3. Heft, 1837 Bernhard Joseph Klein und Friedrich Wilhelm Jähns.</note> sind auch schon im Stich beendigt und werden in diesen Tagen gedruckt; das 5<hi rend="superscript">t</hi> &amp; 6<hi rend="superscript">t</hi> Heft von <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_3476c27f-a281-4fb6-ad9a-9ab456f3ae12">Truhn<name key="PSN0115397" style="hidden" type="person">Truhn, Friedrich Hieronymus (1811-1886)</name></persName></hi> und <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_b37fc65e-f8dd-47cc-8840-f24e5034dfe2">Bernh. Klein<name key="PSN0112411" style="hidden" type="person">Klein, Bernhard Joseph (1793-1832)</name></persName></hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_cd867a41-0e7b-42f3-b188-370fe2bbbe0a" xml:lang="de">das 5t &amp; 6t Heft von Truhn und Bernh. Klein – Original-Gesang-Magazin, Friedrich Hieronymus Truhn und Bernhard Joseph Klein.</note> werden im nächsten Monat fertig. Zum 2<hi rend="superscript">t</hi> Bande, welcher dem folgt, habe ich das mir von Ihnen gütigst zugesagte Heft<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_bd1a05e9-0e08-4caf-90b2-f05c7da862c9" xml:lang="de">das mir von Ihnen gütigst zugesagte Heft – Felix Mendelssohn Bartholdy sah sich außer Stande, dieses früher zugesagte Liederheft an Betzhold zu liefern. Siehe Brief fmb-1834-06-22-01 (Brief Nr. 956) Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Wilhelm Betzhold in Elberfeld, Düsseldorf, 22. Juni 1834.</note> und eins von <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_9d48a451-04fe-4f26-b026-4b03d357c786">Reissiger<name key="PSN0114129" style="hidden" type="person">Reißiger (Reissiger), Carl Gottlieb (1798-1859)</name></persName></hi>, was ich schon im Manuscript besitze, als<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> die ersten Hefte desselben dem Publikum zu liefern versprochen, und da ich die Manuscripte bis nächsten Monat gerne disponibel wünschte, so erlaube <add place="above">ich mir<name key="PSN0109926" resp="writers_hand" style="hidden">Betzhold, Friedrich Wilhelm (1805–1873)</name></add>, dies gehorsamst zu erinnern, indem ich auf Ihr gütiges Willfahren bis dahin hoffen zu dürfen glaube.</p> <p>Da ich weiß, daß Sie wieder einige ClavierCompositionen<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_4ee47602-97e1-494e-a378-2a147bf09f8e" xml:lang="de">einige Clavier-Compositionen – Zuletzt waren die Caprice / Capriccio a-Moll, op. 33/1 (MWV U 99; 9. April 1834), die Etüde F-Dur, MWV U 100; 21. April 1834) und das Lied ohne Worte a-Moll, MWV U 101; 9. Juni 1834) entstanden.</note> beendigt haben, so mögte ich Sie recht angelegentlichst bitten, mir den Verlag davon zu übertragen. Sie haben mir s. Z.<note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_926440e5-2379-4065-b0f6-10b8beffd6bc" xml:lang="de">s.Z. – seinerzeit.</note> von <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_d71c9595-2e0b-474b-83fe-e92b43445182">Berlin<settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> aus Ihre freundliche Zusage, mir einige kleinere KlavierCompositionen zu liefern, werden lassen. Seitdem übergaben Sie an H. <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_36f3a45c-63a0-4ab5-a1e1-7c12d961c719">Simrock<name key="PSN0114935" style="hidden" type="person">N. Simrock, Musikverlag in Bonn</name></persName></hi> die <title xml:id="title_1309f8c5-31c8-45ea-a717-1da1dbf96d8b">6 Lieder ohne Worte<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_ptwxmmco-732h-a2ub-ozfu-q4lr5ouomi8l"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="collective_sources" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="collective_prints" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100621" style="hidden">Sechs Lieder ohne Worte für Klavier, 1. Heft, 1832; enthält MWV U 86, U 80, U 89, U 73, U 90 und U 78<idno type="MWV">SD 5</idno><idno type="op">19b</idno></name></title> und die<title xml:id="title_1c656455-e422-44cc-b8e3-9cdf73590b91"> <hi rend="latintype">Fantasie</hi> in <hi rend="latintype">Fismoll</hi><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_u2btrk0c-6olf-5bhh-zn4x-bgznjs8l9hvd"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="piano_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="works_for_piano_two_hands" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100440" style="hidden">Fantasie (Sonate écossaise) fis-Moll, 29. Januar 1833<idno type="MWV">U 92</idno><idno type="op">28</idno></name></title>,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_3fbac93d-fa5d-43c4-9b6e-fc2f0a6ca4cb" xml:lang="de">Seitdem übergaben Sie … Fantasie in Fismoll – Die Lieder ohne Worte, Heft 1, op. 19b, waren 1833 und die Fantasia (Sonate écossaise) fis-Moll, op. 28, war am 15. April 1834 in Bonn bei N. Simrock erschienen.</note> was Sie beides demselben wohl noch früher zugesagt haben werden, und jetzt hoffe ich, werden Sie auch gütigst die Reihe an mich kommen lassen. Sie sehen nach der Ausgabe der <add place="above">Oper<name key="PSN0109926" resp="writers_hand" style="hidden">Betzhold, Friedrich Wilhelm (1805–1873)</name></add>, daß ich alle Sorgfalt auf eine schöne Ausstattung verwende. Papier und Druck sollen indes künftig noch besser werden, so daß der Stich aufs vortheilhafteste in die Augen fällt.</p> <closer rend="left">Ihren gefälligen Nachrichten entgegensehend verbleibe ich, </closer> <closer rend="right">hochachtungsvoll und ergebenst</closer> <signed rend="right"><hi rend="latintype">FWBetzhold</hi>.</signed> </div> </body> </text></TEI>