gb-1834-08-18-02
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Leipzig, 18. August 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 Adresse, Siegel.
Henriette Voigt
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Berlin
Der sehnlichste Wunsch, Sie bei Ihrer baldigen Durchreise Hauser spielen zu hören und mit Ihnen Ihr
spielen zu dürfen – der Abend ist mir unvergeßlich geblieben und daß ich nun bei der scheinbaren Möglichkeit, den Wunsch ausspreche, ihn wiederholt zu sehen, vergeben Sie mir gewiß. Da Sie wohl wieder bei HerrnOttetto
Hauserwohnen werden, so ist mir ohnedies die Hoffnung, Sie am dritten Orte zu sehen, vereitelt und ich habe, wenn es eine so hohe, edle Freude gilt, Kühnheit genug, den besten geraden
, dem ich jede Woche Ihre herrlichenRochlitz
Leipzigd.
No: 74.
Innigst Verehrtester! Der sehnlichste Wunsch, Sie bei Ihrer baldigen Durchreise hier selbst zu sehen und zu sprechen, giebt mir den Muth, mich unmittelbar an Sie zu wenden und Ihnen Ihr vorjähriges Versprechen, mich aufzusuchen, zurückzurufen. Es wird bald ein Jahr, wo ich die unendliche Freude hatte, Sie bei Herrn Hauser spielen zu hören und mit Ihnen Ihr Ottetto spielen zu dürfen – der Abend ist mir unvergeßlich geblieben und daß ich nun bei der scheinbaren Möglichkeit, den Wunsch ausspreche, ihn wiederholt zu sehen, vergeben Sie mir gewiß. Da Sie wohl wieder bei Herrn Hauser wohnen werden, so ist mir ohnedies die Hoffnung, Sie am dritten Orte zu sehen, vereitelt und ich habe, wenn es eine so hohe, edle Freude gilt, Kühnheit genug, den besten geradene Weg zu gehen. Mein väterlicher Freund, der Hofrath Rochlitz, dem ich jede Woche Ihre herrlichen „Lieder ohne Worte“ spiele, wünscht auch sehnlichst Ihre nähere Bekanntschaft und dies am liebsten hier bei uns, da er Gesellschaft nicht liebt und lieber allein mit Ihnen einmal hier zusammen träfe. Vermöchte ich doch die unbegränzte Verehrung auszusprechen, welche mir jeder Ihrer herrlichen Schöpfungen von Neuem einflößt! mein inniges Streben ist stets darauf gerichtet, immer tiefer in den hohen Geist Ihrer Werke einzudringen und sie von Zeit zu Zeit immer besser ausführen zu können. Möchten diese einfachen Zeilen nicht ganz spurlos an Ihnen vorüber gehen und Sie eine Bitte erfüllen, von welcher so ganz durchdrungen ist Ihre Sie hochverehrende Henriette Voigt, geb: Kuntze. Leipzig d. 18/8 34. Petersstraße No: 74. Eine Treppe.
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Oktober eintraf.</note> hier selbst zu sehen und zu sprechen, giebt mir den Muth, mich unmittelbar an Sie zu wenden und Ihnen Ihr vorjähriges Versprechen, mich aufzusuchen, zurückzurufen. 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Vermöchte ich doch die unbegränzte Verehrung auszusprechen, welche mir jeder Ihrer herrlichen Schöpfungen von Neuem einflößt! mein inniges Streben ist stets darauf gerichtet, immer tiefer in den hohen Geist Ihrer Werke einzudringen und sie von Zeit zu Zeit immer besser ausführen zu können. Möchten diese einfachen Zeilen nicht ganz spurlos an Ihnen vorüber gehen und Sie eine Bitte erfüllen, von welcher so ganz durchdrungen ist</p> <signed rend="right">Ihre Sie hochverehrende</signed> <signed rend="right">Henriette Voigt,</signed> <signed rend="right">geb: Kuntze.</signed> <dateline rend="left"><hi rend="latintype">Leipzig</hi> d. <date cert="high" when="1834-08-18" xml:id="date_9cfa6a3c-d3d0-43bb-b09e-319953746b5e">18/8 34</date>.</dateline> <dateline rend="left">Petersstraße <hi rend="latintype">No</hi>: 74.</dateline> <dateline rend="left">Eine Treppe.</dateline> </div> </body> </text></TEI>