gb-1834-07-10-04
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London, 10. Juli 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-4 Brieftext.
Mary Alexander
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
London
Ihr gütiger theilnehmender
trauernals
trauengleicht; da aber mein Schicksal schon bestimmt ist und sich nicht verändern kann – so ist es viel beßer über der vergangenen und gegenwärtigen Zeit ganz zu verschweigen und nur der Hoffnung einer glücklicheren Zukunft wenden – auch die freilich darf ich hoffen
Er heißt Crompton – wohnt in Yorkshire. und ist ein
– also sollten
RadicalSieihm darum besonders freundlich seyn – auch bitte thun Sie das meinetwillen!
Darf ich Sie bitten Ihrem lieben Niemanden daß ich so verstimmt bin, denn hoffentlich ist schon das Herbesten vorbey und daß es bald mit mir beßer gehen wird.
Und nun mein Freund daß ich Sie doch einmal mit meinen Grillen recht gequält habe (O! Wenn sie nur Grillen wären!) Leben Sie wohl – wie tröstlich in so böser Zeit ist mir Ihre Freundschaft dürfen Sie wohl glauben, und daß was mir auch immer geschehen mag – so können Sie ewig auf der meinigen rechnen!
Mary Alexander
Es fällt mir ein – da mein Heirath erst heute völlig bestimmt wird und nur später vielleicht gemeldet seyn dürfte – so möchte ich lieber daß Sie es ganz
London Juli 10 – Ihr gütiger theilnehmender Brief mein lieber Freund erhalte ich eben jetzt – und nun zu Antwort muß ich Ihnen eine Nachricht mittheilen, die Sie gewiß recht viel überraschen wird. – Ich soll mich verheirathen! Und zwar (Ihnen darf ich die Wahrheit gar nicht verhehlen) unter Umständen so schmerzlich – so sonderbar, daß es vielmehr trauern als trauen gleicht; da aber mein Schicksal schon bestimmt ist und sich nicht verändern kann – so ist es viel beßer über der vergangenen und gegenwärtigen Zeit ganz zu verschweigen und nur der Hoffnung einer glücklicheren Zukunft wenden – auch die freilich darf ich hoffen denn ist der junger Mann sehr liebenswürdig, und wenn ich ihm nicht gut wäre so mußte ich sehr undankbar seyn, denn er hat mich (mir aber unbekannt) schon 8 Jahr geliebt. Er heißt Crompton – wohnt in Yorkshire. und ist ein Radical – also sollten Sie ihm darum besonders freundlich seyn – auch bitte thun Sie das meinetwillen! Darf ich Sie bitten Ihrem lieben Vater diese Nachricht mitzutheilen – denn wirklich bleibt es mir weder Zeit noch Muth dazu – da aber er immer inniges Theil an mich nimmt, und ich ihn recht ungern beunruhigen möchte – so sagen Sie ihm nur daß ich mich glücklich verheirathen soll ohne ein Wörtchen dabeyzufügen das ihn betrüben konnte. Auch sagen Sie Niemanden daß ich so verstimmt bin, denn hoffentlich ist schon das Herbesten vorbey und daß es bald mit mir beßer gehen wird. Und nun mein Freund daß ich Sie doch einmal mit meinen Grillen recht gequält habe (O! Wenn sie nur Grillen wären!) Leben Sie wohl – wie tröstlich in so böser Zeit ist mir Ihre Freundschaft dürfen Sie wohl glauben, und daß was mir auch immer geschehen mag – so können Sie ewig auf der meinigen rechnen! Stets die Ihrige Mary Alexander Es fällt mir ein – da mein Heirath erst heute völlig bestimmt wird und nur später vielleicht gemeldet seyn dürfte – so möchte ich lieber daß Sie es ganz verschweigen sollte bis ich Ihnen weiter darüber schreibe.
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Und</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_87e9d5ac-27ef-4bfc-b8b2-446c1f3be3da">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="fmb-1834-07-05-02" type="precursor" xml:id="title_7b694c8f-e653-4847-8be0-59f1c8cf9c64">Felix Mendelssohn Bartholdy an Mary Alexander in London; Düsseldorf, 5. Juli 1834</title> <title key="unknown" type="successor" xml:id="title_e33e8566-f65f-406d-8fc5-76714fa1e02c">unbekannt</title> <author key="PSN0109430">Alexander, Mary (1806-1867)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0109430" resp="writer">Alexander, Mary (1806-1867)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). 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Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-07-10" xml:id="date_9f7ac68d-47d9-4cf9-a46a-5d695b4ae2aa">10. 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