]> Brief: gb-1834-06-18-02

gb-1834-06-18-02

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Mary Alexander an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf <lb></lb> London, 18. Juni 1834 Wie viel mein lieber Herr haben Sie mich durch Ihre freundlichen langerwünschten Zeilen ermuntert! Denn ich hatte fast geglaubt daß Sie uns ganz vergeßen hatten – und das freilich glaubte ich recht ungern. – Mit Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Mary Alexander in London; Düsseldorf, 11. Juni 1834 Felix Mendelssohn Bartholdy an Mary Alexander in London; Düsseldorf, 5. Juli 1834 Alexander, Mary (1806-1867)Alexander, Mary (1806-1867) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 29/180. Autograph Mary Alexander an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf; London, 18. Juni 1834 Wie viel mein lieber Herr haben Sie mich durch Ihre freundlichen langerwünschten Zeilen ermuntert! Denn ich hatte fast geglaubt daß Sie uns ganz vergeßen hatten – und das freilich glaubte ich recht ungern. – Mit

1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 leer.

Mary Alexander

Green Books

Boyd Alexander, Felix Mendelssohn Bartholdy and Young Women, in: Mendelssohn Studien 2 (1975), S. 89 (engl. Übersetzung).

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

18. Juni 1834 Alexander, Mary (1806-1867)counter-resetAlexander, Mary (1806–1867) London Großbritannien Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Düsseldorf Deutschland deutsch
Alexander, Mary (1806–1867) Alexander, Mary (1806–1867) London Juny 18

Wie viel mein lieber Herr haben Sie mich durch Ihre freundlichen langerwünschten Zeilen <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1834-06-11-01" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an Mary Alexander in London; Düsseldorf, 11. Juni 1834</name> ermuntert! Denn ich hatte fast geglaubt daß Sie uns ganz vergeßen hatten – und das freilich glaubte ich recht ungern. – Mit der Gesundheit geht es leider nicht viel beßer – zwar habe ich kein bestimmtes Uebel, aber ich vergehe nach und nach aus lauterer Schwachheit und Ueberspannung der Nerven – Auch Mr StoneStone, Thomas Arthur (1797-1864) hat mir gestern gesagt, daß er für mich gar nichts thun konnte, bis ich mir einen ruhigeren Geist verschaffen wollte. Leider aber ist es leichter in solchem Falle zu wollen als zu können – denn hierunter |2| gibt es meistentheils viel mehr zu kranken als zu erfreuen!

Man sagt daß ich später nach Schottland gehen soll – aber es ist noch nicht gewiß ob Mr Stone mir es erlauben will. – Ich darf nicht weiter schreiben und habe doch nur von mir selbst gesprochen und noch nicht ein Wörtchen über der angenehmen Nachricht Sie bringen mir von Ihrem Wohlergehen – Sie dürfen aber wohl glauben wie innig zufrieden ich bin daran!

Wie gern ichAlexander, Mary (1806–1867) möchte ich Sie nur einmal wiedersehen das schweige ich – denn ich bin eine arme Schwärmerinn geworden und habe kein Recht |3| Sie mit meinen traurigen Grillen zu qualen – Verzeihen Sie nur Alles Ihrer Freundinn

Mary Alexander
Alexander, Mary (1806–1867) Alexander, Mary (1806–1867)

Meine SchwesternAlexander, Margaret Stewart (1791-1861)Alexander, Anna-Joanna (1793-1859) grüßen Sie herzlich.

            London Juny 18 – Wie viel mein lieber Herr haben Sie mich durch Ihre freundlichen langerwünschten Zeilen ermuntert! Denn ich hatte fast geglaubt daß Sie uns ganz vergeßen hatten – und das freilich glaubte ich recht ungern. – Mit der Gesundheit geht es leider nicht viel beßer – zwar habe ich kein bestimmtes Uebel, aber ich vergehe nach und nach aus lauterer Schwachheit und Ueberspannung der Nerven – Auch Mr Stone hat mir gestern gesagt, daß er für mich gar nichts thun konnte, bis ich mir einen ruhigeren Geist verschaffen wollte. Leider aber ist es leichter in solchem Falle zu wollen als zu können – denn hierunter gibt es meistentheils viel mehr zu kranken als zu erfreuen!
Man sagt daß ich später nach Schottland gehen soll – aber es ist noch nicht gewiß ob Mr Stone mir es erlauben will. – Ich darf nicht weiter schreiben und habe doch nur von mir selbst gesprochen und noch nicht ein Wörtchen über der angenehmen Nachricht Sie bringen mir von Ihrem Wohlergehen – Sie dürfen aber wohl glauben wie innig zufrieden ich bin daran!
Wie gern ich möchte ich Sie nur einmal wiedersehen das schweige ich – denn ich bin eine arme Schwärmerinn geworden und habe kein Recht Sie mit meinen traurigen Grillen zu qualen – Verzeihen Sie nur Alles Ihrer Freundinn
Mary Alexander
Meine Schwestern grüßen Sie herzlich.          
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