gb-1834-05-27-01
Hilfe zum Zitier-Tool
Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.
Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.
Berlin, 27. Mai 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, 1 Poststempel [BERLIN 4-5 / 29 / 5].
Julius Rietz
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Düsseldorff.
Nur wenige Worte, mein lieber Freund, sollen heute den Inhalt meines Briefs ausmachen: nämlich meine Bitten mit denen des Herrn Räder vereint, um baldigste Antwort. Wir harren auf diese nun schon länger, als wir es erwarteten; und wenn auch
meineSache so gut wie abgemacht ist, und ich mich schon ein Paar Tage gedulden kann, so schwebt doch Herr
Räderin steter Besorgniß, daß wenn sein Wunsch nach
in der Ihnen bekannten Sache ganz gewaltig um Entscheidung. Also wenn es irgend möglich ist, daß wir in möglichst kurzer Zeit mit einer, hoffentlich recht günstigen Antwort erfreut werden können, so ersuche ich nochmals recht sehr darum, und bin überzeugt, daß Sie, liebster Felix, alles in Ihren Kräften stehende dazu anwenden werden, uns selbige schleunigst zukommen zu lassen.Spontini
Julius Rietz
tMai 1834
P. S. Hr. Räder sagte mir, er habe Ihnen geschrieben, sein Gehalt stände hier auf 1000 rth. das ist ganz in der Wahrheit begründet. Jedoch hat er vergessen hinzuzufügen, daß er nicht daran denkt, eine gleiche Summe in
Auch möchte ich Sie ersuchen, mir doch nächstens wissen zu lassen, ob es in
Nur wenige Worte, mein lieber Freund, sollen heute den Inhalt meines Briefs ausmachen: nämlich meine Bitten mit denen des Herrn Räder vereint, um baldigste Antwort. Wir harren auf diese nun schon länger, als wir es erwarteten; und wenn auch meine Sache so gut wie abgemacht ist, und ich mich schon ein Paar Tage gedulden kann, so schwebt doch Herr Räder in steter Besorgniß, daß wenn sein Wunsch nach Düsseldorf zu gehen, nicht in Erfüllung gebracht wird, er durch zu langes Zögern er auch die Aussicht auf anderweitige ihm angetragene Engagements verliert. Das wäre nun freilich, wie Sie sich wohl denken können, sehr traurig, da er wohl in der Zeit seines Engagements hieselbst nicht soviel zurückgelegt haben mag, um längere Zeit ohne Anstellung verbleiben zu können. Auch drängt meinerseits Spontini in der Ihnen bekannten Sache ganz gewaltig um Entscheidung. Also wenn es irgend möglich ist, daß wir in möglichst kurzer Zeit mit einer, hoffentlich recht günstigen Antwort erfreut werden können, so ersuche ich nochmals recht sehr darum, und bin überzeugt, daß Sie, liebster Felix, alles in Ihren Kräften stehende dazu anwenden werden, uns selbige schleunigst zukommen zu lassen. Ganz der Ihrige Julius Rietz Berlin den 27t Mai 1834. P. S. Hr. Räder sagte mir, er habe Ihnen geschrieben, sein Gehalt stände hier auf 1000 rth. das ist ganz in der Wahrheit begründet. Jedoch hat er vergessen hinzuzufügen, daß er nicht daran denkt, eine gleiche Summe in Dssdf. zu erhalten, und daß es ihm weit mehr um eine reichhaltige, seiner Fähigkeiten angemessene Beschäfftigung zu thun ist, wie er dann auch im ersten Jahre seines Aufenthalts hier nur 800 rth bezog; welche Summe für sein ausgebreitetes Feld mir nicht zu hoch scheint, obgleich ich den Düsseldfr. Etat nicht kenne: Auch möchte ich Sie ersuchen, mir doch nächstens wissen zu lassen, ob es in D. gutes wohlfeiles restrictes Notenpapier, und einen dito aber nicht restricten Notenschreiber, oder mehrere gibt.
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1834-05-27-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1834-05-27-01" xml:id="title_aec566de-fc72-4711-a38d-f01909efdb19">Julius Rietz an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf <lb></lb> Berlin, 27. Mai 1834</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_ca8b374f-65ac-435c-a880-f173a7eb69d3">Nur wenige Worte, mein lieber Freund, sollen heute den Inhalt meines Briefs ausmachen: nämlich meine Bitten mit denen des Herrn Räder vereint, um baldigste Antwort. Wir harren auf diese nun schon länger, als wir es</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_92304ebe-25ad-45a1-a2b8-9b30bb17ef0a">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="fmb-1834-04-24-01" type="precursor" xml:id="title_64047a32-676a-44fa-854b-c4c20b71619c">Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Rietz in Berlin; Düsseldorf, 24. April 1834</title> <title key="fmb-1834-06-07-01" type="successor" xml:id="title_0aad5fa1-e25a-46a2-995b-bf32b4c864ee">Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Rietz in Berlin; Düsseldorf, 7. Juni 1834</title> <author key="PSN0114200">Rietz, August Wilhelm Julius (1812-1877)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0114200" resp="writer">Rietz, August Wilhelm Julius (1812-1877)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName xml:id="placeName_bd73af7b-053e-4c42-b333-3d0f69a1b171"> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_ef068284-e589-4100-a2fa-fcaa2fd40a74"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. d. 29/159.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1834-05-27-01" type="letter" xml:id="title_8848ee9e-759f-4087-be83-b5ea483499e7">Julius Rietz an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf; Berlin, 27. Mai 1834</title> <incipit>Nur wenige Worte, mein lieber Freund, sollen heute den Inhalt meines Briefs ausmachen: nämlich meine Bitten mit denen des Herrn Räder vereint, um baldigste Antwort. Wir harren auf diese nun schon länger, als wir es</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, 1 Poststempel [BERLIN 4-5 / 29 / 5].</p> <handDesc hands="1"> <p>Julius Rietz</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>Green Books</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-05-27" xml:id="date_8f54cedd-b63a-48b5-9ff9-f2ae985e5daa">27. Mai 1834</date> </creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0114200" resp="author" xml:id="persName_a8141199-04f6-469a-83f7-3195a357d847">Rietz, August Wilhelm Julius (1812-1877)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0114200" resp="writer">Rietz, August Wilhelm Julius (1812–1877)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_c909272c-ae8f-48fa-8233-2ca37d56e4ab"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver" xml:id="persName_aff964f2-1ce7-400c-a17d-f7d8435b2fe7">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_9626fa77-c649-4ced-9a33-7092ee2b76ac"> <settlement key="STM0100109">Düsseldorf</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft"> </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address" xml:id="div_70732125-4025-4c94-b47a-c42ca613381c"> <head> <address> <addrLine>Herrn</addrLine> <addrLine>Musikdirector</addrLine> <addrLine><hi rend="latintype">Felix Mendelssohn Bartholdy</hi></addrLine> <addrLine>Wohlgeb</addrLine> <addrLine><hi rend="latintype">Düsseldorff</hi>.</addrLine> </address> </head> </div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_d5abbe10-41d9-4c4b-afd5-51831059b8c0"> <docAuthor key="PSN0114200" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_2c83743d-86bd-4034-b45e-00a72ab5b768">Rietz, August Wilhelm Julius (1812–1877)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0114200" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_01ede738-dc0e-4451-997a-607f3c911a2b">Rietz, August Wilhelm Julius (1812–1877)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent">Nur wenige Worte, mein lieber Freund, sollen heute den Inhalt meines Briefs ausmachen: nämlich meine Bitten mit denen des Herrn <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_19ac7a6a-8931-412f-b5b2-c28e394f54ee">Räder<name key="PSN0117907" style="hidden" type="person">Raeder (Räder), Carl Friedrich Balthasar (1781-1861)</name></persName></hi> vereint, um baldigste Antwort. Wir harren auf diese nun schon länger, als wir es erwarteten; und wenn auch <hi n="1" rend="underline">meine</hi> Sache so gut wie abgemacht ist, und ich mich schon ein Paar Tage gedulden kann, so schwebt doch Herr <hi rend="latintype">Räder</hi> in steter Besorgniß, daß wenn sein Wunsch nach <placeName xml:id="placeName_645f4e18-b331-4ce8-9b7f-0913a0a3c3ad">Düsseldorf<settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> zu gehen, nicht in Erfüllung gebracht wird, er durch zu langes Zögern er auch die Aussicht auf anderweitige ihm angetragene Engagements verliert. Das wäre nun freilich, wie Sie sich wohl denken können, sehr traurig, da er wohl in der Zeit seines Engagements hieselbst nicht soviel zurückgelegt haben mag, um längere Zeit ohne Anstellung verbleiben zu können. Auch drängt meinerseits <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_1db87a9d-ed47-46ad-b391-49802facea5e">Spontini<name key="PSN0115037" style="hidden" type="person">Spontini, Gaspare Luigi Pacifico (1774-1851)</name></persName></hi> in der Ihnen bekannten Sache ganz gewaltig um Entscheidung. Also wenn es irgend möglich ist, daß wir in möglichst kurzer Zeit mit einer, hoffentlich recht günstigen Antwort erfreut werden können, so ersuche ich nochmals recht sehr darum, und bin überzeugt, daß Sie, liebster Felix, alles in Ihren Kräften stehende dazu anwenden werden, uns selbige schleunigst zukommen zu lassen.</p> <signed rend="right">Ganz der Ihrige</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">Julius Rietz</hi></signed> <dateline rend="left">Berlin den <date cert="high" when="1834-05-27" xml:id="date_d6925c4a-681e-4256-a8d7-9acd25620f64">27<hi rend="superscript">t</hi> Mai 1834</date>.</dateline> </div> <div n="2" type="act_of_writing" xml:id="div_118b3bf3-6c30-46c3-a875-c64a590e4849"> <docAuthor key="PSN0114200" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_d22829f1-853a-4ef1-be41-55942593b45d">Rietz, August Wilhelm Julius (1812–1877)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0114200" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_9dbbe0f2-d648-4b3a-a2c8-18657d040669">Rietz, August Wilhelm Julius (1812–1877)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent">P. S. Hr. <hi rend="latintype">Räder</hi> sagte mir, er habe Ihnen geschrieben, sein Gehalt stände hier auf 1000 rth. das ist ganz in der Wahrheit begründet. Jedoch hat er vergessen hinzuzufügen, daß er nicht daran denkt, eine gleiche Summe in <placeName xml:id="placeName_7a44a71a-41cf-469d-b8cb-53a6f0646376">Dssdf<settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>. zu erhalten, und daß es ihm weit mehr um eine reichhaltige, seiner Fähigkeiten angemessene Beschäfftigung zu thun ist, wie er dann auch im ersten Jahre seines Aufenthalts hier nur 800 rth bezog; welche Summe für sein ausgebreitetes Feld mir nicht zu hoch scheint, obgleich ich den Düsseldfr. Etat nicht kenne:</p> <p>Auch möchte ich Sie ersuchen, mir doch nächstens wissen zu lassen, ob es in <placeName xml:id="placeName_9d2c84fe-1030-4e6b-99ec-0c4f334c14e7">D.<settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> gutes wohlfeiles restrictes Notenpapier, und einen dito aber nicht restricten Notenschreiber, oder mehrere gibt.</p> </div> </body> </text></TEI>