gb-1834-05-06-01
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Leipzig, 6. Mai 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, 3 Poststempel [LEIPZIG 6 Mai 34], [HALLE 6. MAI], [11 / 5]. – Datierung: Die Datierung »7 Mai 1834« ist offensichtlich fehlerhaft, da zwei Poststempel vom 6. Mai 1834 stammen.
Unbekannt
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
F. Mendelssohn Bartholdy
Düsseldorf.
frei
Mendelsohn-BartholdyWohlgeb. /
Düsseldorf.
Mai1834
Da ich vor Kurzem von Herrn Hauser Düsseldorf erfahren habe, so giebt mir diese Nachricht Veranlassung, Ihnen dabei aufrichtig Glück zu wünschen, und daß alle Ihre Bemühungen für die höhere Ausbildung der Kunst in dortiger Gegend, von dem segenreichsten Erfolge begleitet sein mögen.
Zugleich erlaube ich mir, Ihnen meine Verlagshandlung hiermit ergebenst zu empfehlen, für den Fall, daß Sie geneigt wären, dieselbe künftig zu würdiger Bekanntmachung Ihrer Geisteswerke zu benutzen. Wohl darf ich glauben, daß Sie, von der Art, wie die Compositionen der berühmtesten Künstler, bei mir dem Publikum vorgelegt werden, als auch von der Weise, wie ich schöne und gediegne Arbeiten zu schätzen gewohnt bin, bereits unterrichtet sind. Deshalb schmeichle ich mir, die Versicherung werde bei Ihnen geneigte Beachtung finden, daß ich auch den Erzeugnissen Ihres Genies eine besonders ehrende Aufnahme gern widmen möchte. Demnach ist es Ihrem eignen Ermessen anheimgestellt, in wiefern Sie mich jetzt oder später durch eine Geschäfts-Verbindung erfreuen wollen.
Die Neigung der musikalischen Welt veranlaßt mich zwar, Pianoforte-Compositionen am Meisten zu wünschen, jedoch sei es fern, dem Wirken Ihres Geistes irgend eine Vorschrift anzumuthen; es wird mir vor der Hand genügen, wenn Sie mir gütigst melden, daß Ihnen mein Anerbieten genehm ist.
Ihre beiden Ouverturen zu d. Sommernachts Traum und
, wurden unlängst in unserm großen Concert mit ganz vorzüglichem Beifall gehört.Meeres-Stille
Schließlich habe ich noch das Vergnügen, Ihnen die Inlage von Herrn Hauser zu behändigen und verharre
C. F. Peters.
Leipzig d. 7 Mai 1834. Da ich vor Kurzem von Herrn Hauser Ihre ehrenvolle Anstellung in Düsseldorf erfahren habe, so giebt mir diese Nachricht Veranlassung, Ihnen dabei aufrichtig Glück zu wünschen, und daß alle Ihre Bemühungen für die höhere Ausbildung der Kunst in dortiger Gegend, von dem segenreichsten Erfolge begleitet sein mögen. Zugleich erlaube ich mir, Ihnen meine Verlagshandlung hiermit ergebenst zu empfehlen, für den Fall, daß Sie geneigt wären, dieselbe künftig zu würdiger Bekanntmachung Ihrer Geisteswerke zu benutzen. Wohl darf ich glauben, daß Sie, von der Art, wie die Compositionen der berühmtesten Künstler, bei mir dem Publikum vorgelegt werden, als auch von der Weise, wie ich schöne und gediegne Arbeiten zu schätzen gewohnt bin, bereits unterrichtet sind. Deshalb schmeichle ich mir, die Versicherung werde bei Ihnen geneigte Beachtung finden, daß ich auch den Erzeugnissen Ihres Genies eine besonders ehrende Aufnahme gern widmen möchte. Demnach ist es Ihrem eignen Ermessen anheimgestellt, in wiefern Sie mich jetzt oder später durch eine Geschäfts-Verbindung erfreuen wollen. Die Neigung der musikalischen Welt veranlaßt mich zwar, Pianoforte-Compositionen am Meisten zu wünschen, jedoch sei es fern, dem Wirken Ihres Geistes irgend eine Vorschrift anzumuthen; es wird mir vor der Hand genügen, wenn Sie mir gütigst melden, daß Ihnen mein Anerbieten genehm ist. Ihre beiden Ouverturen zu d. Sommernachts Traum und Meeres-Stille, wurden unlängst in unserm großen Concert mit ganz vorzüglichem Beifall gehört. Schließlich habe ich noch das Vergnügen, Ihnen die Inlage von Herrn Hauser zu behändigen und verharre Hochachtungsvoll ergebenst C. F. Peters.
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Wohl darf ich glauben, daß Sie, von der Art, wie die Compositionen der berühmtesten Künstler, bei mir dem Publikum vorgelegt werden, als auch von der Weise, wie ich schöne und gediegne Arbeiten zu schätzen gewohnt bin, bereits unterrichtet sind. Deshalb schmeichle ich mir, die Versicherung werde bei Ihnen geneigte Beachtung finden, daß ich auch den Erzeugnissen Ihres Genies eine besonders ehrende Aufnahme gern widmen möchte. 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