gb-1834-05-03-01
Hilfe zum Zitier-Tool
Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.
Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.
Bonn, 3. Mai 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1-2 Brieftext.
Hubert Ries
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Bonnd
t
May1834
Ihren freundlichen
D. zu wenig kenne, und mich gerne Ihrer Führung mein lieber
Mendelssohnüberlaße. Für Ihre bereitz gethanen Schritte herzlich dankend, bemerke ich daß mir der Tag des
Concertoauf d
t
Montag) sehr wohl gefällt, und Sie mich jedenfalls am nächsten Mittwoch in
D. sehen werden, wo ich meine
,Simphonie
undConcert
Pot-
pourri
spielen werde, (wenn es nach ihrer Ansicht für dasSpohr
Concertnicht zu viel sein wird, da unsere
Sonateschon ein großen Theil einnimmt) Die bereitwillige Theilnahme des
ist mir der schmeichelhafteste Beweis als Künstler, und wünsche von meiner Seite, den Anforderungen der dortigen Kenner und Musikfreunde entsprechen zu können. Jedenfalls soll es ein möglichst gelungener Abend werden; doch wage ich es kaum den Wunsch auszusprechen einige Chöre in meinemComité
Concerteaufführen zu laßen, da es mit vielen Umständen verknüpft ist, wie sehr dieses dem
ConcertGlanz verschaffen würde, und überlasse es (: nachstehend mein Stück andeutend :) Ihrer besonderen Güte, einige Gesangpiece zu bestimmmen; – Es versteht sich daß bei meiner Ankunft in
. ich den Künstler meinen Besuch mache, undD
Hub: Ries
Bonn d 3t May 1834 Ihren freundlichen Brief erhielt ich erst heute Mittag, und beantworte, was mir möglich ist, da ich die Verhältniße des Musikalischen Wesens in D. zu wenig kenne, und mich gerne Ihrer Führung mein lieber Mendelssohn überlaße. Für Ihre bereitz gethanen Schritte herzlich dankend, bemerke ich daß mir der Tag des Concerto auf d 12t (Montag) sehr wohl gefällt, und Sie mich jedenfalls am nächsten Mittwoch in D. sehen werden, wo ich meine Simphonie, Concert und Pot-pourri von Spohr spielen werde, (wenn es nach ihrer Ansicht für das Concert nicht zu viel sein wird, da unsere Sonate schon ein großen Theil einnimmt) Die bereitwillige Theilnahme des Comité ist mir der schmeichelhafteste Beweis als Künstler, und wünsche von meiner Seite, den Anforderungen der dortigen Kenner und Musikfreunde entsprechen zu können. Jedenfalls soll es ein möglichst gelungener Abend werden; doch wage ich es kaum den Wunsch auszusprechen einige Chöre in meinem Concerte aufführen zu laßen, da es mit vielen Umständen verknüpft ist, wie sehr dieses dem Concert Glanz verschaffen würde, und überlasse es (: nachstehend mein Stück andeutend :) Ihrer besonderen Güte, einige Gesangpiece zu bestimmmen; – Es versteht sich daß bei meiner Ankunft in D. ich den Künstler meinen Besuch mache, und Ihrem freundliche Gesuche, meine ergebene Bitte anschließe. Nun leben Sie wohl, bis auf ein baldiges fröhliges Wiedersehen; ist es möglich, so bin ich schon Dienstag bei Ihnen, denn es giebt so manches zu erzählen, daß die Zeit schneller wie gewöhnlich verfliehen wird. Mit Herzlichkeit grüßend Stets Ihr ergebener Hub: Ries so oder so 1 Simphonie 1. 2 Gesang 2. dasselbe. } 3 Concert (E dur) 3. – 4 Ouverture? 4. Sonate di Beethoven 5 Gesang 5. Gesang 6 Pot-pourri di Spohr 6. Potpourri d Sp. 7 Sonate di Beethoven.
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1834-05-03-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1834-05-03-01" xml:id="title_39947227-876b-4c50-a0a2-c2600883e10a">Hubert Ries an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf <lb></lb> Bonn, 3. Mai 1834</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_9ac3198b-9e5e-401c-a0a4-98c23ac2487f">Ihren freundlichen Brief erhielt ich erst heute Mittag, und beantworte, was mir möglich ist, da ich die Verhältniße des Musikalischen Wesens in D. zu wenig kenne, und mich gerne Ihrer Führung mein lieber Mendelssohn überlaße.</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_aedce758-fce1-489d-9e48-ba0f73ba50d4">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="fmb-1834-05-01-01" type="precursor" xml:id="title_c7eba9d5-b286-492e-a972-1fd8aad7cedf">Felix Mendelssohn Bartholdy an Hubert Ries in Bonn; Düsseldorf, 1. Mai 1834</title> <title key="not_yet_determined" type="successor" xml:id="title_bc78595b-2041-4a72-add9-5ab6f01e000f">noch nicht ermittelt</title> <author key="PSN0114192">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802-1886)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0114192" resp="writer">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802-1886)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName xml:id="placeName_f56b3744-74dc-4378-ab2b-b8253b84a0b7"> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_30632fec-84e9-4e1a-bd64-12df331343ab"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. d. 29/128.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1834-05-03-01" type="letter" xml:id="title_c022baf1-b450-49d0-ae8f-e8406b8d5625">Hubert Ries an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf; Bonn, 3. Mai 1834</title> <incipit>Ihren freundlichen Brief erhielt ich erst heute Mittag, und beantworte, was mir möglich ist, da ich die Verhältniße des Musikalischen Wesens in D. zu wenig kenne, und mich gerne Ihrer Führung mein lieber Mendelssohn überlaße.</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>1 Bl.: S. 1-2 Brieftext.</p> <handDesc hands="1"> <p>Hubert Ries</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>Green Books</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-05-03" xml:id="date_73f8e833-6575-4a71-a892-a9abb3ccbdc4">3. Mai 1834</date> </creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0114192" resp="author" xml:id="persName_5cd36948-9dc2-4ad7-996e-44c0d72a8c69">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802-1886)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0114192" resp="writer">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_092a70ed-9407-452e-9cc1-957b102435f1"> <settlement key="STM0100103">Bonn</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver" xml:id="persName_e7089a20-2174-4169-990f-f0ce4394ba23">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_cb0f7d61-46d2-427e-ba54-d6fa8c5cf107"> <settlement key="STM0100109">Düsseldorf</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft"> </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_8d0204c6-5168-4434-a9d6-6f8c03ceb712"> <docAuthor key="PSN0114192" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_752664c0-e01d-41f5-8aad-d602f1dfc709">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0114192" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_b79bd6be-4adf-4920-85b2-1bf6bd917ecd">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</docAuthor> <dateline rend="right"><hi rend="latintype">Bonn</hi> d <date cert="high" when="1834-05-03" xml:id="date_19ca2578-b214-469b-bb2f-8878514e0fa4">3<hi rend="superscript">t</hi> <hi rend="latintype">May</hi> 1834</date></dateline> <p style="paragraph_without_indent">Ihren freundlichen <title xml:id="title_885c3519-38b9-4c75-ac39-bdb4dda8dcaa">Brief <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1834-05-01-01" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an Hubert Ries in Bonn; Düsseldorf, 1. Mai 1834</name> </title> erhielt ich erst heute Mittag, und beantworte, was mir möglich ist, da ich die Verhältniße des Musikalischen Wesens in <hi rend="latintype">D</hi>. zu wenig kenne, und mich gerne Ihrer Führung mein lieber <hi rend="latintype">Mendelssohn</hi> überlaße. Für Ihre bereitz gethanen Schritte herzlich dankend, bemerke ich daß mir der Tag des <hi rend="latintype">Concerto</hi> auf d<date cert="high" when="1834-05-12" xml:id="date_1a55d111-63fd-45be-a10e-8bfc3fabe7b5"> 12<hi rend="superscript">t</hi></date> (<hi rend="latintype">Montag</hi>) sehr wohl gefällt, und Sie mich jedenfalls am nächsten Mittwoch in <hi rend="latintype">D</hi>. sehen werden, wo ich meine <hi rend="latintype"><title xml:id="title_c299cc66-b583-4c14-944e-262f247076a1">Simphonie<name key="PSN0114192" style="hidden" type="author">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</name><name key="CRT0110473" style="hidden" type="music">Sinfonie c-Moll (1832)</name></title></hi>, <hi rend="latintype"><title xml:id="title_a1e5f280-38be-47ee-a4cf-9be8e9297dcd">Concert<name key="PSN0114192" style="hidden" type="author">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</name><name key="CRT0110474" style="hidden" type="music">1. Violinkonzert D-Dur, op. 13</name></title></hi> und <title xml:id="title_6dc7606f-28dc-4dbe-a114-4d9de2f6e916"><hi rend="latintype">Pot</hi>-<hi rend="latintype">pourri</hi><name key="PSN0115032" style="hidden" type="author">Spohr, Louis (Ludewig) (1784–1859)</name><name key="CRT0110932" style="hidden" type="music">Potpourri sur des Thèmes irlandais A-Dur, op. 59</name></title> von <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_202cbba3-14d6-4adc-bd61-3dc7675a41b0">Spohr<name key="PSN0115032" style="hidden" type="person">Spohr, Louis (Ludewig) (1784-1859)</name></persName></hi> spielen werde, (wenn es nach ihrer Ansicht für das <hi rend="latintype">Concert</hi> nicht zu viel sein wird, da unsere <hi rend="latintype">Sonate</hi> schon ein großen Theil einnimmt) Die bereitwillige Theilnahme des <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_9e1fe74e-566e-4fd2-a748-b47d9b3fcce3">Comité<name key="NST0100436" style="hidden" subtype="Komitee" type="institution">Theaterverein (1832 – Anfang 1834: Provisorischer Theaterverein)</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> ist mir der schmeichelhafteste Beweis als Künstler, und wünsche von meiner Seite, den Anforderungen der dortigen Kenner und Musikfreunde entsprechen zu können. Jedenfalls soll es ein möglichst gelungener Abend werden; doch wage ich es kaum den Wunsch auszusprechen einige Chöre in meinem <hi rend="latintype">Concerte</hi> aufführen zu laßen, da es mit vielen Umständen verknüpft ist, wie sehr dieses dem <hi rend="latintype">Concert</hi> Glanz verschaffen würde, und überlasse es (: nachstehend mein Stück andeutend :) Ihrer besonderen Güte, einige Gesangpiece zu bestimmmen; – Es versteht sich daß bei meiner Ankunft in <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_99a6d1ba-a2a8-4075-ae14-8091a0b04235">D<settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi>. ich den Künstler meinen Besuch mache, und<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> Ihrem freundliche Gesuche, meine ergebene Bitte anschließe. </p> <closer rend="left">Nun leben Sie wohl, bis auf ein baldiges fröhliges Wiedersehen; ist es möglich, so bin ich schon Dienstag bei Ihnen, denn es giebt so manches zu erzählen, daß die Zeit schneller wie gewöhnlich verfliehen wird.</closer> <closer rend="left">Mit Herzlichkeit grüßend</closer> <signed rend="center">Stets Ihr</signed> <signed rend="right">ergebener</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">Hub: Ries</hi></signed> </div> <div n="2" type="act_of_writing" xml:id="div_e6351a6e-f1e4-44be-be36-04a7408708db"> <docAuthor key="PSN0114192" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_7c8d6b37-7ab8-4099-8dd0-2b75e7d71df9">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0114192" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_b643642e-aef7-4f39-ab4f-0909be6fe4e5">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent"> <table cols="3" rows="9"> <row> <cell><hi n="1" rend="underline">so</hi></cell> <cell>oder</cell> <cell><hi n="1" rend="underline">so</hi></cell> </row> <row> <cell>1 <hi rend="latintype"><title xml:id="title_58943fe4-15f9-4c19-b708-124f58a47c2a">Simphonie<name key="PSN0114192" style="hidden" type="author">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</name><name key="CRT0110473" style="hidden" type="music">Sinfonie c-Moll (1832)</name></title></hi> </cell> <cell></cell> <cell>1.</cell> </row> <row> <cell>2 <hi rend="latintype">Gesang</hi></cell> <cell></cell> <cell>2. dasselbe.}</cell> </row> <row> <cell>3 <hi rend="latintype"><title xml:id="title_6c1cb81f-955e-4530-ae80-ffd46c868280">Concert (E dur)<name key="PSN0114192" style="hidden" type="author">Ries, Johann Peter Joseph Hubert (1802–1886)</name><name key="CRT0112317" style="hidden" type="music">Violinkonzert E-Dur</name></title></hi></cell> <cell></cell> <cell>3.</cell> </row> <row> <cell> – </cell> <cell></cell> <cell></cell> </row> <row> <cell>4 <hi rend="latintype">Ouverture</hi>?</cell> <cell></cell> <cell>4. <hi rend="latintype">Sonate di Beethoven</hi></cell> </row> <row> <cell>5 Gesang</cell> <cell></cell> <cell>5. <hi rend="latintype">Gesang</hi></cell> </row> <row> <cell>6 <title xml:id="title_cdde5292-561e-4a8c-97f0-17dc2a8307e7"><hi rend="latintype">Pot-pourri di Spohr</hi><name key="PSN0115032" style="hidden" type="author">Spohr, Louis (Ludewig) (1784–1859)</name><name key="CRT0110932" style="hidden" type="music">Potpourri sur des Thèmes irlandais A-Dur, op. 59</name></title></cell> <cell></cell> <cell>6. <hi rend="latintype"><title xml:id="title_ddc67456-21d0-474c-833b-d3cc6b92ba6a">Potpourri d Sp.<name key="PSN0115032" style="hidden" type="author">Spohr, Louis (Ludewig) (1784–1859)</name><name key="CRT0110932" style="hidden" type="music">Potpourri sur des Thèmes irlandais A-Dur, op. 59</name></title></hi></cell> </row> <row> <cell>7 <hi rend="latintype">Sonate di Beethoven</hi>.</cell> <cell></cell> <cell></cell> </row> </table> </p> </div> </body> </text></TEI>