gb-1834-04-13-01
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Bonn, 13. April 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, 1 Poststempel [BONN / 13 / 4], postalischer Vermerk von fremder Hand.
Georg Benjamin Mendelssohn
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Felix Mendelsohn Bartholdy
Düsseldorff
frei
Bonn
Wir reisen nun bestimmt – so weit man das sagen kann – heute über acht Tage. Tirol – wenn Du ihn aber
Firolnennen willst, soll Dir das
gratisverstattet seyn, – steht also zu Deinen Diensten, und bittet um recht baldigen Bescheid, da er, von Deiner Thür abgewiesen, dann doch wißen muß, wo er sein Haupt hinlegen soll. –
H.Loebell ist von Dir, Deinem Discurs, Deiner Liebenswürdigkeit, Deinem Spiel, (so vernehme ich) wie billig, höchlich entzückt. Du ohne Zweifel auch von ihm. – Der englische Blick ist einäugig, das andre Auge ist noch geschloßen. Sonst ist von dem „ausführlicheren Wort“ (ein Ausdruck der p.p: gesagt, nicht mir angehört) noch wenig
Frage. Wie wär’ es, wenn Du kämst, und Tirol auf dem Dampfschiffe mit zurück nähmst? Ex pacto & conventu trage ich natürlich die Reisekosten, sogar verpflegen will ich Dich hier!
Antwort. Es wäre sehr hübsch und brav; – und wie könntest Du dann gleich durch die Stadt auf Deinem nicht ermüdeten Streitroß nach Haus galloppiren!
würde Dich grüßen, wenn sie zu Haus wäre.
PS. Ueber das Datum meines letzten mußt Du Loebell.
Bonn 13 Apr. 1834 Wir reisen nun bestimmt – so weit man das sagen kann – heute über acht Tage. Tirol – wenn Du ihn aber Firol nennen willst, soll Dir das gratis verstattet seyn, – steht also zu Deinen Diensten, und bittet um recht baldigen Bescheid, da er, von Deiner Thür abgewiesen, dann doch wißen muß, wo er sein Haupt hinlegen soll. – H. Loebell ist von Dir, Deinem Discurs, Deiner Liebenswürdigkeit, Deinem Spiel, (so vernehme ich) wie billig, höchlich entzückt. Du ohne Zweifel auch von ihm. – Der englische Blick ist einäugig, das andre Auge ist noch geschloßen. Sonst ist von dem „ausführlicheren Wort“ (ein Ausdruck der p. p: gesagt, nicht mir angehört) noch wenig ausgeführt nicht einmal der Titel. England soll darin, wie ich denke, nur einen Abschnitt einnehmen. Frage. Wie wär’ es, wenn Du kämst, und Tirol auf dem Dampfschiffe mit zurück nähmst? Ex pacto & conventu trage ich natürlich die Reisekosten, sogar verpflegen will ich Dich hier! Antwort. Es wäre sehr hübsch und brav; – und wie könntest Du dann gleich durch die Stadt auf Deinem nicht ermüdeten Streitroß nach Haus galloppiren! Rosa ist ganz wohl, das Wetter, die (gestern) weißen Dächer und Berge würden’s sonst schwerlich thun. Sie aber würde Dich grüßen, wenn sie zu Haus wäre. Dein treu vetterlich ergebener BM. PS. Ueber das Datum meines letzten mußt Du nachsehn, ich weiß es nicht mehr. ich hatte auf die Post gerechnet, nun kam aber Loebell. unsre letzten Briefe haben sich gekreuzt! B.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-04-13">13. 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Du ohne Zweifel auch von ihm. – Der englische Blick<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_f77380a8-6b94-45c9-a559-a9b897ad2ad3" xml:lang="de">der englische Blick – siehe Brief fmb-1834-04-08-01 (Brief Nr. 898) Felix Mendelssohn Bartholdy an Georg Benjamin Mendelssohn in Bonn, Düsseldorf, 8. April 1834, Z. 4 f.: »Ich bewundre daß Du in so kurzer Zeit einen so guten ‚Blick‘ selbst thun«.</note> ist einäugig, das andre Auge ist noch geschloßen. Sonst ist von dem „ausführlicheren Wort“ (ein Ausdruck der p.p:<note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_8569ffd2-a7a7-483d-9ccc-0a6b825f2157" xml:lang="la ">p. p. – lat. perge perge, und so weiter.</note> gesagt, nicht mir angehört) noch wenig<seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>ausgeführt <add place="margin">nicht einmal der Titel<name key="PSN0113222" resp="writers_hand" style="hidden">Mendelssohn, Georg Benjamin (Benny) (1794-1874)</name></add>. 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Es wäre sehr hübsch und brav; – und wie könntest Du dann gleich durch die Stadt auf Deinem nicht ermüdeten Streitroß nach Haus galloppiren!</p> <p><persName xml:id="persName_98ba194c-d074-411f-919d-705d469ad551">Rosa<name key="PSN0113237" style="hidden" type="person">Mendelssohn, Rosamunde Ernestine Pauline (Rosa) (1804-1883)</name></persName> ist ganz wohl, das Wetter, die <add place="above">(gestern)<name key="PSN0113222" resp="writers_hand" style="hidden">Mendelssohn, Georg Benjamin (Benny) (1794-1874)</name></add> weißen Dächer und Berge würden’s sonst schwerlich thun. Sie aber <hi n="1" rend="underline">würde</hi> Dich grüßen, wenn sie zu Haus wäre.</p> <signed rend="right">Dein treu vetterlich ergebener BM.</signed> </div> <div n="2" type="act_of_writing"> <docAuthor key="PSN0113222" resp="author" style="hidden">Mendelssohn, Georg Benjamin (Benny) (1794-1874)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0113222" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn, Georg Benjamin (Benny) (1794-1874)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent">PS. Ueber das <hi rend="latintype">Datum</hi> meines letzten mußt Du <gap quantity="1" reason="uncertain_reading" unit="words"></gap> nachsehn, ich weiß es nicht mehr. ich hatte auf die Post gerechnet, nun kam aber <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_f7ba769c-4659-4458-850f-62e185146f84">Loebell<name key="PSN0112908" style="hidden" type="person">Loebell, Johann Wilhelm (1786-1863)</name></persName></hi>.</p> <p><seg type="pagebreak"> |4| <pb n="4" type="pagebreak"></pb></seg>unsre <title xml:id="title_e61ef30c-350f-4104-aa4d-4554000cbd53">letzten <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1834-04-08-01" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an Georg Benjamin Mendelssohn in Bonn; Düsseldorf, 8. 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