]> Brief: gb-1834-03-19-01

gb-1834-03-19-01

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf <lb></lb> Düsseldorf, 19. März 1834 gefälliges Schreiben an die Actiengesellschaft zur Bildung einer städtischen Bühne hieselbst vom 17tn d. welches Sie zu meinen Händen gelangen ließen, habe ich gleich dem bereits am 5tn dens. M. von der Actiengesellschaft zur weiteren Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an den Provisorischen Theaterverein in Düsseldorf, adressiert an Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel; Düsseldorf, 17. März 1834 unbekannt Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870)Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 29/70. Autograph Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf; Düsseldorf, 19. März 1834 gefälliges Schreiben an die Actiengesellschaft zur Bildung einer städtischen Bühne hieselbst vom 17tn d. welches Sie zu meinen Händen gelangen ließen, habe ich gleich dem bereits am 5tn dens. M. von der Actiengesellschaft zur weiteren

1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse.

Heinrich von Sybel

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

19. März 1834 Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870)counter-resetSybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870) Düsseldorf Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Düsseldorf Deutschland deutsch
Herrn Musikdirector Felix Mendelssohn Bartholdy Wohlgeb hier.
Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870) Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870) Ew Wohlgeboren

gefälliges Schreiben <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1834-03-17-02" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an den Provisorischen Theaterverein in Düsseldorf, adressiert an Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel; Düsseldorf, 17. März 1834</name> an die Actiengesellschaft zur Bildung einer städtischen Bühne hieselbst vom 17tn d. welches Sie zu meinen Händen gelangen ließen, habe ich gleich dem bereits am 5tn dens. M. von der Actiengesellschaft zur weiteren Fortführung dieser Angelegenheiten erwählten ComitéTheaterverein (1832 – Anfang 1834: Provisorischer Theaterverein)DüsseldorfDeutschland bestehend aus den H Grafen v. SpeeSpee, Franz Joseph Anton Reichsgraf von (1781-1839), JustizRath FriedrichsFriedrichs (Friederichs, Friderichs), Jakob (1800-1868), Banquier BaumBaum, Gerhard Julius Friedrich (1798-1882) und dem Unterzeichneten, vorgelegt.

Wenn gleich mit Euer Wohlgeboren Ansichten und Vorschlägen – so wie denen des Herrn LandgerichtsRath ImmermannImmermann, Karl Leberecht (1796-1840), im Wesentlichen einverstanden, so wünscht das ComitéTheaterverein (1832 – Anfang 1834: Provisorischer Theaterverein)DüsseldorfDeutschland doch über einen und andern Punct und über bei der Sache jezt ferner zu gebenden Einleitung pp mit beyden Herrn nähere Rücksprache zu nehmen, und ich bin deshalb beauftragt worden, Euer Wohlgeboren sowie desfalls am nächsten Sonnabend den 22tn d. Nachm. 4 Uhr auf dem hies. Rathhauße im |2| gewöhnlichen Lokale veranlaßten Versammlung des Comités ganz ergebenst einzuladen.

Mit Vergnügen entledige ich mich dieses Auftrages, und da ich hoffen darf Sie werden geneigt sein dem Wunsche des Comités zu einer neuerlichen Besprechung des Gegenstandes zu willfahren, so füge ich nur noch die Bitte hinzu, daß wenn Ihnen die vorgeschlagene Zeit zur Versammlung nicht convenirt, möchten Sie mir dies gefälligst bald wissen laßen wollen.

Mit aller Hochachtung Ew. Wohlgeboren ganz ergebenster vSybel. Dussf d 19/3 34.
            Ew Wohlgeboren
gefälliges Schreiben an die Actiengesellschaft zur Bildung einer städtischen Bühne hieselbst vom 17tn d. welches Sie zu meinen Händen gelangen ließen, habe ich gleich dem bereits am 5tn dens. M. von der Actiengesellschaft zur weiteren Fortführung dieser Angelegenheiten erwählten Comité bestehend aus den H Grafen v. Spee, JustizRath Friedrichs, Banquier Baum und dem Unterzeichneten, vorgelegt.
Wenn gleich mit Euer Wohlgeboren Ansichten und Vorschlägen – so wie denen des Herrn LandgerichtsRath Immermann, im Wesentlichen einverstanden, so wünscht das Comité doch über einen und andern Punct und über bei der Sache jezt ferner zu gebenden Einleitung pp mit beyden Herrn nähere Rücksprache zu nehmen, und ich bin deshalb beauftragt worden, Euer Wohlgeboren sowie desfalls am nächsten Sonnabend den 22tn d. Nachm. 4 Uhr auf dem hies. Rathhauße im gewöhnlichen Lokale veranlaßten Versammlung des Comités ganz ergebenst einzuladen.
Mit Vergnügen entledige ich mich dieses Auftrages, und da ich hoffen darf Sie werden geneigt sein dem Wunsche des Comités zu einer neuerlichen Besprechung des Gegenstandes zu willfahren, so füge ich nur noch die Bitte hinzu, daß wenn Ihnen die vorgeschlagene Zeit zur Versammlung nicht convenirt, möchten Sie mir dies gefälligst bald wissen laßen wollen.
Mit aller Hochachtung Ew. Wohlgeboren
ganz ergebenster
vSybel.
Dussf d 19/3 34.          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1834-03-19-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1834-03-19-01">Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf <lb></lb> Düsseldorf, 19. März 1834</title> <title level="s" type="incipit">gefälliges Schreiben an die Actiengesellschaft zur Bildung einer städtischen Bühne hieselbst vom 17tn d. welches Sie zu meinen Händen gelangen ließen, habe ich gleich dem bereits am 5tn dens. M. von der Actiengesellschaft zur weiteren</title> <title level="s" type="sub">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="fmb-1834-03-17-02" type="precursor" xml:id="title_ff320346-60a2-4093-87d6-6198970030be">Felix Mendelssohn Bartholdy an den Provisorischen Theaterverein in Düsseldorf, adressiert an Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel; Düsseldorf, 17. März 1834</title> <title key="unknown" type="successor">unbekannt</title> <author key="PSN0115226">Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0115226" resp="writer">Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. d. 29/70.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1834-03-19-01" type="letter">Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf;  Düsseldorf, 19. März 1834</title> <incipit>gefälliges Schreiben an die Actiengesellschaft zur Bildung einer städtischen Bühne hieselbst vom 17tn d. welches Sie zu meinen Händen gelangen ließen, habe ich gleich dem bereits am 5tn dens. M. von der Actiengesellschaft zur weiteren</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse.</p> <handDesc hands="1"> <p>Heinrich von Sybel</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>Green Books</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-03-19">19. März 1834</date> </creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0115226" resp="author">Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0115226" resp="writer">Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870)</persName> <placeName type="writing_place"> <settlement key="STM0100109">Düsseldorf</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place"> <settlement key="STM0100109">Düsseldorf</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address"> <head> <address> <addrLine>Herrn Musikdirector <hi rend="latintype">Felix Mendelssohn Bartholdy</hi></addrLine> <addrLine>Wohlgeb</addrLine> <addrLine><hi n="1" rend="underline">hier.</hi></addrLine> </address> </head> </div> <div n="1" type="act_of_writing"> <docAuthor key="PSN0115226" resp="author" style="hidden">Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0115226" resp="writer" style="hidden">Sybel, Heinrich Philipp Ferdinand (seit 1831) von (1781-1870)</docAuthor> <salute rend="left">Ew Wohlgeboren</salute> <p style="paragraph_without_indent">gefälliges <title xml:id="title_f9f871d8-3638-4776-a136-0d152d1f1b95">Schreiben <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1834-03-17-02" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an den Provisorischen Theaterverein in Düsseldorf, adressiert an Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel; Düsseldorf, 17. März 1834</name> </title> an die Actiengesellschaft zur Bildung einer städtischen Bühne hieselbst vom <date cert="high" when="1834-03-17" xml:id="date_fad6b92e-80a6-4a98-8bde-73cd4e192095">17<hi rend="superscript">tn</hi> d.</date> welches Sie zu meinen Händen gelangen ließen, habe ich gleich dem bereits am <date cert="high" when="1834-03-05" xml:id="date_01c6ef9f-4323-47ad-b187-676e29f40d38">5<hi rend="superscript">tn</hi> dens. M.</date> von der Actiengesellschaft zur weiteren Fortführung dieser Angelegenheiten erwählten <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_1e01e7b9-265c-4eb9-a156-d39799770f25">Comité<name key="NST0100436" style="hidden" subtype="Komitee" type="institution">Theaterverein (1832 – Anfang 1834: Provisorischer Theaterverein)</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> bestehend aus den H Grafen <persName xml:id="persName_0c08ca82-5b76-4fe3-8905-3b2260846b5e"><hi rend="latintype">v</hi>. <hi rend="latintype">Spee</hi><name key="PSN0115008" style="hidden" type="person">Spee, Franz Joseph Anton Reichsgraf von (1781-1839)</name></persName>, JustizRath <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_c88b3ddd-db5e-4316-aeba-051d9c47dcac">Friedrichs<name key="PSN0111189" style="hidden" type="person">Friedrichs (Friederichs, Friderichs), Jakob (1800-1868)</name></persName></hi>, Banquier <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_1c0387f7-ac89-415a-a485-d81b27893f8b">Baum<name key="PSN0109701" style="hidden" type="person">Baum, Gerhard Julius Friedrich (1798-1882)</name></persName></hi> und dem Unterzeichneten, vorgelegt.</p> <p>Wenn gleich mit Euer Wohlgeboren Ansichten und Vorschlägen – so wie denen des Herrn LandgerichtsRath <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_25eb82eb-0bf7-434a-85e2-ca072b95fd06">Immermann<name key="PSN0112169" style="hidden" type="person">Immermann, Karl Leberecht (1796-1840)</name></persName></hi>, im Wesentlichen einverstanden, so wünscht das <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_c1aef130-566a-4c4c-80bd-e6b51ba5ba29">Comité<name key="NST0100436" style="hidden" subtype="Komitee" type="institution">Theaterverein (1832 – Anfang 1834: Provisorischer Theaterverein)</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> doch über einen und andern Punct und über bei der Sache jezt ferner zu gebenden Einleitung pp mit beyden Herrn nähere Rücksprache zu nehmen, und ich bin deshalb beauftragt worden, Euer Wohlgeboren sowie desfalls am nächsten Sonnabend den <date cert="high" when="1834-03-22" xml:id="date_46a1f836-18dd-4276-9c36-99bdcbe9c4d8">22<hi rend="superscript">tn</hi> d.</date> Nachm. 4 Uhr auf dem hies. Rathhauße im<seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>gewöhnlichen Lokale veranlaßten Versammlung des <hi rend="latintype">Comités</hi> ganz ergebenst einzuladen.</p> <p>Mit Vergnügen entledige ich mich dieses Auftrages, und da ich hoffen darf Sie werden geneigt sein dem Wunsche des <hi rend="latintype">Comités</hi> zu einer neuerlichen Besprechung des Gegenstandes zu willfahren, so füge ich nur noch <unclear reason="covering" resp="SP">die</unclear> Bitte hinzu, daß wenn Ihnen die vorgeschlagene Zeit zur Versammlung nicht convenirt, möchten Sie mir dies gefälligst bald wissen laßen wollen.</p> <closer rend="left">Mit aller Hochachtung</closer> <signed rend="right">Ew. Wohlgeboren</signed> <signed rend="right">ganz ergebenster</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">vSybel</hi>.</signed> <dateline rend="left">Duss<hi rend="superscript">f</hi> d <formula rend="fraction_slash"><hi rend="supslash">19</hi><hi rend="barslash">/</hi><hi rend="subslash">3</hi></formula> 34.</dateline> </div> </body> </text></TEI>