gb-1834-03-05-03
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Berlin, vor dem 6. März 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3-4 leer. – Datierung aufgrund der Bemerkung Mendelssohns in Brief fmb-1834-03-07-02 (Brief Nr. 870) Felix Mendelssohn Bartholdy an die Familie Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Düsseldorf, 7. März 1834, Z. 69 f.: »Lieber Paul auf Deinen gestern erhaltnen Brief antworte ich spätestens morgen Abend bestimmt«.
Paul Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Ich schreibe Dir heute nur wenige Worte in der
Julius hat sich nämlich mit Cerf überworfen, und den Contrakt gelöst, so daß er Ende des nächsten Monats zwar frank und frei, aber auch ohne Geld, und ohne viele Stunden ist. Es ist daher nöthig, daß er sobald als möglich Gewißheit über seine Zukunft erlange. –
Schon ehe er in Unterhandlungen mit Dir stand, hatte er Aussicht in einer andern Stadt, (deren Namen ich nicht weiß) die aber, wie er mir sagt, nicht weit von Julius hat dieser Tage einen Brief erhalten, worin man ihm die Stelle definitiv anträgt, aber um umgehende Entscheidung bittet. Natürlich will er
viel liebernach Düsseldorff und zu Dir gehen, kann aber unter den obwaltenden, geldlosen Umständen jenes Anerbieten, welches
auchmancherlei Reize haben soll, nicht ganz von der Hand weisen, ehe er von Dir Nachricht hat. – Er hat
regisseurdes mir unbekannten Theaters in seiner Antwort gesagt, daß er zwar nicht abgeneigt sey das
engagementanzunehmen, daß aber Verhältnisse, die sich erst in einigen Wochen lösen würden, ihn verhinderten schon jetzt bestimmt zuzusagen, und daß er sich daher diese kleine Frist bis zu seiner Entscheidung vorbehalten müsse –
So stehen die Sachen, und Du wirst daher hiermit ersucht, Julius umgehend (wenn es möglich ist) zu sagen, wo Ihr dorten haltet, und ob er in Erwartung einer dortigen Anstellung die anderweitige rundweg ablehnen kann! – Wenn Du die Umstände berücksichtigst, wirst Du dieses Gesuch nicht unbillig finden! –
Julius hat den ersten Akt seiner
Die
Wir arbeiten an einigen göttlichen rebubus.
Lieber Musikdirector und Bruder Ich schreibe Dir heute nur wenige Worte in der Ritzschen Angelegenheit. Julius hat sich nämlich mit Cerf überworfen, und den Contrakt gelöst, so daß er Ende des nächsten Monats zwar frank und frei, aber auch ohne Geld, und ohne viele Stunden ist. Es ist daher nöthig, daß er sobald als möglich Gewißheit über seine Zukunft erlange. – Schon ehe er in Unterhandlungen mit Dir stand, hatte er Aussicht in einer andern Stadt, (deren Namen ich nicht weiß) die aber, wie er mir sagt, nicht weit von Düsseldorff liegt, eine ähnliche Anstellung, wie die von Dir proponirte zu erhalten. Diese Aussicht hat sich jetzt in Gewißheit verwandelt, und Julius hat dieser Tage einen Brief erhalten, worin man ihm die Stelle definitiv anträgt, aber um umgehende Entscheidung bittet. Natürlich will er viel lieber nach Düsseldorff und zu Dir gehen, kann aber unter den obwaltenden, geldlosen Umständen jenes Anerbieten, welches auch mancherlei Reize haben soll, nicht ganz von der Hand weisen, ehe er von Dir Nachricht hat. – Er hat daher dem regisseur des mir unbekannten Theaters in seiner Antwort gesagt, daß er zwar nicht abgeneigt sey das engagement anzunehmen, daß aber Verhältnisse, die sich erst in einigen Wochen lösen würden, ihn verhinderten schon jetzt bestimmt zuzusagen, und daß er sich daher diese kleine Frist bis zu seiner Entscheidung vorbehalten müsse – So stehen die Sachen, und Du wirst daher hiermit ersucht, Julius umgehend (wenn es möglich ist) zu sagen, wo Ihr dorten haltet, und ob er in Erwartung einer dortigen Anstellung die anderweitige rundweg ablehnen kann! – Wenn Du die Umstände berücksichtigst, wirst Du dieses Gesuch nicht unbillig finden! – Julius hat den ersten Akt seiner Oper fertig, und arbeitet frisch weiter. Die Devrient wird Ende März hier erwartet. Adieu, Lieber, die Zeit drängt, und ich muß leider noch manche Comtoirbriefe abhaspeln und mithin von Dir scheiden. Lebe wohl und antworte bald Deinem treuen Bruder PaulM Wir arbeiten an einigen göttlichen rebubus.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" notAfter="1834-03-05">vor dem 6. 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