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gb-1834-02-27-02

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Felix Devrient an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf <lb></lb> Berlin, 27. Februar 1834 Du Hexenmeister fragtest mich ob ich eine Mühle und einen Baum zeichnen könnte, darauf antworte ich Dir, Ja. Ich kann aber auch noch mehr, denn ich habe schon lateinsch und französch angefangen, und zu Ostern Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Devrient und Felix Devrient in Berlin; Düsseldorf, 5. Februar 1834 unbekannt Devrient, Carl Felix (1826-1907)Devrient, Carl Felix (1826-1907) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 29/38. Autograph Felix Devrient an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf; Berlin, 27. Februar 1834 Du Hexenmeister fragtest mich ob ich eine Mühle und einen Baum zeichnen könnte, darauf antworte ich Dir, Ja. Ich kann aber auch noch mehr, denn ich habe schon lateinsch und französch angefangen, und zu Ostern

1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer.

Felix Devrient

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

27. Februar 1834 Devrient, Carl Felix (1826-1907)counter-resetDevrient, Carl Felix (1826-1907) Berlin Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Düsseldorf Deutschland deutsch
Devrient, Carl Felix (1826-1907) Devrient, Carl Felix (1826-1907) Lieber Greul.Greul – Auch Gräul: gelegentlich von Felix Devrient für Mendelssohn, aber auch umgekehrt benutzte Anrede.

Du Hexenmeister fragtest mich ob ich eine Mühle und einen Baum zeichnen könnte, darauf antworte ich Dir, Ja. Ich kann aber auch noch mehr, denn ich habe schon lateinsch und französch angefangen, und zu Ostern komme ich in die Schule. Diesen elften 11ten war MuttersDevrient, Marie Therese (1803-1882) 10jähriger Hochzeitstag, da hat sie schöne Blumentöpfe bekommen, ich möchte Dir gern noch mehr schreiben, aber VaterDevrient, Philipp Eduard (1801-1877) will nicht länger warten. Leb’ wohl

Dein Felix.Der Brief wurde im Brief gb-1834-02-27-01 Eduard Devrient an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf, Berlin, 11.-27. Februar 1834, mitgesandt. Er liefert die Antwort auf Felix Mendelssohn Bartholdys Fragen vom 11. Februar 1834 im Brief an Eduard Devrient.
            Lieber Greul.
Du Hexenmeister fragtest mich ob ich eine Mühle und einen Baum zeichnen könnte, darauf antworte ich Dir, Ja. Ich kann aber auch noch mehr, denn ich habe schon lateinsch und französch angefangen, und zu Ostern komme ich in die Schule. Diesen elften 11ten war Mutters 10jähriger Hochzeitstag, da hat sie schöne Blumentöpfe bekommen, ich möchte Dir gern noch mehr schreiben, aber Vater will nicht länger warten. Leb’ wohl
Dein Felix.          
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