gb-1834-02-13-01
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Bonn, 13. Februar 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer.
Peter Joseph Simrock
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
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Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf
Ich habe das Vergnügen, Ihnen hierbei die verlangten Singstimmen
einstweilen zu übersenden. Die Partitur derten
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Die Fantasie habe ich nach Ihrer Angabe sogleich berichtigen lassen, und erwarte nun Ihre gefällige Nachricht, um dieselbe erscheinen zu lassen; im Falle dieses Werk auch in
Englanderscheint, wäre es nothwendig auch hier die Firma des
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Bonn den 13ten Febr 1834 Herrn Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf Ich habe das Vergnügen, Ihnen hierbei die verlangten Singstimmen einstweilen zu übersenden. Die Partitur der 4ten Messe von Cherubini erwarte ich täglich, da ich schon vor 5 Tagen die Anzeige der Absendung von Paris erhielt, und werde dieselbe sogleich nachfolgen lassen, sowie die Orchester-Stimmen, die ich von Leipzig bestellte. Die Fantasie habe ich nach Ihrer Angabe sogleich berichtigen lassen, und erwarte nun Ihre gefällige Nachricht, um dieselbe erscheinen zu lassen; im Falle dieses Werk auch in England erscheint, wäre es nothwendig auch hier die Firma des Londoner Verlegers beidrucken zu lassen. Mit ausgezeichneter Hochachtung empfiehlt sich Ihnen Ihr ergebener N. Simrock
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