gb-1834-02-08-02
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Bonn, 8. Februar 1834
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 Adresse, 2 Poststempel [Bonn / 8 2], [9 2].
Georg Benjamin Mendelssohn
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
F. Mendelssohn Bartholdy
Düsseldorf
frei
Da bis hierhin alle Tonkünstler sich damit begnügt haben, das Publikum und allenfalls die Kritik zu betäuben, so wolle Du nicht der zweite seyn, der das Experiment an sich selbst macht. Im Ernst aber haben wir mit herzlichem Mitleid von Deinen Leidenamousos will es nur gestehn, – noch mehr Dich zu sehn und zu sprechen. Ich hoffe denn auch Dich zu einem Besuch in Bonn zu überreden, und bitte Dich vorläufig sehr darum, Dich darauf einzurichten, und gleich vorauszusetzen, daß ich Dir unwiderstehliche Gründe und Lockungen vorhalten werde. Laß mich nur den Tag Deiner Ankunft bestimmt wissen, und, wenn Du nicht in einem Privathaus
Da
Schönen Dank für die Orgel Nachrichten,den Freunden mittheilen werde. – Dein FederMesser hast Du hier gelassen. Ich bring’s mit.
Bonn 8t Febr. 183 3 Da bis hierhin alle Tonkünstler sich damit begnügt haben, das Publikum und allenfalls die Kritik zu betäuben, so wolle Du nicht der zweite seyn, der das Experiment an sich selbst macht. Im Ernst aber haben wir mit herzlichem Mitleid von Deinen Leiden gehört, und wünschen nur, daß Du Dich deßen seitdem recht unwürdig gemacht haben mögest! Für den entgegen gesetzten, annoch zimmerhütenden Fall übersende ich Dir noch einen TröstEinsamkeitlichen Vorrath, von dem ich wünsche, daß etwas die Aufnahme in die klassische Sammlung Deiner Mutter würdig möge befunden werden. Ich empfehle Dir u. a. den durchaus tüchtigen und wackern, in langen Waaren bekannten Mann – das 500jährige Kaffee und Thee Service, den poetischen Strohhutfabrikanten, den sich in allen Schritten empfehlenden Tanzlehrer &c &c. Eine Nachlese hoffe ich Dir in Köln in Deine Hände zu überreichen, – denn ich wenigstens werde gewiß nicht ausbleiben. Ich freue mich gar sehr darauf Dich zu hören und – ich amousos will es nur gestehn, – noch mehr Dich zu sehn und zu sprechen. Ich hoffe denn auch Dich zu einem Besuch in Bonn zu überreden, und bitte Dich vorläufig sehr darum, Dich darauf einzurichten, und gleich vorauszusetzen, daß ich Dir unwiderstehliche Gründe und Lockungen vorhalten werde. Laß mich nur den Tag Deiner Ankunft bestimmt wissen, und, wenn Du nicht in einem Privathaus einquartiert wirst, – bestelle mir Quartier neben dem Deinen, oder nenne mir nur den Gasthof. Da Stockum sich in einen Stock um gewandelt hat, so mag es denn mit dem Notenpult auf sich beruhn, Du aber nimm Rosa’s besten Dank so wie ihre Grüße an. Empfiehl’ uns unsern dortigen Freunden, und sei auf’s beste gegrüßt von Deinem bis nach Köln und weiter folgsam-ergebnen Vetter BM. Schönen Dank für die Orgel Nachrichten, die ich den Freunden mittheilen werde. – Dein FederMesser hast Du hier gelassen. Ich bring’s mit.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1834-02-08">8. 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Im Ernst aber haben wir mit herzlichem Mitleid von Deinen Leiden<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_d0c98473-6b1b-46d5-b53f-3a2605c550c2" xml:lang="de">Deinen Leiden – Ohrenschmerzen, siehe Briefe fmb-1834-02-02-01 (Brief Nr. 847) Felix Mendelssohn Bartholdy an Lea Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Düsseldorf, 1. und 2. Februar 1834, Z. 3 und Brief fmb-1834-02-03-01 (Brief Nr. 848) Felix Mendelssohn Bartholdy an die Familie Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Düsseldorf, 3. Februar 1834, Z. 7.</note> gehört, und wünschen nur, daß Du Dich deßen seitdem recht unwürdig gemacht haben mögest! Für den entgegen gesetzten, annoch zimmerhütenden Fall übersende ich Dir noch einen TröstEinsamkeitlichen Vorrath, von dem ich wünsche, daß etwas die Aufnahme in die klassische Sammlung Deiner <persName xml:id="persName_a52d1ad5-67c6-4a7b-b6ae-4eb9bb38fb7e">Mutter<name key="PSN0113260" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842)</name></persName> würdig möge befunden werden. Ich empfehle Dir<seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>u. a. den durchaus tüchtigen und wackern, in langen Waaren bekannten Mann – das 500jährige Kaffee und Thee Service, den poetischen Strohhutfabrikanten, den sich in allen Schritten empfehlenden Tanzlehrer &c &c. Eine Nachlese hoffe ich Dir in <placeName xml:id="placeName_d9476668-486c-4fa5-9abb-a4dc43835816">Köln<settlement key="STM0100107" style="hidden" type="locality">Köln</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_65f4ac3e-1070-44e6-930f-30a48a4986dd" xml:lang="de">in Köln – Am 27. Februar wirkte Felix Mendelssohn Bartholdy bei einem Konzert, organisiert von Erich Verkenius zum Wohle Franz Derckums, mit. Vgl. Brief fmb-1834-02-08-01 (Brief Nr. 859) Felix Mendelssohn Bartholdy an Erich Heinrich Wilhelm Verkenius in Köln; Düsseldorf, 8. Februar 1834.</note> in Deine Hände zu überreichen, – denn ich wenigstens werde gewiß nicht ausbleiben. Ich freue mich gar sehr darauf Dich zu hören und – ich <hi rend="latintype">amousos</hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_fd0a239f-56a4-45a5-bc15-43e086ad289a" xml:lang="grc ">amousos – von griech. amousos, amusikalisch.</note> will es nur gestehn, – noch mehr Dich zu sehn und zu sprechen. Ich hoffe denn auch Dich zu einem Besuch in Bonn zu überreden, und bitte Dich vorläufig sehr darum, Dich darauf einzurichten, und gleich vorauszusetzen, daß ich Dir unwiderstehliche Gründe und Lockungen vorhalten werde. Laß mich nur den Tag Deiner Ankunft bestimmt wissen, und, wenn Du nicht in einem Privathaus<seg type="pagebreak"> |3| <pb n="3" type="pagebreak"></pb></seg>einquartiert wirst, – bestelle mir Quartier neben dem Deinen, oder nenne mir nur den Gasthof.</p> <p>Da <persName xml:id="persName_525eed29-bdae-46eb-b188-3551799b9002">Stockum<name key="PSN0115146" style="hidden" type="person">Stockum, Franz Joseph von</name></persName> sich in einen Stock um gewandelt hat, so mag es denn mit dem Notenpult auf sich beruhn, Du aber nimm <persName xml:id="persName_f493c1ed-a614-457e-9140-f8011a16ab34">Rosa’s<name key="PSN0113237" style="hidden" type="person">Mendelssohn, Rosamunde Ernestine Pauline (Rosa) (1804-1883)</name></persName> besten Dank so wie ihre Grüße an. Empfiehl’ uns unsern dortigen Freunden, und sei auf’s beste ge<unclear reason="covering" resp="SP">grüßt</unclear> von Deinem bis nach Köln und weiter folgsam-ergebnen Vetter</p> <signed rend="right">BM.</signed> </div> <div n="2" type="act_of_writing"> <docAuthor key="PSN0113222" resp="author" style="hidden">Mendelssohn, Georg Benjamin (Benny) (1794-1874)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0113222" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn, Georg Benjamin (Benny) (1794-1874)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent">Schönen Dank für die Orgel Nachrichten,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_1b0a8ac1-f180-465f-960f-5be1f5b9f2e5" xml:lang="de">Orgel Nachrichten – Felix Mendelssohn Bartholdy hatte im Auftrag Benjamin Mendelssohns eine Orgel in Düsseldorf inspiziert und ihm über deren Zustand berichtet. Vgl. Brief fmb-1834-02-05-02 (Brief Nr. 850) Felix Mendelssohn Bartholdy an Rosamunde Mendelssohn und Georg Benjamin Mendelssohn in Bonn; Düsseldorf, 5. Februar 1834</note> die ich <del cert="high" rend="strikethrough">den</del> Freunden mittheilen werde. – Dein FederMesser hast Du hier gelassen. Ich bring’s mit.</p> </div> </body> </text></TEI>