gb-1833-12-29-01
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Elberfeld, 29. Dezember 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 Adresse.
Johannes Schornstein
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
F. Mendelsohn Mendelssohn
Bartholdy
Düsseldorf.
fr.
Elberfeldden
mein Konzert wird Sonntag den ten JanuarSolo-Vortrag angekündigt, und es bleibt Ihnen eine freye Wahl bis zum letzten Augenblick. Auch haben Sie zu bestimmen, ob Sie zum Anfang oder Schluß des 2ten Theils, in dem eine Auswahl aus Oberon gemacht wird, spielen wollen. Die
vonVariationen
Weber, die ich Ihnen vorschlug, werden gewiß sehr gefallen, ob in gleichem Grad die
, darüber kann ich nicht urtheilen, weil ich diese nicht genau kenne. Daß Sie in diesem Falle lieber vonSonate
alsWeber
spielen, finde ich sehr zweckmäßig und gut. Ich erwarte Sie also spätestensBeethoven
Elberfeld den 29ten Decb 1833. Geehrter Freund, mein Konzert wird Sonntag den 12ten Januar statt finden, und ich rechne Ihrer gütigen Zusage zu Folge, fest darauf, daß Sie mich dabei mit Ihrer Gegenwart beehren, und dem Publicum und Ihren Freunden, die Freude machen, etwas zu spielen. Nach Ihrem Wunsche wird im Allgemeinen ein Solo-Vortrag angekündigt, und es bleibt Ihnen eine freye Wahl bis zum letzten Augenblick. Auch haben Sie zu bestimmen, ob Sie zum Anfang oder Schluß des 2ten Theils, in dem eine Auswahl aus Oberon gemacht wird, spielen wollen. Die Variationen von Weber, die ich Ihnen vorschlug, werden gewiß sehr gefallen, ob in gleichem Grad die Sonate, darüber kann ich nicht urtheilen, weil ich diese nicht genau kenne. Daß Sie in diesem Falle lieber von Weber als Beethoven spielen, finde ich sehr zweckmäßig und gut. Ich erwarte Sie also spätestens Sonntag Morgen, und unsre jungen Schönen und Ihre Freude hoffen fest, daß Sie einige Tage bei uns zu bringen werden. Hochachtend Ihr ergebenster J. Schornstein
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1833-12-29" xml:id="date_950cab8e-6f28-442d-9cee-75de2bba7382">29. 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Dezember 1833 verschoben worden (vgl. Brief gb-1833-12-10-01 Alfred Julius Becher an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf, Elberfeld, 10. Dezember 1833). Mendelssohn berichtete seiner Familie in Brief fmb-1834-01-16-01 (Brief Nr. 843) Felix Mendelssohn Bartholdy an die Familie Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Düsseldorf, 16. Januar 1834, einige Details über das Konzert: Im ersten Teil wurden eine (nicht zu ermittelnde) Ouvertüre von Ludwig van Beethoven, Ignaz Moscheles’ 3. Klavierkonzert g-Moll, op. 60, vorgetragen von Johannes Schornsteins Sohn Hermann Schornstein als Solisten, sowie eine Auswahl aus Georg Friedrich Händels Judas Maccabaeus HWV 63 aufgeführt. Zudem improvisierte Mendelssohn frei, anknüpfend an Themen aus Händels zuvor erklungenen Oratorium. Im zweiten Teil kamen die Ouvertüre und »mehrere Gesangstücke« aus der Oper Oberon WeV C. 10 von Carl Maria von Weber zur Aufführung (vgl. dazu Federhofer-Königs, Briefwechsel Alfred Julius Becher, S. 13, Anm. 29, und Allgemeine Zeitung Nr. 11, Elberfeld, 11. Januar 1834).</note> und ich rechne Ihrer gütigen Zusage zu Folge, fest darauf, daß Sie mich dabei mit Ihrer Gegenwart beehren, und dem Publicum und Ihren Freunden, die Freude machen, etwas zu spielen. Nach Ihrem Wunsche wird im Allgemeinen ein <hi rend="latintype">Solo</hi>-Vortrag angekündigt, und es bleibt Ihnen eine freye Wahl bis zum letzten Augenblick. Auch haben Sie zu bestimmen, ob Sie zum Anfang oder Schluß des 2<hi rend="superscript">ten</hi> Theils, in dem eine Auswahl aus <hi rend="latintype"><title xml:id="title_28420550-8ae3-4da2-ae2b-86f3256e9a77">Oberon<name key="PSN0115645" style="hidden" type="author">Weber, Carl Maria Friedrich Ernst von (1786–1826)</name><name key="CRT0111259" style="hidden" type="music">Oberon, or the Elf King’s Oath WeV C. 10</name></title></hi> gemacht wird, spielen wollen. 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Daß Sie in diesem Falle lieber von <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_0ac13c37-e04e-4dce-9a0e-2450e06209b3">Weber<name key="PSN0115645" style="hidden" type="person">Weber, Carl Maria Friedrich Ernst von (1786-1826)</name></persName></hi> als <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_3b6f80e7-fd39-4602-bbd9-9c204ece4a5f">Beethoven<name key="PSN0109771" style="hidden" type="person">Beethoven, Ludwig van (1770-1827)</name></persName></hi> spielen, finde ich sehr zweckmäßig und gut. Ich erwarte Sie also spätestens <date cert="high" when="1834-01-12" xml:id="date_ba30ccd0-5b4c-4779-a690-9e9757b5d98b">Sonntag</date> Morgen, und unsre jungen Schönen und Ihre <choice resp="writer" source="autograph_edition_template" xml:id="choice_a1ab1204-daf9-491a-9c37-4a2f60f36d4e"> <corr resp="writer">Freunde</corr> <sic resp="writer">Freude</sic> </choice> hoffen fest, daß Sie einige Tage bei uns zu bringen werden.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_3a44e6ab-cc33-4b9b-9006-1a9629590367" xml:lang="de">daß Sie einige Tage bei uns zu bringen werden – Mendelssohn blieb bis Montagabend, den 13. Januar 1834, in Elberfeld und spielte an diesem Tag im Barmer Musikverein. Am Dienstag, dem 14. Januar 1834, kehrte er morgens um 4 Uhr nach Düsseldorf zurück. Vgl. Brief fmb-1834-01-16-01 (Brief Nr. 843) Felix Mendelssohn Bartholdy an die Familie Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Düsseldorf, 16. Januar 1834, Z. 65 f.: »kam somit erst in der Nacht von Montag auf Dinstag um 4 hier wieder an«.</note> <seg type="closer">Hochachtend</seg></p> <signed rend="right">Ihr ergebenster</signed> <signed rend="right">J. Schornstein</signed> </div> </body> </text></TEI>