gb-1833-11-11-01
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Cottbus, 11. November 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 Adresse, 2 Poststempel [COTTBUS / 11/11], [N 1 / 17 11], Siegel.
Wilhelm von Boguslawski
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Düsseldorf
Düsseldorffrei
Durchaus kann und will ich es nur einem besondern Zufalle beimessen, daß Sie mir auf meinen
Heroldsche
Bellinische
Lieber Herr Mendelssohn Durchaus kann und will ich es nur einem besondern Zufalle beimessen, daß Sie mir auf meinen Brief vom 25sten Septbr d. J. bis jetzt nicht geantwortet. Ihre gütige Theilnahme für mich von jeher besonders auch an meinen bisherigen musicalischen Bestrebungen hindert mich irgend etwas Anderes als einen solchen Zufall oder eine bloße Verzögerung an zu nehmen, und wenn Ihnen an meiner Ouvertüre zu Fiesko Einiges zugesagt hat, so glaube ich dies von meiner meines Erachtens besseren Oper nicht vermuthen vielmehr hoffen zu dürfen, daß Sie wenigstens keine so ungünstige Meinung von mir vorhergefaßt haben, daß Ihnen eine Oper von mir als nothwendig ganz uninteressant erschiene. Ich würde auch ohne Weiteres noch immer auf Antwort von Ihnen gewartet haben wenn ich nicht vergessen hätte, Sie zu bitten, von dieser meiner Composition Andern nichts zu sagen. Denn ich will sehr ruhig den öffentlichen Ruhm entbehren, eine schöne Oper componirt zu haben, aber nicht gern als jemand bekannt sein, der versucht hat, eine Oper zu schreiben, die aber nicht des Anhörens oder Ansehens werth sei – denn so würde man es, zu Recht oder Unrecht, ansehen. Diese Bitte hatte ich auch Hrn Reißiger gemacht und wollte für den möglichen Fall einer Aufführung nur als Pseudonymus auftreten. Über die Sache selbst nur noch das, daß ich Sie versichre, niemals ein niedriges Ziel vor Augen zu haben etwa eine beinahe oder ebenso gute Musik wie eine beliebte Heroldsche oder Bellinische zu produciren. Halten Sie die so weite Übersendung meiner Partitur für zu umständlich, was mir nicht so vorkommt, oder dgl so sagen Sie es mir wohl offen. Mit unveränderlicher Ergebenheit Ihr W. v. Boguslawski Cottbus den 11ten November 1833
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1833-11-11">11. 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Dezember 1832, hatte Mendelssohn die Ouvertüre Es-Dur zu Schillers Trauerspiel Die Verschwörung des Fiesco zu Genua an von Boguslawski zurückgesandt, die dieser ihm im Oktober 1832 zur Durchsicht zugeleitet hatte (siehe Brief gb-1832-10-31-01 Wilhelm von Boguslawski an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Cottbus, Oktober 1832). Die handschriftliche Partitur der Ouvertüre wird seit 2009 im Depositum Wilhelm von Boguslawski in der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin aufbewahrt (55 Depos 8, Kasten XI).</note> Einiges zugesagt hat, so glaube ich dies von meiner meines Erachtens <title xml:id="title_07c6da1d-e1dc-4396-8aff-f7e53476aa8e">besseren Oper<name key="PSN0110007" style="hidden" type="author">Boguslawski, Wilhelm von (1803–1874)</name><name key="CRT0108251" style="hidden" type="music">Elfino</name></title><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_0cc01a62-33d8-4185-ba43-20778bd62bf6" xml:lang="de">meiner … besseren Oper – Von Buguslawskis Oper Elfino nach Ludwig Tiecks Märchen Das Ungeheuer und der verzauberte Wald. Ein musikalisches Märchen in vier Aufzügen, Bremen 1800, ist heute verschollen. Am 27. November 1833 hatte der Komponist Mendelssohn deren Partitur zugesandt (gb-1833-11-27-01 Wilhelm von Boguslawski an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf, Cottbus, 27. November 1833). Mendelssohn schickte von Boguslawski erst mit Brief fmb-1834-04-19-01 (Brief Nr. 909) Felix Mendelssohn Bartholdy an Wilhelm von Boguslawski in Wriezen, Düsseldorf, 19. April 1834, die gewünschte Einschätzung der Komposition zu. Eine weitere damals abgeschlossene Opernkomposition Der Letzte der Barone, dies ist vermutlich die von von Boguslawski als schlechter eingeschätzte, ist in Form einer autographen Partitur und Aufführungsmaterial überliefert (D-B, Musikabteilung, 55 Depos 8, Kasten V bis X). Die dritte bekannte Oper von Boguslawskis Ein Abentheuer bei Navarin entstand erst in den 1840er-Jahren. Deren Uraufführung fand am 24. November 1854 in Würzburg statt. Der Oper war kein Erfolg beschieden (Hake, Mendelssohn als Lehrer, S. 455).</note> nicht vermuthen vielmehr hoffen zu dürfen, daß Sie wenigstens keine so ungünstige Meinung von mir vorhergefaßt haben, daß Ihnen eine Oper von mir als nothwendig ganz uninteressant erschiene. Ich würde auch ohne Weiteres noch immer auf Antwort von <seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>Ihnen gewartet haben wenn ich nicht vergessen hätte, Sie zu bitten, von dieser meiner Composition Andern nichts zu sagen. Denn ich will sehr ruhig den öffentlichen Ruhm entbehren, eine schöne Oper componirt zu haben, aber nicht gern als jemand bekannt sein, der versucht hat, eine Oper zu schreiben, die aber nicht des Anhörens oder Anse<unclear reason="missing_characters" resp="UW">hens</unclear> werth sei – denn so würde man es, <unclear reason="missing_characters" resp="UW">zu</unclear> Recht oder Unrecht, ansehen. Diese B<unclear reason="missing_characters" resp="UW">itte</unclear> hatte ich auch Hrn <persName xml:id="persName_f2a94738-7d29-4f92-a7d5-e4cdc669b724">Reißiger<name key="PSN0114129" style="hidden" type="person">Reißiger (Reissiger), Carl Gottlieb (1798-1859)</name></persName> gemacht<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_598314b0-3c4e-4ec0-abc7-75030b637259" xml:lang="de">Diese Bitte hatte ich auch Hrn Reißiger gemacht – zu Carl Gottlieb Reißiger siehe Brief gb-1833-09-25-01 Wilhelm von Boguslawski an Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf, Cottbus, 25. September 1833.</note> und wollte für den möglichen Fall einer Aufführung nur als Pseudonymus auftreten. Über die Sache selbst nur noch das, daß ich Sie versichre, niemals ein niedriges Ziel vor Augen zu haben et<unclear reason="missing_characters" resp="UW">wa</unclear> eine beinahe oder ebenso gute Musik <unclear reason="missing_characters" resp="UW">wie</unclear> eine beliebte <persName xml:id="persName_ab615bb8-85da-4171-b0ba-00c032c7db9b"><hi rend="latintype">Herold</hi>sche<name key="PSN0111922" style="hidden" type="person">Hérold, Louis Joseph Ferdinand (1791-1833)</name></persName> oder <persName xml:id="persName_c76e73db-fbf0-4a45-bf68-16e1d8d5d36e"><hi rend="latintype">Bellini</hi>sche<name key="PSN0109794" style="hidden" type="person">Bellini, Vincenzo Salvatore Carmelo Francesco (1801-1835)</name></persName> zu produciren. Halten Sie die so weite <seg type="pagebreak"> |3| <pb n="3" type="pagebreak"></pb></seg> Übersendung meiner Partitur für zu umständlich, was mir nicht so vorkommt, oder dgl so sagen Sie es mir wohl offen.</p> <closer rend="left">Mit unveränderlicher Ergebenheit</closer> <closer rend="right">Ihr</closer> <signed rend="right">W. v. Boguslawski</signed> <dateline rend="left">Cottbus</dateline> <dateline rend="left">den 11ten November 1833</dateline> </div> </body> </text></TEI>