gb-1833-10-08-02
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Düsseldorf, 8. Oktober 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext, S. 1 Stempel oben links: »EIN HALBER THALER 15 GR:«; S. 2 unten links Adresse; S. 3-4 leer.
Joseph von Fuchsius
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Felix Mendelsohn Mendelssohn Bartholdÿ,
hier.
Es gereicht mir zu wahrem Vergnügen Ew. Wohlgeboren benachrichtigen zu können, daß die
Ich wünsche, gleich allen hiesigen Freunden der Tonkunst, daß es Ihnen, Herr Direktor, in unserer Stadt recht wohlergehen und so gefallen möge, daß Sie weit über die verabredeten 3 Jahre hinaus in unserer Mitte zu verweilen,
und unseren Bürgern noch manchen schönen Genuß zu schaffen Sich bewogen finden möchten.Düsseldorf, den
ten
October1833.
v. Fuchsius.
Es gereicht mir zu wahrem Vergnügen Ew. Wohlgeboren benachrichtigen zu können, daß die hohe Regierung auf den Antrag meines Herrn Amtsvorgängers und des Stadtrathes, Wohlderselben Anstellung als städtischen Musik-Direktors genehmigt und zur Ergänzung des Ihnen contractmäßig zugesicherten Gehaltes, aus der Stadtkasse einen jährlichen Zuschuß von Zweihundert Thaler, und zwar vorläufig auf Drei Jahre festgesetzt hat. Ich wünsche, gleich allen hiesigen Freunden der Tonkunst, daß es Ihnen, Herr Direktor, in unserer Stadt recht wohlergehen und so gefallen möge, daß Sie weit über die verabredeten 3 Jahre hinaus in unserer Mitte zu verweilen, und unseren Bürgern noch manchen schönen Genuß zu schaffen Sich bewogen finden möchten. Erlauben Ew. Wohlgeboren, daß ich Ihnen bei dieser Gelegenheit die Fortdauer meiner meiner ausgezeichneten Hochachtung versichere. Düsseldorf, den 8ten October 1833. Der Oberbürgermeister. v. Fuchsius.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1833-10-08" xml:id="date_f7a0a578-02bf-4ca4-a35d-bd2dc246f6ad">8. 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Das Gebiet wurde von einem Oberpräsidenten und der Provinzialregierung in Koblenz verwaltet, Sitz des Landeshauptmanns und des Provinziallandtags war Düsseldorf. Die Provinz bestand bis zum 20. Oktober 1946.</note> auf den Antrag meines Herrn <persName xml:id="persName_7e8a51eb-8275-439a-9013-aa99ec8a0b2e">Amtsvorgängers<name key="PSN0114660" style="hidden" type="person">Schöller, Johann Philipp (1772-1842)</name></persName><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_eba2e5a4-8697-4db5-bfa5-a21b7a205052" xml:lang="de">meines Herrn Amtsvorgängers – Johann Philipp Schöller war in den 1828 bis 1833 Oberbürgermeister von Düsseldorf.</note> und des Stadtrathes, Wohlderselben Anstellung als städtischen Musik-Direktors genehmigt<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_30160e0a-9b8b-4b5e-a01c-eca36c362ab2" xml:lang="de">Wohlderselben Anstellung als städtischen Musik-Direktors genehmigt – Joseph von Fuchsius teilte hiermit die Ratifizierung des am 20. Mai 1833 zwischen der Stadt Düsseldorf, vertreten durch Johann Philipp Schöller, und Mendelssohn geschlossenen Vertrags mit, mit dem Mendelssohn ab dem 1. Oktober 1833 als Städtischer Musikdirektor angestellt wurde (Mendelssohns Exemplar in GB-Ob, M.D.M. d. 53/106; Exemplar von Schöller in D-DÜsa, Akten XVI -4–2. Abdruck bei Fischer, Felix Mendelssohn-Bartholdy, S. 14 f., und bei Joseph Esser, Felix Mendelssohn-Bartholdy und die Rheinlande, Bonn 1923, S. 9 f. Faksimile der ersten Seite des Vertrags in Kortländer, Das musikalische Leben in Düsseldorf, S. 48). Abraham Mendelssohn Bartholdy zufolge fand die Unterzeichnung des Vertrags am 2. Juni 1833 statt; vgl. Brief fmb-1833-06-14-01 (Brief Nr. 729) Abraham Mendelssohn Bartholdy, Felix Mendelssohn Bartholdy und Carl Klingemann an Lea Mendelssohn Bartholdy und die Familie Mendelssohn Bartholdy in Berlin, London, 12., 13. und 14. Juni 1833, Z. 13. Das Dokument wurde noch von der preußischen Staatsregierung ratifiziert.</note> und zur Ergänzung des Ihnen contractmäßig zugesicherten Gehaltes, aus der Stadtkasse einen jährlichen Zuschuß von Zweihundert <choice resp="editor" source="autograph_edition_template" xml:id="choice_b5b399a3-f965-4feb-9c50-108a6d6c84e9"> <sic resp="writer">Thaler</sic> <corr resp="editor">Thalern</corr> </choice>,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_ee821026-3fe4-4c4a-b9bb-084f2343bd52" xml:lang="de">zur Ergänzung des Ihnen contractmäßig zugesicherten Gehaltes … Zweihundert Thaler – Am 30. Mai 1833 verpflichteten sich die Mitglieder des Komitees des Niederrheinischen Musikfestes in einem weiteren Vertrag per Unterschriften zur Übernahme der Zahlung von 200 der im Vertrag vom 20. Mai festgelegten jährlichen 600 Taler Gehalt (Abdruck des Vertrags bei Joseph Esser, Felix Mendelssohn-Bartholdy und die Rheinlande, Bonn 1923, S. 10 f.). Vgl. dazu auch Klein, Briefe vom Niederrheinischen Musikfest, S. 72, Anm. 1.</note> und zwar vorläufig auf Drei Jahre festgesetzt hat.</p> <p>Ich wünsche, gleich allen hiesigen Freunden der Tonkunst, daß es Ihnen, Herr Direktor, in unserer Stadt recht wohlergehen und so gefallen möge, daß Sie weit über die verabredeten 3 Jahre hinaus in unserer Mitte zu verweilen,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_e6634dba-aaba-47e2-8a07-8dc3c8958417" xml:lang="de">über die verabredeten 3 Jahre hinaus in unserer Mitte zu verweilen – Mendelssohn kündigte den Kontrakt bereits am 1. Mai 1835 vor Ablauf der zweijährigen Vertragsdauer. Siehe Brief fmb-1835-05-01-01 (Brief Nr. 1147) Felix Mendelssohn Bartholdy an Joseph von Fuchsius in Düsseldorf, Düsseldorf, 1. Mai 1835.</note> und unseren Bürgern noch manchen schönen Genuß zu schaffen Sich bewogen finden möchten.</p> <closer rend="left">Erlauben Ew. Wohlgeboren, daß ich Ihnen bei dieser Gelegenheit die Fortdauer meiner<seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>meiner ausgezeichneten Hochachtung versichere.</closer> <dateline rend="right"><hi rend="latintype">Düsseldorf</hi>, den <date cert="high" when="1833-10-08" xml:id="date_83fad5a9-5f4e-46a4-a509-3d33694ae51a">8<hi rend="superscript">ten</hi> <hi rend="latintype">October</hi> 1833.</date></dateline> <signed rend="right">Der Oberbürgermeister.</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">v. Fuchsius.</hi></signed> </div> </body> </text></TEI>