gb-1833-09-26-01
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Aachen, 26. September 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse mit Zusatz von fremder Hand, 2 Poststempel [AACHEN 9-10 / 26 / 9], [N 2 / 18 9 (recte: 28 9)], Siegel. – Datierung gemäß dem Aachener Poststempel: »AACHEN 9-10 / 26 / 9«.
Rebecka Lejeune Dirichlet
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Schadow
Düsseldorf
Mendelssohnabzugeben.
BartholdyMelden Sie mir nur durch drei Zeilen, ob Sie gegenwärtigen Hirtenbrief erhalten haben od. nicht, ich richte mich danach.
D. h. ich komme
hôtel
Melden Sie mir nur durch drei Zeilen, ob Sie gegenwärtigen Hirtenbrief erhalten haben od. nicht, ich richte mich danach. D. h. ich komme Montag, wenn Du da bist, od. nicht kommst, mich abzuholen, was ich Dir freistelle, und nur dabei bemerke, daß Du entweder sehen mußt, wie Walter im Wagen trocken gemacht wird, od. auf dem Bock fährst. Wir wollten schon Sonntag kommen, auf Bitten meiner Schwiegermutter aber haben wir diesen Tag noch zugegeben. Montag aber kommen wir, gähnt – auch die Hölle selbst. Mit dieser Dinte sollte man eigentlich auf schwarzem Papiere schreiben. Grüß Hübners, und sage ihnen, ich freute mich sehr, sie wiederzusichtensehen, sollte Pauline in ihrer Küche eine Wanne finden in der gespült wird, so bitte ich sie flehentlich, mir dieselbe für die Zeit unsers Aufenthaltes zu leihen, damit ich mein Kleines drin baden kann. Schreibe, lieber Felix, welches hôtel g uns aufnehmen soll, und schreibe überhaupt. Also auf Montag! So Gott will, versteht sich von selbst, ich schreibe es aber doch, denn so wie man ein kleines Kind hat, wird man eine Kinderfrau, und wirft mit „so Gott will, und unberufen um sich. Adies. Die Deine R.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1833-09-26" xml:id="date_8f33eb78-b58d-47b1-91de-6eb8801d9c81">26. 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Oktober, bis zum Morgen des 7. Oktober 1833 in Düsseldorf auf. Vgl. Brief fmb-1833-10-02-01 (Brief Nr. 798) Felix Mendelssohn Bartholdy an Georg Benjamin Mendelssohn in Bonn, Düsseldorf, 2. Oktober 1833, Z. 22: »Beckchen ist seit gestern hier«, sowie den Beginn von Brief fmb-1833-10-10-01 (Brief Nr. 801) Felix Mendelssohn Bartholdy an Abraham Mendelssohn Bartholdy und die Familie Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Düsseldorf, 9. und 10. Oktober 1833.</note> wenn Du da bist, od. nicht kommst, mich abzuholen, was ich Dir freistelle, und nur dabei bemerke, daß Du entweder sehen mußt, wie <persName xml:id="persName_075eef74-2b1d-40af-beca-08727be62904">Walter<name key="PSN0110666" style="hidden" type="person">Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Abraham Walter (1833-1887)</name></persName> im Wagen trocken gemacht wird, od. auf dem Bock fährst. Wir wollten schon <date cert="high" when="1833-09-29" xml:id="date_53b759b2-2240-4ca8-9cea-e34cfeddd041">Sonntag</date> kommen, auf Bitten <persName xml:id="persName_8c49913e-2194-462b-a45b-bc8f8b0bd7ca">meiner Schwiegermutter<name key="PSN0110667" style="hidden" type="person">Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Anna Elisabeth (1768-1868)</name></persName> aber haben wir diesen Tag noch zugegeben. Montag aber kommen wir, <title xml:id="title_ec89ffe0-6182-4390-8b5a-2964e65051e3">gähnt – auch die Hölle selbst<name key="PSN0114889" style="hidden" type="author">Shakespeare, William (1564–1616)</name><name key="CRT0110859" style="hidden" type="dramatic_work">Hamlet (The Tragedy of Hamlet, Prince of Denmark)</name></title>.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_03878357-8ec1-4a59-b8f2-5c42fd025637" xml:lang="de">gähnt – auch die Hölle selbst – Zitat aus Shakespeares Tragödie Hamlet (Worte des Hamlet im ersten Aufzug, zweite Szene).</note> Mit dieser Dinte sollte man eigentlich auf schwarzem Papiere schreiben. Grüß <persName xml:id="persName_6178c825-41be-4ad8-94d0-eb26e110bf1d">Hübners<name key="PSN0112129" style="hidden" type="person">Hübner, Pauline Charlotte (1809-1895)</name><name key="PSN0112130" style="hidden" type="person">Hübner, Rudolph Julius Benno (1806-1882)</name></persName>, und sage ihnen, ich freute mich sehr, sie wiederzu<del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_3d018e53-892d-414e-b3ce-9972dfdb4580">sichten</del>sehen, sollte <persName xml:id="persName_cce5a3a1-f6a1-4179-bcaf-babb1c8f804e">Pauline<name key="PSN0112129" style="hidden" type="person">Hübner, Pauline Charlotte (1809-1895)</name></persName> in ihrer Küche eine Wanne finden in der gespült wird, so bitte ich sie flehentlich, mir dieselbe für die Zeit unsers Aufenthaltes zu leihen, damit ich <persName xml:id="persName_8269b089-0c0d-4989-8ca5-4e01ecfe6808">mein Kleines<name key="PSN0110666" style="hidden" type="person">Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Abraham Walter (1833-1887)</name></persName> drin baden kann. Schreibe, lieber Felix, welches <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_fd686476-c56a-4249-955e-4b4fcf77e09a">hôtel<name key="NST0103425" style="hidden" subtype="" type="institution">Zu den drei Reichskronen (Hotel)</name><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> <del cert="high" rend="strikethrough" xml:id="del_1333074e-d160-4d27-9d3e-f50bc42f29c2">g</del> uns aufnehmen soll,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_a628cc09-eecf-4008-a3c8-9d20d7716cb0" xml:lang="de">welches hôtel uns aufnehmen soll – Rebecka Lejeune Dirichlet nahm nicht Quartier im Hotel »Zu den drei Reichskronen« am Düsseldorfer Marktplatz Nr. 5 im Besitz von Christian Beeking, was ihr der Bruder Felix empfohlen hatte, sondern in der Wohnung von Julius und Pauline Hübner.</note> und schreibe überhaupt. Also auf Montag! So Gott will, versteht sich von selbst,<seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>ich schreibe es aber doch, denn so wie man ein kleines Kind hat, wird man eine Kinderfrau, und wirft mit „so Gott will, und unberufen<note resp="FMBC" style="hidden" type="text_constitution" xml:id="note_cb3959d6-0ed1-4681-a30e-35f49cc1ce3c" xml:lang="de">„so Gott will, und unberufen – schließendes Anführungszeichen fehlt.</note> um sich. <seg type="closer">Adies. Die Deine</seg></p> <signed rend="center">R.</signed> </div> </body> </text></TEI>