gb-1833-08-17-01
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Leipzig, 17. August 1833
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
Kopierbuch Breitkopf & Härtel: S. 1 Brieftext; S. 1 oben links Vermerk »R. H.« (Raymund Härtel) und Adresse.
Schreiber unbekannt. Schreiber des unbekannten Originalbriefs: Raymund Härtel.
Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel, Leipzig.
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Mendelssohn Bartholdy in Londen London
Ew. Wohlgeb.
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, obgleich wir dieselben nicht kennen, doch mit Vergnügen verlegen werden, und ersuchen wir Sie dafür zu sorgen, daß unsere Firma auf dem engl. Titel mit bemerkt werde und daß uns das Manuscript zeitig genug zukomme, um die Herausgabe derRondo
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rDas Honorar von 20 Stk Louisd’or für beide Werke anlangend, so sind wir mit demselben ganz einverstanden, und erwarten nur Ihre gefäll. Bestimmung, wann und an wen wir es ausgeben lassen sollen.
Ew. Wohlgeb. geehrtes Schreiben v. 9n hj. gelangte gestern in unsere Hände und wir beeilen uns Ihnen in höflicher Entgegnung desselben zu sagen, daß wir die Ouverture und das Rondo, obgleich wir dieselben nicht kennen, doch mit Vergnügen verlegen werden, und ersuchen wir Sie dafür zu sorgen, daß unsere Firma auf dem engl. Titel mit bemerkt werde und daß uns das Manuscript zeitig genug zukomme, um die Herausgabe der Ouverture bis zum 1n Octbr bewirken zu können. Ebenso bitten wir dann um Benennung des englischen Verlegers, und würden es besonders dankbar erkennen, wenn Sie uns nach der Publicirung ein Exemplar der englischen Ausgabe auf unsere Kosten zukommen lassen wollten. Das Honorar von 20 Stk Louisd’or für beide Werke anlangend, so sind wir mit demselben ganz einverstanden, und erwarten nur Ihre gefäll. Bestimmung, wann und an wen wir es ausgeben lassen sollen. Wir empfehlen uns zu fernerem geneigten Wohlwollen und grüßen Sie hochachtend
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August 1829 bis 16. Dezember 1830; Umarbeitung bis 20. Juni 1832<idno type="MWV">P 7</idno><idno type="op">26</idno></name></title></hi> und das <hi rend="latintype"><title xml:id="title_ea457fbb-0760-4453-b1d1-06e40d2da7b9">Rondo<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_he7n55mx-54x4-l6gx-lwvp-g1sjh7xxtdjc"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100350" style="hidden">Capriccio brillant h-Moll für Klavier und Orchester, [Anfang Mai 1832] bis 18. 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Mit der Niederschrift der Komposition begann Mendelssohn wahrscheinlich erst im November 1833.</note> und ersuchen wir Sie dafür zu sorgen, daß unsere Firma auf dem engl. Titel mit bemerkt werde und daß uns das Manuscript zeitig genug zukomme, um die Herausgabe der <hi rend="latintype">Ouverture</hi> bis zum <date cert="high" when="1833-10-01" xml:id="date_821119d4-da8a-49de-afb3-f9ba42c6c044">1<hi rend="superscript">n</hi> <hi rend="latintype">Octb<hi rend="superscript">r</hi></hi></date><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_24356001-c176-42bd-a0a7-cb09076babce" xml:lang="de">Herausgabe der Ouverture bis zum 1n Octbr – Opus 26 erschien erst am 15. Oktober 1833 bei Breitkopf & Härtel.</note> bewirken zu können. Ebenso bitten wir dann um Benennung des <persName xml:id="persName_1754b757-a012-4fd4-9ab1-227fb119cbff">englischen Verlegers<name key="PSN0113425" style="hidden" type="person">Mori & Lavenu, Musikverlag in London</name></persName>,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_3df9fb1f-2c40-4271-9029-09a8c3c4b6bd" xml:lang="de">des englischen Verlegers – Das Klavierarrangement der Ouvertüre Die Hebriden erschien am 15. Oktober 1833 parallel zu der deutschen Ausgabe bei Mori & Lavenu in London ohne Opuszahl unter dem Titel Overture to The Isles of Fingal, as a duett, for two performers on the piano forte (PN 3214).</note> und würden es besonders dankbar erkennen, wenn Sie uns nach der Publicirung ein Exemplar der englischen Ausgabe auf unsere Kosten zukommen lassen wollten.</p> <p>Das Honorar von 20 Stk <hi rend="latintype">Louisd’or</hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_519cc87e-0787-4b16-a503-d26541498301" xml:lang="de">20 Stk Louisd’or – 20 Stück Louisdor (ein Louisdor entspricht fünf Reichstalern, demnach entsprechen 20 Louisdor 100 Reichstalern). Mendelssohn hatte dieses Honorar im Brief an Breitkopf & Härtel vom 9. August 1833 vorgeschlagen.</note> für beide Werke anlangend, so sind wir mit demselben ganz einverstanden, und erwarten nur Ihre gefäll. Bestimmung, wann und an wen wir es ausgeben lassen sollen.</p> <closer rend="left">Wir empfehlen uns zu fernerem geneigten Wohlwollen und grüßen Sie hochachtend</closer> </div> </body> </text></TEI>