]> Brief: gb-1832-07-07-01

gb-1832-07-07-01

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Breitkopf & Härtel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin <lb></lb>Leipzig, 7. Juli 1832 Ew. Wohlgebrn höchst schätzbare Zuschrift v. 5n hjs brachte uns zwar noch nicht die Arrangements Ihrer Compositionen, welche Sie, wie aus dem Eingange hervorgeht, uns damit zusenden wollten; doch war sie uns deshalb nicht weniger Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig; Berlin, 5. Juli 1832 Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig; Berlin, 19. Juli 1832 Breitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in LeipzigBreitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in Leipzig Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Leipzig D-LEsta Leipzig, Sächsisches Staatsarchiv Breitkopf & Härtel 120, Kopierbuch II 1832-34, S. 798 f. Abschrift fremder Hand Breitkopf & Härtel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Leipzig, 7. Juli 1832 Ew. Wohlgebrn höchst schätzbare Zuschrift v. 5n hjs brachte uns zwar noch nicht die Arrangements Ihrer Compositionen, welche Sie, wie aus dem Eingange hervorgeht, uns damit zusenden wollten; doch war sie uns deshalb nicht weniger

Kopierbuch Breitkopf & Härtel: S. 1-2 Brieftext; S. 1 oben links Vermerk »H R. H.« (Herr Raymund Härtel) und Adresse.

Schreiber unbekannt. Schreiber des unbekannten Originalbriefes: Raymund Härtel.

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

7. Juli 1832 Breitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in Leipzigcounter-resetBreitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in Leipzig LeipzigDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) BerlinDeutschland deutsch
Mendelssohn-Bartholdy in Berlin
Breitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in Leipzig Breitkopf & Härtel (bis 1786: Breitkopf), Verlag und Musikalienhandlung in Leipzig

Ew. Wohlgebrn höchst schätzbare Zuschrift <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1832-07-05-01" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig; Berlin, 5. Juli 1832</name> v. 5n hjs brachte uns zwar noch nicht die Arrangements Ihrer Compositionen<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_l4f7ni2r-2eb8-y6qx-nj7r-7p2a2bih1gfj"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="overtures_and_other_orchestral_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100359" style="hidden">Konzert-Ouvertüre Nr. 1 zu Shakespeares Sommernachtstraum E-Dur, [Juli 1826] bis 6. August 1826<idno type="MWV">P 3</idno><idno type="op">21</idno></name><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_h3nbrcdt-l62k-dzlq-avyh-hsz6u7etkqdg"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="concerts_and_concertante_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100350" style="hidden">Capriccio brillant h-Moll für Klavier und Orchester, [Anfang Mai 1832] bis 18. Mai 1832<idno type="MWV">O 8</idno><idno type="op">22</idno></name>,die Arrangements Ihrer Compositionen – Das Klavierarrangement zu vier Händen der Ouvertüre zum Sommernachtstraum E-Dur, op. 21 (MWV P 3), sandte Mendelssohn erst am 19. Juli 1832 an den Verlag. Siehe Brief fmb-1832-07-19-01 (Brief Nr. 581) Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Berlin, 19. Juli 1832. welche Sie, wie aus dem Eingange hervorgeht, uns damit zusenden wollten; doch war sie uns deshalb nicht weniger schmeichelhaft und willkommen. Wir werden mit Vergnügen Alles thun, damit die Bemerkungen, welche Sie uns des Stiches halber machen, genau beobachtet und auf solche Weise Ihre Wünsche vollkommen erfüllt werden: so wie es ja auch für |2| uns, als Verleger, wünschenswerth ist, daß nichts versäumt werde, die Ausgaben so correct und so brauchbar als möglich zu machen. So werden wir auch, falls nicht unvorherzusehende Hindernisse eintreten, den Tag der Publication, welchen Ihr englischer VerlegerCramer, Addison & Beale, Musikverlag in London bestimmte, zur Herausgabe unserer Auflagen nehmen, und deshalb den Stich sogleich nach Empfang der Originale beginnen und mit größtem Fleiße fortsetzen lassen.

Unser Heutiges bezweckt hiernächst hauptsächlich, Ihnen das stipulirte Honorar von 30 StkStk – Stück. Louis d’ordas stipulirte Honorar von 30 Stk Louis d’or – Am 19. Juli 1832 quittierte Mendelssohn den Empfang der vereinbarten 30 Louisd’or für die Opera 21, 22 und 19a. zu überbringen weshalb wir ihm eine Anweisung in solchem Betrag auf unsern Agenten H. AnnisiusAnnisius, Friedrich Heinrich (Neue Jacobsstraße 16.) dort, beifügen, deren Sie sich gef. bedienen und uns später vom richtigen Eingang derselben eine kurze Notiz geben wollen.

Sehr erfreut, auf solche Weise, wieder in Verbindung mit Ihnen gekommen zu sein, schließen wir diese Zeilen mit dem Wunsche, daß der Erfolg davon ein recht günstiger und unser Verhältniß selbst ein dauerndes werden möge.

Mit der Versicherung vollkommenster Hochachtung zeichnen
            Ew. Wohlgebrn höchst schätzbare Zuschrift v. 5n hjs brachte uns zwar noch nicht die Arrangements Ihrer Compositionen, welche Sie, wie aus dem Eingange hervorgeht, uns damit zusenden wollten; doch war sie uns deshalb nicht weniger schmeichelhaft und willkommen. Wir werden mit Vergnügen Alles thun, damit die Bemerkungen, welche Sie uns des Stiches halber machen, genau beobachtet und auf solche Weise Ihre Wünsche vollkommen erfüllt werden: so wie es ja auch für uns, als Verleger, wünschenswerth ist, daß nichts versäumt werde, die Ausgaben so correct und so brauchbar als möglich zu machen. So werden wir auch, falls nicht unvorherzusehende Hindernisse eintreten, den Tag der Publication, welchen Ihr englischer Verleger bestimmte, zur Herausgabe unserer Auflagen nehmen, und deshalb den Stich sogleich nach Empfang der Originale beginnen und mit größtem Fleiße fortsetzen lassen.
Unser Heutiges bezweckt hiernächst hauptsächlich, Ihnen das stipulirte Honorar von 30 Stk Louis d’or zu überbringen weshalb wir ihm eine Anweisung in solchem Betrag auf unsern Agenten H. Annisius (Neue Jacobsstraße 16. ) dort, beifügen, deren Sie sich gef. bedienen und uns später vom richtigen Eingang derselben eine kurze Notiz geben wollen.
Sehr erfreut, auf solche Weise, wieder in Verbindung mit Ihnen gekommen zu sein, schließen wir diese Zeilen mit dem Wunsche, daß der Erfolg davon ein recht günstiger und unser Verhältniß selbst ein dauerndes werden möge.
Mit der Versicherung vollkommenster Hochachtung zeichnen          
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