]> Brief: gb-1830-08-18-01

gb-1830-08-18-01

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Familie Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in Wien <lb></lb>Berlin, 18. August 1830 Briefinhalt ermittelt Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt Felix Mendelssohn Bartholdy an Rebecka Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Wien, 22. und 23. August 1830 Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn BartholdyMendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy Transkription: keine Edition: Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Erschlossen aus Brief fmb-1830-08-23-01 (Brief Nr. 334) Felix Mendelssohn Bartholdy an Rebecka Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Wien, 22. und 23. August 1830, Z. 107: »eben bekomme ich den Brief vom 18ten Mantius Tamino ist ja toll; wenn ihn nur die Schulz mit ihrer Nase nicht umrennt, die Schätzel kann von ihm sagen er sey gerade so hoch, als ihr Herz, und wenn die Milder nicht pensionirt wäre, so ließe sich behaupten er sänge wie David und sie wie Goliath. Warum tritt er nicht lieber, als einer von den 3 Knaben auf?«.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

18. August 1830 Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdycounter-resetMendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy BerlinDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) WienÖsterreich deutsch
Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy

[Bericht über Proben für die Premieren-Aufführung von Wolfgang Amadeus MozartsMozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791) Zauberflöte<name key="PSN0113466" style="hidden" type="author">Mozart, Wolfgang Amadeus (1756–1791)</name><name key="CRT0110155" style="hidden" type="music">Die Zauberflöte KV 620</name> im Königlichen Opernhaus in Berlin, in der Eduard Mantius als Tamino mitwirkte. Die Familie bittet, dass Wilhelm Hensel das Porträt Felix Mendelssohn Bartholdys in der diesjährigen Kunstausstellung der Königlich Preußischen Akademie der Künste öffentlich ausstellen dürfe.] Am 20. August 1830 hatte im Königlichen Opernhaus in Berlin Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte KV 620 mit Eduard Mantius in der Rolle des Tamino Premiere (Spenersche Zeitung Nr. 192, 20. August 1830). Wilhelm Hensels heute verschollenes Ölgemälde von Felix Mendelssohn Bartholdy von 1829 wurde während der 26. Kunstausstellung der Königlich Preußischen Akademie der Künste im September 1830 in Berlin als »Bild eines jungen Componisten. Kniestück.« ausgestellt (Katalog Akademie-Ausstellung 1830, S. 22, Nr. 239).

            Bericht über Proben für die Premieren-Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte im Königlichen Opernhaus in Berlin, in der Eduard Mantius als Tamino mitwirkte. Die Familie bittet, dass Wilhelm Hensel das Porträt Felix Mendelssohn Bartholdys in der diesjährigen Kunstausstellung der Königlich Preußischen Akademie der Künste öffentlich ausstellen dürfe.           
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1830-08-18-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1830-08-18-01" xml:id="title_c61d478f-34a0-4d3e-9c30-90821fbb3cdc">Familie Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in Wien <lb></lb>Berlin, 18. August 1830</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_ad8f251c-6ae0-4ecf-b4fb-b7b05a413b8c">Briefinhalt ermittelt</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_1fa90941-ad4f-4439-bafd-e981bef16abd">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="unknown" type="precursor" xml:id="title_450b1683-bb51-4fe5-a2a7-3e1e64d378d8">unbekannt</title> <title key="fmb-1830-08-23-01" type="successor" xml:id="title_47a72886-3b62-47c5-8538-683c2fb3c3bd">Felix Mendelssohn Bartholdy an Rebecka Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Wien, 22. und 23. August 1830</title> <author key="PSN0113241">Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0113241" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">keine</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition"></name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName xml:id="placeName_dae385f8-377a-437c-a411-954822b4b878"> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_reconstruction"> <bibl type="FMB-C-letters_stock">Erschlossen aus Brief fmb-1830-08-23-01 (Brief Nr. 334) Felix Mendelssohn Bartholdy an Rebecka Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Wien, 22. und 23. August 1830, Z. 107: »eben bekomme ich den Brief vom 18ten Mantius Tamino ist ja toll; wenn ihn nur die Schulz mit ihrer Nase nicht umrennt, die Schätzel kann von ihm sagen er sey gerade so hoch, als ihr Herz, und wenn die Milder nicht pensionirt wäre, so ließe sich behaupten er sänge wie David und sie wie Goliath. Warum tritt er nicht lieber, als einer von den 3 Knaben auf?«.</bibl> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1830-08-18" xml:id="date_c4150e3c-b469-421e-b0be-38f94112dc4c">18. August 1830</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0113241" resp="author" xml:id="persName_6f260844-16a3-479d-b4e9-d026542d8260">Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0113241" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_c4867df3-8813-4808-be1c-c916be9e2899"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver" xml:id="persName_b5db7805-6626-4221-aa49-3a8db6e6bb6a">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_7a27d46c-810d-4677-a72b-fa98298398f6"> <settlement key="STM0100145">Wien</settlement><country>Österreich</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_c13b9dd6-df57-4f5a-b001-a5f9edb16488"> <docAuthor key="PSN0113241" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy</docAuthor> <docAuthor key="PSN0113241" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy, Familie von → Abraham Mendelssohn Bartholdy</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent"><app n="1" resp="UT" type="reconstructed_letter" xml:id="app_91b11de2-c434-439d-bcae-1cd87bafe423"> <lem><lacunaStart></lacunaStart>[Bericht über Proben für die Premieren-Aufführung von <persName xml:id="persName_94306b3d-0148-4f7a-a692-fff4d4707637">Wolfgang Amadeus Mozarts<name key="PSN0113466" style="hidden" type="person">Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791)</name></persName> <title xml:id="title_8115e16f-7c14-40a8-8fcb-60f9d5e232f2">Zauberflöte<name key="PSN0113466" style="hidden" type="author">Mozart, Wolfgang Amadeus (1756–1791)</name><name key="CRT0110155" style="hidden" type="music">Die Zauberflöte KV 620</name></title> im Königlichen Opernhaus in Berlin, in der Eduard Mantius als Tamino mitwirkte. Die Familie bittet, dass Wilhelm Hensel das Porträt Felix Mendelssohn Bartholdys in der diesjährigen Kunstausstellung der Königlich Preußischen Akademie der Künste öffentlich ausstellen dürfe.]<lacunaEnd></lacunaEnd></lem> </app><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_60635803-8eb5-49a3-9101-5447b1c8dbf9" xml:lang="de">Am 20. August 1830 hatte im Königlichen Opernhaus in Berlin Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte KV 620 mit Eduard Mantius in der Rolle des Tamino Premiere (Spenersche Zeitung Nr. 192, 20. August 1830). Wilhelm Hensels heute verschollenes Ölgemälde von Felix Mendelssohn Bartholdy von 1829 wurde während der 26. Kunstausstellung der Königlich Preußischen Akademie der Künste im September 1830 in Berlin als »Bild eines jungen Componisten. Kniestück.« ausgestellt (Katalog Akademie-Ausstellung 1830, S. 22, Nr. 239).</note></p> </div> </body> </text></TEI>