gb-1830-07-06-01
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Berlin, 6. Juli 1830
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1-2 Brieftext. – Der Brief wurde zusammen mit Brief gb-1830-07-06-02 Lea Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in München, Berlin, 6. Juli 1830, und mit Brief gb-1830-07-06-03 Rebecka Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in München, Berlin, 6. Juli 1830, abgesandt
Fanny Hensel
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
wir Beide haben ihm
N.B. im Gartensaal, denn auf die Erde habe ich meine Pfoten noch nicht gesetzt, dürfte es
Uebermorgen geht Marx mit einem sogenannten langen Briefe ab, dessen Länge aber auch noch so zu verstehn ist, wie wir jetzt von Sebastian zu sagen pflegen, er sey nicht klein, nur mager, übertrage das auf den Brief. Ich freue mich herzlich, daß Jemand zu Dir kommt, der mich nach der Katastrophe, und mein kleines Söhnchen gesehn hat, und sich vornimmt, Dir sehr viel von den beiden Personen zu erzählen. Heut ist Hensels Geburtstag, wir Beide haben ihm heut früh im Bette gratulirt, ich konnte reden, aber dem Andern hing, wie alten Bildern, ein Zettel vom Munde, worauf seine Gratulation geschrieben stand. Gestern ist Vater abgereist, ich habe die Freude gehabt, noch zweimal vorher, gestern und vorgestern bei den Eltern zu essen, N. B. im Gartensaal, denn auf die Erde habe ich meine Pfoten noch nicht gesetzt, dürfte es heut, wäre nicht der Boden von vielem Regen zu feucht. Ich konnte in diesen letzten Tagen die Bemerkung nicht unterdrücken, wie schade es ist, daß Vater nicht immer guter Laune ist, da er so liebenswürdig seyn kann wie Wenige, wenn er will. Adieu, liebes Felixchen, lebe mir sehr wohl, amüsire Dich vortrefflich in München, mache den Mädels die Cour, aber nicht zu doll, sondern mit Pomade. Heut ist auch Beckchens Bild besprochen worden, und o Großmuth!! ich habe selbst geholfen die günstigste Stellung aussuchen.
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Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1830-07-06" xml:id="date_6944f7e6-5406-4bfc-8dd8-77c36f451b3a">6. 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Juli bis zum 7. August 1830 in München. Vgl. Mendelssohns Notizbuch, GB-Ob, M.D.M. g. 2, fol. 9r, und Brief fmb-1830-08-08-02 (Brief Nr. 327) Felix Mendelssohn Bartholdy an die Familie Mendelssohn Bartholdy und Wilhelm Hensel in Berlin, Salzburg, 8. August 1830. Er nahm mehrere vom 6. Juli 1830 datierende Briefe der Familie Mendelssohn dorthin mit. </note> dessen Länge aber auch noch so zu verstehn ist, wie wir jetzt von <persName xml:id="persName_4ac96f6e-f20f-4996-9243-406de25480e8">Sebastian<name key="PSN0111898" style="hidden" type="person">Hensel, Sebastian Ludwig Felix (1830-1898)</name></persName> zu sagen pflegen, er sey nicht klein, nur mager, übertrage das auf den Brief. Ich freue mich herzlich, daß Jemand zu Dir kommt, der mich nach der Katastrophe, und mein kleines Söhnchen gesehn hat, und sich vornimmt, Dir sehr viel von den beiden Personen zu erzählen. <date cert="high" when="1830-07-06">Heut</date> ist <persName xml:id="persName_bd933a55-4695-4a92-a166-fc54b9d91589">Hensels<name key="PSN0111899" style="hidden" type="person">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name></persName><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_629bd796-5654-4d65-adc3-1bde0a6eefb1" xml:lang="de">Heut ist Hensels Geburtstag – Wilhelm Hensel wurde am 6. Juli 1830 36 Jahre alt. Siehe auch Hensel, Tagebücher, S. 29.</note> Geburtstag, <hi n="1" rend="underline">wir Beide</hi> haben ihm <date cert="high" when="1830-07-06">heut früh</date> im Bette gratulirt, ich konnte reden, aber dem Andern hing, wie alten Bildern, ein Zettel vom Munde, worauf seine Gratulation geschrieben stand.</p> <p><date cert="high" when="1830-07-05">Gestern</date> ist <persName xml:id="persName_d23aa9c7-0d2b-4fee-907c-7eb13387dba1">Vater<name key="PSN0113247" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835)</name></persName> abgereist,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_d249b6f3-c7ba-48f9-96b1-18670648ec4d" xml:lang="de">Gestern ist Vater abgereist – Abraham Mendelssohn reiste am 5. Juli 1830 nach Paris. Er hielt sich länger als ursprünglich geplant dort auf, da er durch die Ereignisse der Julirevolution aufgehalten wurde (Hensel, Tagebücher, S. 29 f., Einträge vom 6. August 1830 und vom 4. März 1831). </note> ich habe<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> die Freude gehabt, noch zweimal vorher, <date cert="high" when-custom="1830-07-05 and 1830-07-04">gestern und vorgestern</date> bei den <persName xml:id="persName_3a9eec95-0489-4ca6-97d3-7c184ea35094">Eltern<name key="PSN0113247" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Abraham Ernst (bis 1822: Abraham Moses) (1776-1835)</name><name key="PSN0113260" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Lea Felicia Pauline (1777-1842)</name></persName> zu essen, <hi rend="latintype">N.B.</hi> im Gartensaal,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_a60caf38-e22a-47b2-b8e2-58e1d8d7e997" xml:lang="de">Gartensaal – Großer Saal im Gartenhaus des Anwesens der Familie Mendelssohn in der Leipziger Straße 3. Darin fanden die Sonntagsmusiken statt. Siehe Hans-Günter Klein, Sonntagsmusiken bei Fanny Hensel, in: Die Musikveranstaltungen bei den Mendelssohns – Ein ›musikalischer Salon‹? Die Referate des Symposions am 2. September 2006 in Leipzig, hrsg. von Hans-Günter Klein, Leipzig 2006, S. 48 f.</note> denn auf die Erde habe ich meine Pfoten noch nicht gesetzt, dürfte es <date cert="high" when="1830-07-06">heut</date>, wäre nicht der Boden von vielem Regen zu feucht. Ich konnte in diesen letzten Tagen die Bemerkung nicht unterdrücken, wie schade es ist, daß Vater nicht immer guter Laune ist, da er so liebenswürdig seyn kann wie Wenige, wenn er will. <seg type="salute">Adieu, liebes Felixchen, lebe mir sehr wohl, amüsire Dich vortrefflich in München, mache den Mädels die Cour, aber nicht zu doll, sondern mit Pomade.</seg> <date cert="high" when="1830-07-06">Heut</date> ist auch <title xml:id="title_4a68de7a-d1d8-4d32-8a51-01fd28a5eaa1">Beckchens Bild<name key="PSN0111899" style="hidden" type="author">Hensel, Wilhelm (1794–1861)</name><name key="CRT0109203" style="hidden" type="art">Rebecka Mendelssohn Bartholdy (Ölgemälde 1830)</name></title><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_a7b780b4-b3fc-45f4-b47a-4463e8d1c4d8" xml:lang="de">Beckchens Bild – Mendelssohn hatte bei Wilhelm Hensel ein Porträt der jüngeren Schwester Rebecka in Auftrag gegeben. Siehe Brief fmb-1830-06-15-01 (Brief Nr. 310) Felix Mendelssohn Bartholdy an Rebecka Mendelssohn Bartholdy in Berlin, München, 15. Juni 1830. Das 1830 entstandene Ölgemälde befindet sich in D-B, Musikabteilung, Mendelssohn-Archiv, MA Depos. MG 126. Abbildung: Hans-Günter Klein und Dieter Beaujean, Die Mendelssohns im Bildnis. Porträts aus der ersten bis vierten Generation, Berlin 2004, S. 65.</note> besprochen worden, und o Großmuth!! ich habe selbst geholfen die günstigste Stellung aussuchen.</p> </div> </body> </text></TEI>