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gb-1829-08-15-03

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Nathan Mendelssohn an Felix Mendelssohn Bartholdy in London <lb></lb>Breslau, vor dem 16. August 1829 Briefinhalt ermittelt Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Nathan Mendelssohn in Breslau; London, 16. Juli 1829 unbekannt Mendelssohn, Nathan (eigtl. Carl Theodor Nathanael) (1781-1852)Mendelssohn, Nathan (eigtl. Carl Theodor Nathanael) (1781-1852) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Erschlossen aus Brief gb-1829-08-19-01 Fanny Mendelssohn Bartholdy, Rebecka Mendelssohn Bartholdy, Lea Mendelssohn Bartholdy und Abraham Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in Coed Du, Berlin, 17., 18. und 19. August, und Hamburg, 19. August 1829, Z.: »Einen Brief von Onkel Nathan […] erhältst Du durch den nächsten Reisenden.« – Das Datum erschließt sich aus dem ebenda erwähnten Abreisetag (16. August 1829) von Abraham Mendelssohn Bartholdy nach Hamburg und Holland. Der Brief wurde von Abraham Mendelssohn Bartholdy mit nach Hamburg genommen und von dort von einem Reisenden nach London zum Bankhaus Doxat & Co. befördert (vgl. das Ende von Brief gb-1829-08-19-01 Fanny Mendelssohn Bartholdy, Rebecka Mendelssohn Bartholdy, Lea Mendelssohn Bartholdy und Abraham Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in Coed Du, Berlin, 17., 18. und 19. August, und Hamburg, 19. August 1829).

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

vor dem 16. August 1829 Mendelssohn, Nathan (eigtl. Carl Theodor Nathanael) (1781-1852)counter-resetMendelssohn, Nathan (eigtl. Carl Theodor Nathanael) (1781–1852) BreslauDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LondonGroßbritannien deutsch
Mendelssohn, Nathan (eigtl. Carl Theodor Nathanael) (1781–1852) Mendelssohn, Nathan (eigtl. Carl Theodor Nathanael) (1781–1852)

[Vermutlich Dank für das Benefizkonzert in den Argyll Rooms in London zugunsten der wegen Überschwemmungen im Frühjahr 1829 notleidenden Schlesier,Konzert in den Argyll Rooms in London zugunsten der wegen Überschwemmungen im Frühjahr 1829 notleidenden Schlesier – Felix Mendelssohn Bartholdys Onkel Nathan Mendelssohn, der in Reinerz in Niederschlesien (heute Duszniki Zdrój, Polen) lebte, hatte seinem Bruder Abraham über die verheerenden Überschwemmungen in Schlesien im Frühjahr berichtet und angeregt, dass »die Sonntag und Felix in der Folge auch für hiesige Verunglückte in London so wohlthätig würken« könnten. Siehe dazu Brief gb-1829-06-17-01 Fanny Mendelssohn Bartholdy, Rebecka Mendelssohn Bartholdy, Lea Mendelssohn Bartholdy und Abraham Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in London, Berlin, 17. Juni 1829, Z.: »Folgendes schreibt mir der Onkel Nathan«. Das erbetene Konzert der Sängerin Henriette Sontag fand am 13. Juli 1829 in den Argyll Rooms in London statt. Mendelssohn dirigierte darin seine Ouvertüre zu Shakespeares Sommernachtstraum E-Dur, op. 21 (MWV P 3), und spielte zusammen mit Ignaz Moscheles das Konzert E-Dur für zwei Klaviere und Orchester, MWV O 5: »Mendelssohn’s Ouverture zum Sommernachtstraum wurde zum zweiten Male und mit gesteigertem Beifall gegeben. Auch sein Doppelconcert in E-Dur (Manuscript), das Moscheles mit ihm spielte, ging gut und gefiel sehr. Die Einnahme betrug £ 500« (Moscheles, Aus Moscheles’ Leben, Bd. 1, S. 209). Weiterhin traten die Sopranistin María Felicità Malibran, der Kastrat Giovanni Battista Velluti, der Cellist Max Bohrer, der Flötist Louis François Philippe Drouet und der Hornist Giovanni Puzzi auf. In Brief fmb-1829-07-16-03 (Brief Nr. 194) Felix Mendelssohn Bartholdy an Nathan Mendelssohn in Breslau, London, 16. Juli 1829, bezeichnete Mendelssohn das Konzert als »unstreitig das beste im ganzen Jahre«. Es seien »zwischen 250 und 300 guinéen eingekommen die dem preuß. Gesandten hier übergeben und durch ihn nach Schlesien geschickt werden« (Z. 61 und Z. 52 f.). Nicht nur Nathan Mendelssohn dankte seinem Neffen für sein Engagement, sondern auch der Oberpräsident der Provinz Schlesien, Friedrich Theodor von Merckel; siehe Brief gb-1829-08-29-01 Friedrich Theodor von Merckel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Breslau, 29. August 1829. das Felix Mendelssohn Bartholdy Mendelssohn am 13. Juli 1829 zusammen mit der Sängerin Henriette SontagSontag (eigtl. Sonntag), Henriette Gertrude Walpurgis (seit 1831) Freiin von Lauenstein (1806-1854) veranstaltet hatte.]

            Vermutlich Dank für das Benefizkonzert in den Argyll Rooms in London zugunsten der wegen Überschwemmungen im Frühjahr 1829 notleidenden Schlesier, das Felix Mendelssohn Bartholdy Mendelssohn am 13. Juli 1829 zusammen mit der Sängerin Henriette Sontag veranstaltet hatte.           
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