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fmb-1841-02-28-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Johann Gottlob Schneider in Dresden<lb></lb>Leipzig, 28. Februar 1841 Sie haben meinen vorigen Empfohlenen so freundlich aufgenommen und er ist von Ihrem Empfang so beglückt zurückgekehrt, daß Sie es sich selbst beimessen müssen wenn ich Sie heut mit einer ähnlichen Bitte belästige. Der Ueberbringer Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht eingetragen noch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 7, 3040

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

- - - Privatbesitz - - Abschrift fremder Hand Felix Mendelssohn Bartholdy an Johann Gottlob Schneider in Dresden; Leipzig, 28. Februar 1841 Sie haben meinen vorigen Empfohlenen so freundlich aufgenommen und er ist von Ihrem Empfang so beglückt zurückgekehrt, daß Sie es sich selbst beimessen müssen wenn ich Sie heut mit einer ähnlichen Bitte belästige. Der Ueberbringer

Adresse. – Fehlstellen und Textergänzungen gemäß Vorlage. Dieses Empfehlungsschreiben war Brief fmb-1841-02-28-01 (Brief Nr. 3039) Felix Mendelssohn Bartholdy an Henry Hugh Pearson in Dresden, Leipzig, 28. Februar 1841, beigefügt. Vgl. Z. 6: »I enclose an introduction for John Schneider«.

Schreiber unbekannt.

-

Abschrift, US-CAh, bMS Am 1603.2 (141) (engl. Übersetzung).

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

28. Februar 1841 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland Schneider, Johann Gottlob (1789-1864) DresdenDeutschland deutsch
Herrn Herrn Musikdirector Joh. Schneider in Dresden Durch Herrn H. Hugh Pearson
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig d. 28 Febr. 41. Hochgeehrter Herr Musikdirektor

Sie haben meinen vorigen EmpfohlenenChorley, Henry Fothergill (1808-1872) so freundlich aufgenommen und er ist von Ihrem Empfang so beglückt zurückgekehrt, daß Sie es sich selbst beimessen müssen wenn ich Sie heut mit einer ähnlichen Bitte belästige. Der Ueberbringer dieser Zeilen, Herr PearsonPearson, Henry Hugh (auch: Heinrich Hugo Pierson; Pseud.: Edgar Mansfeld) (1815-1873) aus Cambridge, den ich selbst zwar nur wenig kenne, der mir aber von England aus dringend empfohlen ist, und ein großer Musikliebhaber zu sein scheint, wünscht sehnlichst eine Einführung bei Ihnen zu haben, um Sie persönlich zu kennen, und wenn Sie einmal wieder privatim Ihre Hände und Füße [auf die] Orgel loslassen, Zuhörer sei[n zu dürfen. So] bitte ich Sie denn recht sehr […] wenig oder gar nicht du[…] […] Sie ja eine Sprache, durch Ihr Spiel sprechen, die überall verstanden wird, und […] Aufenthalts e[…] […] erhalten wollen, so werden Sie ihnPearson, Henry Hugh (auch: Heinrich Hugo Pierson; Pseud.: Edgar Mansfeld) (1815-1873) sehr glücklich machen und zugleich auf’s neue mich verbinden. Zürnen Sie mir nicht wegen der vielen Belästigung die ich Ihnen mache und bleiben Sie freundlich Ihrem hochachtungsvoll ergebnen

Felix Mendelssohn Bartholdy
            Leipzig d. 28 Febr. 41. Hochgeehrter Herr Musikdirektor
Sie haben meinen vorigen Empfohlenen so freundlich aufgenommen und er ist von Ihrem Empfang so beglückt zurückgekehrt, daß Sie es sich selbst beimessen müssen wenn ich Sie heut mit einer ähnlichen Bitte belästige. Der Ueberbringer dieser Zeilen, Herr Pearson aus Cambridge, den ich selbst zwar nur wenig kenne, der mir aber von England aus dringend empfohlen ist, und ein großer Musikliebhaber zu sein scheint, wünscht sehnlichst eine Einführung bei Ihnen zu haben, um Sie persönlich zu kennen, und wenn Sie einmal wieder privatim Ihre Hände und Füße auf die Orgel loslassen, Zuhörer sein zu dürfen. So bitte ich Sie denn recht sehr … wenig oder gar nicht du… … Sie ja eine Sprache, durch Ihr Spiel sprechen, die überall verstanden wird, und … Aufenthalts e… … erhalten wollen, so werden Sie ihn sehr glücklich machen und zugleich auf’s neue mich verbinden. Zürnen Sie mir nicht wegen der vielen Belästigung die ich Ihnen mache und bleiben Sie freundlich Ihrem hochachtungsvoll ergebnen
Felix Mendelssohn Bartholdy          
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