]> Brief: fmb-1841-02-22-02

fmb-1841-02-22-02

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig<lb></lb>Leipzig, 22. Februar 1841Setti singt ganz ausgezeichnet und hat mir groß Vergnügen gemacht! Einiges war ein bischen zu tief, aber alles so daß wir ihn unter jeder Bedingung auftreten lassen können und müssen. Hätt’ er nur ein MalFelix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)noch nicht eingetragennoch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Transkription: FMB-CEdition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 7, 3030

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. c. 33, fol. 41. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig; Leipzig, 22. Februar 1841 Setti singt ganz ausgezeichnet und hat mir groß Vergnügen gemacht! Einiges war ein bischen zu tief, aber alles so daß wir ihn unter jeder Bedingung auftreten lassen können und müssen. Hätt’ er nur ein Mal

2 beschr. S.; S. 1 Zusatz von fremder Hand mit Bleistift links oben: »re. 24.II.41«; Adresse. – Dieses Schreiben steht offenbar im Zusammenhang mit der Vorbereitung des 18. Abonnementkonzerts der Saison 1840/41 im Leipziger Gewandhaus am 25. Februar 1841, in dem der Sänger Giovanni Setti mitwirkte (vgl. Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 1055). Es ist nicht von Felix Mendelssohn Bartholdy datiert. Die Datierung ist aus dem Termin dieses Konzerts und der Angabe »Montag« im Brieftext sowie dem Bezug auf Brief fmb-1841-02-22-01 (Brief Nr. 3029) Felix Mendelssohn Bartholdy an Wilhelm Pögner in Leipzig, Leipzig, 22. Februar 1841 (siehe Z. 7 f.: »Letzteren habe ich so eben per Billet dazu aufgefordert.«), erschlossen.

Felix Mendelssohn Bartholdy

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

22. Februar 1841 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881) LeipzigDeutschland deutsch
HerrnAdv. H. C.SchleinitzWohlgeboren
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Montag Abend nach Zähne.Lieber Freund

SettiSetti, Giovanni singt ganz ausgezeichnet und hat mir groß Vergnügen gemacht! Einiges war ein bischen zu tief, aber alles so daß wir ihn unter jeder Bedingung auftreten lassen können und müssen. Hätt’ erSetti, Giovanni nur ein Mal vor den Leuten probirt! Es gäbe heut schon ein kleines Stadtgespräch. Er will die Arie aus Tasso von Donizetti<name key="PSN0110705" style="hidden" type="author">Donizetti, Domenico Gaetano Maria (1797-1848)</name><name key="CRT0108596" style="hidden" type="music">Torquato Tasso</name> singen, und zum Schluß das Duett<name key="PSN0109794" style="hidden" type="author">Bellini, Vincenzo Salvatore Carmelo Francesco (1801-1835)</name><name key="CRT0108118" style="hidden" type="music">I puritani</name> mit PögnerPögner, Wilhelm Christian (1807-1866). Letzteren habe ich so eben per Billet dazu aufgefordert. Aber was machen wir nun mit den übrigen Vocalstücken? Nun paßt mir der Beethovensche Liederkreis<name key="PSN0109771" style="hidden" type="author">Beethoven, Ludwig van (1770-1827)</name><name key="CRT0108003" style="hidden" type="music">An die ferne Geliebte op. 98</name> gar nicht mehr hinein; die Meyerbeersche Arie<name key="PSN0113318" style="hidden" type="author">Meyerbeer (vorh. Liebmann Meyer Beer), Giacomo (Jakob) (1791-1864)</name><name key="CRT0109979" style="hidden" type="music">Robert le diable</name>, die die GrünbergGrünberg, Marie Louise (1824-1859) im 2ten Theil singen will, schon besser. Soll ich SchmidtSchmidt, Christian Maria Heinrich (1809-1870) um Verlegung aufs nächstemalGewandhausLeipzigDeutschland bitten? Oder alle 4 Gesangstücke ansetzen? U. A. W. G. F. M. B.

            Montag Abend nach Zähne. Lieber Freund
Setti singt ganz ausgezeichnet und hat mir groß Vergnügen gemacht! Einiges war ein bischen zu tief, aber alles so daß wir ihn unter jeder Bedingung auftreten lassen können und müssen. Hätt’ er nur ein Mal vor den Leuten probirt! Es gäbe heut schon ein kleines Stadtgespräch. Er will die Arie aus Tasso von Donizetti singen, und zum Schluß das Duett mit Pögner. Letzteren habe ich so eben per Billet dazu aufgefordert. Aber was machen wir nun mit den übrigen Vocalstücken? Nun paßt mir der Beethovensche Liederkreis gar nicht mehr hinein; die Meyerbeersche Arie, die die Grünberg im 2ten Theil singen will, schon besser. Soll ich Schmidt um Verlegung aufs nächstemal bitten? Oder alle 4 Gesangstücke ansetzen? U. A. W. G. F. M. B.          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="fmb-1841-02-22-02" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt><title key="fmb-1841-02-22-02" xml:id="title_d76d65dd-5668-43cc-9711-f34397cddb0d">Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig<lb></lb>Leipzig, 22. Februar 1841</title><title level="s" type="incipit" xml:id="title_00000000-0000-0000-0000-000000000000">Setti singt ganz ausgezeichnet und hat mir groß Vergnügen gemacht! Einiges war ein bischen zu tief, aber alles so daß wir ihn unter jeder Bedingung auftreten lassen können und müssen. Hätt’ er nur ein Mal</title><title level="s" type="sub" xml:id="title_98798c80-11a1-4462-98e6-d100f27ff662">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title><title key="unknown" type="precursor">noch nicht eingetragen</title><title key="unknown" type="successor">noch nicht eingetragen</title> <author key="PSN0000001">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"><resp resp="transcription">Transkription: </resp><name resp="transcription">FMB-C</name></respStmt><respStmt resp="edition"><resp resp="edition">Edition: </resp><name resp="edition">FMB-C</name></respStmt></titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> <idno type="MSB">Bd. 7, 3030 </idno> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_a280f17f-91b0-4ee9-9fad-c33b02aee12d"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. c. 33, fol. 41.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="fmb-1841-02-22-02" type="letter" xml:id="title_5bba5119-6fc1-4184-918e-8eec5cab2d00">Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig; Leipzig, 22. Februar 1841</title> <incipit>Setti singt ganz ausgezeichnet und hat mir groß Vergnügen gemacht! Einiges war ein bischen zu tief, aber alles so daß wir ihn unter jeder Bedingung auftreten lassen können und müssen. Hätt’ er nur ein Mal</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>2 beschr. S.; S. 1 Zusatz von fremder Hand mit Bleistift links oben: »re. 24.II.41«; Adresse. – Dieses Schreiben steht offenbar im Zusammenhang mit der Vorbereitung des 18. Abonnementkonzerts der Saison 1840/41 im Leipziger Gewandhaus am 25. Februar 1841, in dem der Sänger Giovanni Setti mitwirkte (vgl. Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 1055). Es ist nicht von Felix Mendelssohn Bartholdy datiert. Die Datierung ist aus dem Termin dieses Konzerts und der Angabe »Montag« im Brieftext sowie dem Bezug auf Brief fmb-1841-02-22-01 (Brief Nr. 3029) Felix Mendelssohn Bartholdy an Wilhelm Pögner in Leipzig, Leipzig, 22. Februar 1841 (siehe Z. 7 f.: »Letzteren habe ich so eben per Billet dazu aufgefordert.«), erschlossen.</p> <handDesc hands="1"> <p>Felix Mendelssohn Bartholdy</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance><p>Green Books</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1841-02-22" xml:id="date_5778d602-8b8e-415d-87d6-30af84ef3761">22. Februar 1841</date> </creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0000001" resp="author" xml:id="persName_9c9b9bcd-8da1-4408-a7f7-3d45c06e51bb">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_a65286cf-90f3-4483-899c-4f76f7a2185f"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0114567" resp="receiver" xml:id="persName_aa227e15-a3c3-43c3-bc1d-4dca8e7c94de">Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_e8829f8b-0c27-430b-adec-b764d54091e9"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc></teiHeader> <text type="letter"><body><div type="address" xml:id="div_96b3ad4d-d2db-4d24-9038-64ddf86855ca"><head><address><addrLine>Herrn</addrLine><addrLine>Adv. H. C.</addrLine><addrLine>Schleinitz</addrLine><addrLine>Wohlgeboren</addrLine></address></head></div><div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_eb1f1d5c-3b08-497f-b639-dc4d4c0a2ca9"><docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><dateline rend="right"><date cert="high" when="1841-02-22" xml:id="date_b0ebb461-ccc7-4c68-83c6-d15ffb630a47">Montag Abend nach Zähne</date>.</dateline><salute rend="left">Lieber Freund</salute><p style="paragraph_without_indent"><persName xml:id="persName_3f3333e7-3878-40b1-8990-a0fe43dbe037">Setti<name key="PSN0114876" style="hidden">Setti, Giovanni</name></persName> singt ganz ausgezeichnet und hat mir groß Vergnügen gemacht! Einiges war ein bischen zu tief, aber alles so daß wir ihn unter jeder Bedingung auftreten lassen können und müssen. Hätt’ <persName xml:id="persName_a8b4a107-909c-4170-a6be-ab783ad4aeb2">er<name key="PSN0114876" style="hidden">Setti, Giovanni</name></persName> nur ein Mal vor den Leuten probirt! Es gäbe heut schon ein kleines Stadtgespräch. Er will die <title xml:id="title_532a70e7-c7a2-49c2-bd14-884583f6cfb4">Arie aus Tasso von Donizetti<name key="PSN0110705" style="hidden" type="author">Donizetti, Domenico Gaetano Maria (1797-1848)</name><name key="CRT0108596" style="hidden" type="music">Torquato Tasso</name></title> singen, und zum Schluß das <title xml:id="title_22e0a07c-3e77-48a4-9c6a-766a85cddd42">Duett<name key="PSN0109794" style="hidden" type="author">Bellini, Vincenzo Salvatore Carmelo Francesco (1801-1835)</name><name key="CRT0108118" style="hidden" type="music">I puritani</name></title> mit <persName xml:id="persName_407e2349-6891-41f7-b6cd-88c70204290e">Pögner<name key="PSN0113917" style="hidden">Pögner, Wilhelm Christian (1807-1866)</name></persName>. Letzteren habe ich so eben per Billet dazu aufgefordert. Aber was machen wir nun mit den übrigen Vocalstücken? Nun paßt mir der <title xml:id="title_33e694ec-fa25-404f-a572-93d48be7b772">Beethovensche Liederkreis<name key="PSN0109771" style="hidden" type="author">Beethoven, Ludwig van (1770-1827)</name><name key="CRT0108003" style="hidden" type="music">An die ferne Geliebte op. 98</name></title> gar nicht mehr hinein; die <title xml:id="title_502c23ed-4a1e-40ba-9648-fd675015a54f">Meyerbeersche Arie<name key="PSN0113318" style="hidden" type="author">Meyerbeer (vorh. Liebmann Meyer Beer), Giacomo (Jakob) (1791-1864)</name><name key="CRT0109979" style="hidden" type="music">Robert le diable</name></title>, die die <persName xml:id="persName_cbaae681-5fe2-42e9-a26b-fdb68af5cc76">Grünberg<name key="PSN0111593" style="hidden">Grünberg, Marie Louise (1824-1859)</name></persName> im 2<hi rend="superscript">ten</hi> Theil singen will, schon besser. Soll ich <persName xml:id="persName_1616d472-70fe-4572-a164-b1ef439e1cc9">Schmidt<name key="PSN0114609" style="hidden">Schmidt, Christian Maria Heinrich (1809-1870)</name></persName> um Verlegung aufs <placeName xml:id="placeName_88cd7dec-1a06-493e-873c-2b42e333b5a3">nächstemal<name key="NST0100117" style="hidden" subtype="" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> bitten? Oder alle 4 Gesangstücke ansetzen? U. A. W. G. F. M. B.</p></div></body></text></TEI>