fmb-1840-11-08-03
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Leipzig, 8. November 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Adresse. – Nach Vermerk auf der Abschrift trug das Autograph das Siegel »FMB«. Dieser Brief war wohl dem Paket mit dem Aquarell (siehe Z. 4) beigefügt, das Felix Mendelssohn Bartholdy mit Brief fmb-1840-11-08-01 (Brief Nr. 2855) Felix Mendelssohn Bartholdy an Lea Mendelssohn Bartholdy und Rebecka Lejeune Dirichlet in Berlin, Leipzig, 8. November 1840, nach Berlin gesandt hatte.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Privatbesitz
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Mendelssohn
Hiebei erhältst Du eine alte Schuld, die ich heut endlich abtrage. Wenn Du aber alle die abscheulichen Unvollkommenheiten betrachtest, die der beifolgende
Wir alle sind wohl und munter, und Deiner tagtäglich mit Liebe eingedenk. Möge uns der Himmel nur bald einmal wieder froh und glücklich zusammen bringen, hier oder bei Dir in Berlin oder am Rhein. In diesem Jahr hat es mir so gut nicht werden sollen; der
Leipzig d. 8ten Nov. 1840 Liebste Tante Hiebei erhältst Du eine alte Schuld, die ich heut endlich abtrage. Wenn Du aber alle die abscheulichen Unvollkommenheiten betrachtest, die der beifolgende Horchheimer Brunnen enthält, so wirst Du Dich gewiß nicht wundern, daß ich 2 Jahre Zeit dazu brauchte ehe ich mich entschließen konnte ihn Dir in solcher Gestalt zu überreichen. Vielleicht aber erkennst Du doch was eigentlich gemeint ist und das würde Dich denn an manche Fahrt nach Lahnstein, manchen wilden Ochsen und manchen zahmen Hessen erinnern die sich dort zusammenfanden und sichs wohl sein ließen. Wolltest Du aber das Ding in einen kleinen Rahmen setzen lassen und in irgend einer verborgnen Ecke aufhängen, so würde das allerdings der größte Stolz für mich sein, und all meine Wünsche erfüllen. Wir alle sind wohl und munter, und Deiner tagtäglich mit Liebe eingedenk. Möge uns der Himmel nur bald einmal wieder froh und glücklich zusammen bringen, hier oder bei Dir in Berlin oder am Rhein. In diesem Jahr hat es mir so gut nicht werden sollen; der Onkel hat Dir wohl aus meinem letzten Briefe mitgetheilt, wie übel es mir mit Horchheim auf meiner Reise gegangen ist. Auch Ihr habt uns wieder links (oder rechts vielmehr) liegen lassen, und seid uns vorübergereis’t; käme doch endlich der lang besprochne und von uns so liebgewonnene Plan zur Ausführung daß keine Reise nach und von dem Rhein ohne ein Nachtlager und Aufenthalt in Leipzig unternommen würde! Cécile sagt Dir und Marianne, und Onkel und Alexander ihre schönsten, besten Grüße und ich bin und bleibe, liebste Tante, immer Dein Felix Mendelssohn Bartholdy.
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