fmb-1840-09-18-02
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London, 18. September 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
3 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Frankfurta/M
Vor einer Stunde bin ich hier glücklich und wohlbehalten angekommen, und da heut Abend noch die Post geht, wie ich höre, so eile ich mein Versprechen von Mainz her zu erfüllen. Die Eisenbahn- und Seefahrt, weit entfernt mir zu schaden und mich anzugreifen, haben mir im Gegentheil sehr wohl gethan, und ich fühle mich sehr munter und kräftig wieder, sei es nun die Veränderung der Luft, oder die Befreiung von der großen Sorge um diese Reise, die nun Gott sei Dank glücklich zurückgelegt ist. Herrlich war die Fahrt auf der Themse heut; davon erzähle ich Ihnen, so Gott will bald mündlich in Frankfurt bei der Rückkehr. Es war aber auch der erste schöne Tag, seit meiner Abreise; bei der Rheinfahrt war häßliches, und an dem Tage in Belgien abscheuliches Wetter – Sturm, Regen und Winterkälte. Da hab ich mich in meine Ecke gedrückt, und den Fußsack angezogen, und an unsre Fahrt nach Mainz viel gedacht, und Ihnen gedankt, daß Sie mir eine so schöne, angenehme, vergnügte Erinnerung auf die schlimmen Reisetage mitgegeben haben. Es war wirklich gar zu liebenswürdig von Ihnen, liebe Mama, und ich wollte, ich könnte Ihnen dafür, und für Ihre große Güte und Freundlichkeit so recht danken, wie ich es fühle, und zu erkennen, aber nicht auszudrücken weiß.
Morgen werde ich wahrscheinlich schon nach Birmingham müssen, daher kann ich heut nur diese wenigen Worte schreiben. Ich habe natürlich noch Niemand hier gesehn, außer meinem Freunde sehr lieb habe, und daß sie meiner ja freundlich gedenken, und mir auch ein wenig gut sein mögen!
London d. 18 Sept. 1840. Liebe Mama Vor einer Stunde bin ich hier glücklich und wohlbehalten angekommen, und da heut Abend noch die Post geht, wie ich höre, so eile ich mein Versprechen von Mainz her zu erfüllen. Die Eisenbahn- und Seefahrt, weit entfernt mir zu schaden und mich anzugreifen, haben mir im Gegentheil sehr wohl gethan, und ich fühle mich sehr munter und kräftig wieder, sei es nun die Veränderung der Luft, oder die Befreiung von der großen Sorge um diese Reise, die nun Gott sei Dank glücklich zurückgelegt ist. Herrlich war die Fahrt auf der Themse heut; davon erzähle ich Ihnen, so Gott will bald mündlich in Frankfurt bei der Rückkehr. Es war aber auch der erste schöne Tag, seit meiner Abreise; bei der Rheinfahrt war häßliches, und an dem Tage in Belgien abscheuliches Wetter – Sturm, Regen und Winterkälte. Da hab ich mich in meine Ecke gedrückt, und den Fußsack angezogen, und an unsre Fahrt nach Mainz viel gedacht, und Ihnen gedankt, daß Sie mir eine so schöne, angenehme, vergnügte Erinnerung auf die schlimmen Reisetage mitgegeben haben. Es war wirklich gar zu liebenswürdig von Ihnen, liebe Mama, und ich wollte, ich könnte Ihnen dafür, und für Ihre große Güte und Freundlichkeit so recht danken, wie ich es fühle, und zu erkennen, aber nicht auszudrücken weiß. Morgen werde ich wahrscheinlich schon nach Birmingham müssen, daher kann ich heut nur diese wenigen Worte schreiben. Ich habe natürlich noch Niemand hier gesehn, außer meinem Freunde Klingemann, bei dem ich wohne, doch sagt er mir, daß bei Benecke’s, die er ganz kürzlich besucht hat, sich alles wohl und aufs erwünschteste befindet. Leben Sie denn wohl für heut, liebe Mama, und bleiben Sie mir gut, das bitte ich Sie von ganzem Herzen; sagen Sie Ihrer Frau Mutter meinen angelegentlichsten Gruß und meinen Dank für ihre freundliche Aufnahme; Julie ist nun wohl schon abgereist, aber dem Carl und seiner Frau müssen Sie sagen, daß ich sie sehr lieb habe, und daß sie meiner ja freundlich gedenken, und mir auch ein wenig gut sein mögen! Auf fröhliches Wiedersehen! Stets Ihr Felix Mendelssohn Bartholdy
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