]> Brief: fmb-1840-05-07-03

fmb-1840-05-07-03

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Felix Mendelssohn Bartholdy an Dorothea Therese Emilie Freiherrin von Wolzogen in Berlin<lb></lb>Berlin, 7. Mai 1840 wissen wohl welche Freude es für mich ist, wenn ich einem Künstler wie Rosenhain im Geringsten behülflich und gefällig sein kann, und daß mir Ihre geehrten Zeilen in jeder Beziehung doppelt erfreulich daher gewesen sind. Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht eingetragen noch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 7, 2718

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

- - - Privatbesitz - - Abschrift fremder Hand Felix Mendelssohn Bartholdy an Dorothea Therese Emilie Freiherrin von Wolzogen in Berlin; Berlin, 7. Mai 1840 wissen wohl welche Freude es für mich ist, wenn ich einem Künstler wie Rosenhain im Geringsten behülflich und gefällig sein kann, und daß mir Ihre geehrten Zeilen in jeder Beziehung doppelt erfreulich daher gewesen sind.

1 1/2 beschr. S.; Adresse (nach J. A. Stargardt, Marburg, Katalog 620, Autographen aus allen Gebieten, Auktion 10. und 11. Juni 1980, Nr. 821b, mit Faksimile der Adresse).

Schreiber unbekannt

Privatbesitz

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

7. Mai 1840 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) BerlinDeutschland Wolzogen, Dorothea Therese Emilie Freiherrin von (1797-1872) BerlinDeutschland deutsch
Der Frau Emilie von Wolzogen geb. von Lilienberg Excellenz.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Berlin d. 7ten Mai 40 Ew. Excellenz

wissen wohl welche Freude es für mich ist, wenn ich einem Künstler wie RosenhainRosenhain, Jacob (1813-1894) im Geringsten behülflich und gefällig sein kann, und daß mir Ihre geehrten Zeilen in jeder Beziehung doppelt erfreulich daher gewesen sind. Wenn ich noch einmal bei meinem beschränkten hiesigen Aufenthalte Gelegenheit habe den Grafen RedernRedern, Wilhelm Friedrich Graf von (1802-1883) zu sprechen, so werde ich ihm meine Meinung über die Ouvertüre<name key="PSN0114290" style="hidden" type="author">Rosenhain, Jacob (1813-1894)</name><name key="CRT0110562" style="hidden" type="music">Der Besuch im Irrenhause</name> und deren Autor unverholen sagen; es thut mir nur leid nicht die ganze Oper<name key="PSN0114290" style="hidden" type="author">Rosenhain, Jacob (1813-1894)</name><name key="CRT0110562" style="hidden" type="music">Der Besuch im Irrenhause</name> gesehn zu haben, um ihm gleich auch vom Eindruck des Ganzen zu sprechen, doch ist jedenfalls eine oftmalige Erinnerung und wiederholte Mahnung nicht überflüssig und so soll es an der meinigen nicht fehlen. Möchte unserm Freunde ein Gefallen dadurch geschehen und Ihre Wünsche mit Erfolg gekrönt werden; kann ich dazu und zu irgend einer andern Art seine künstlerische Laufbahn zu fördern, hier oder anderwärts das Mindeste beitragen, so wird es mit wahrer Freude geschehen. Mit der Bitte mich und meine FrauMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853) Ihrer liebenswürdigen Familie aufs Angelegentlichste zu empfehlen bin ich Ew. Excellenz ergebenster

Felix Mendelssohn Bartholdy
            Berlin d. 7ten Mai 40 Ew. Excellenz
wissen wohl welche Freude es für mich ist, wenn ich einem Künstler wie Rosenhain im Geringsten behülflich und gefällig sein kann, und daß mir Ihre geehrten Zeilen in jeder Beziehung doppelt erfreulich daher gewesen sind. Wenn ich noch einmal bei meinem beschränkten hiesigen Aufenthalte Gelegenheit habe den Grafen Redern zu sprechen, so werde ich ihm meine Meinung über die Ouvertüre und deren Autor unverholen sagen; es thut mir nur leid nicht die ganze Oper gesehn zu haben, um ihm gleich auch vom Eindruck des Ganzen zu sprechen, doch ist jedenfalls eine oftmalige Erinnerung und wiederholte Mahnung nicht überflüssig und so soll es an der meinigen nicht fehlen. Möchte unserm Freunde ein Gefallen dadurch geschehen und Ihre Wünsche mit Erfolg gekrönt werden; kann ich dazu und zu irgend einer andern Art seine künstlerische Laufbahn zu fördern, hier oder anderwärts das Mindeste beitragen, so wird es mit wahrer Freude geschehen. Mit der Bitte mich und meine Frau Ihrer liebenswürdigen Familie aufs Angelegentlichste zu empfehlen bin ich Ew. Excellenz ergebenster
Felix Mendelssohn Bartholdy          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="fmb-1840-05-07-03" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="fmb-1840-05-07-03" xml:id="title_49f2da73-e763-459f-9f3e-802e3001552b">Felix Mendelssohn Bartholdy an Dorothea Therese Emilie Freiherrin von Wolzogen in Berlin<lb></lb>Berlin, 7. Mai 1840</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_00000000-0000-0000-0000-000000000000">wissen wohl welche Freude es für mich ist, wenn ich einem Künstler wie Rosenhain im Geringsten behülflich und gefällig sein kann, und daß mir Ihre geehrten Zeilen in jeder Beziehung doppelt erfreulich daher gewesen sind.</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_d2c4a4cf-8bfa-48cd-bad1-c50c9c9a2b79">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="unknown" type="precursor">noch nicht eingetragen</title> <title key="unknown" type="successor">noch nicht eingetragen</title> <author key="PSN0000001">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> <idno type="MSB">Bd. 7, 2718 </idno> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_1639d0fe-aa72-4b77-9acb-a7b99cbc318d"> <msDesc> <msIdentifier> <country>-</country> <settlement>-</settlement> <institution key="RISM">-</institution> <repository>Privatbesitz</repository> <collection>-</collection> <idno type="signatur">-</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph_third_party_copy">Abschrift fremder Hand</idno> <title key="fmb-1840-05-07-03" type="letter" xml:id="title_f95c3cf0-d679-49ce-b9bc-9fc2dfc86a5e">Felix Mendelssohn Bartholdy an Dorothea Therese Emilie Freiherrin von Wolzogen in Berlin; Berlin, 7. Mai 1840</title> <incipit>wissen wohl welche Freude es für mich ist, wenn ich einem Künstler wie Rosenhain im Geringsten behülflich und gefällig sein kann, und daß mir Ihre geehrten Zeilen in jeder Beziehung doppelt erfreulich daher gewesen sind.</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc><p>1 1/2 beschr. S.; Adresse (nach J. A. Stargardt, Marburg, Katalog 620, Autographen aus allen Gebieten, Auktion 10. und 11. Juni 1980, Nr. 821b, mit Faksimile der Adresse).</p><handDesc hands="1"><p>Schreiber unbekannt</p></handDesc><accMat><listBibl><bibl type="none"></bibl></listBibl></accMat></physDesc> <history> <provenance><p>Privatbesitz</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="high" when="1840-05-07" xml:id="date_07f31cf6-ce9e-4f23-a7f3-0c2d8aa53cf4">7. Mai 1840</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0000001" resp="author" xml:id="persName_e6ea472c-298e-4a46-bea3-ab38e7fca2b6">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_baf6aaff-49dc-4a86-a283-439bde1a6e5a"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0115865" resp="receiver" xml:id="persName_5900cb78-36e1-4b41-a555-017456d697db">Wolzogen, Dorothea Therese Emilie Freiherrin von (1797-1872)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_a2f38e4f-be42-4508-a936-fae85df56749"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address" xml:id="div_2b4b4fac-9333-4780-8257-9965c1cfd815"> <head> <address> <addrLine>Der Frau Emilie von Wolzogen</addrLine> <addrLine>geb. von Lilienberg</addrLine> <addrLine>Excellenz.</addrLine> </address> </head> </div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_fb2fe4f9-3f5f-4765-9926-7bce8ed22084"> <docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor> <dateline rend="right">Berlin d. <date cert="high" when="1840-05-07" xml:id="date_a94cc1b3-5ffa-49c3-9713-9917bbd78446">7<hi rend="superscript">ten</hi> Mai 40</date></dateline> <salute rend="left">Ew. Excellenz</salute> <p style="paragraph_without_indent">wissen wohl welche Freude es für mich ist, wenn ich einem Künstler wie <persName xml:id="persName_c7961b75-e0cd-445b-b523-be92f3d86339">Rosenhain<name key="PSN0114290" style="hidden">Rosenhain, Jacob (1813-1894)</name></persName> im Geringsten behülflich und gefällig sein kann, und daß mir Ihre geehrten Zeilen in jeder Beziehung doppelt erfreulich daher gewesen sind. Wenn ich noch einmal bei meinem beschränkten hiesigen Aufenthalte Gelegenheit habe den Grafen <persName xml:id="persName_6eb56cf1-2c49-41e2-afad-6e22091c4033">Redern<name key="PSN0114098" style="hidden">Redern, Wilhelm Friedrich Graf von (1802-1883)</name></persName> zu sprechen, so werde ich ihm meine Meinung über die <title xml:id="title_b0964170-301b-42d2-a9b1-4c89f783839a">Ouvertüre<name key="PSN0114290" style="hidden" type="author">Rosenhain, Jacob (1813-1894)</name><name key="CRT0110562" style="hidden" type="music">Der Besuch im Irrenhause</name></title> und deren Autor unverholen sagen; es thut mir nur leid nicht die ganze <title xml:id="title_3a3ea5e8-f6f2-446e-a6be-270f9371cfb2">Oper<name key="PSN0114290" style="hidden" type="author">Rosenhain, Jacob (1813-1894)</name><name key="CRT0110562" style="hidden" type="music">Der Besuch im Irrenhause</name></title> gesehn zu haben, um ihm gleich auch vom Eindruck des Ganzen zu sprechen, doch ist jedenfalls eine oftmalige Erinnerung und wiederholte Mahnung nicht überflüssig und so soll es an der meinigen nicht fehlen. Möchte unserm Freunde ein Gefallen dadurch geschehen und Ihre Wünsche mit Erfolg gekrönt werden; kann ich dazu und zu irgend einer andern Art seine künstlerische Laufbahn zu fördern, hier oder anderwärts das Mindeste beitragen, so wird es mit wahrer Freude geschehen. Mit der Bitte mich und meine <persName xml:id="persName_c76854da-70e9-4f0e-b5bf-d64157bba7a5">Frau<name key="PSN0113252" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853)</name></persName> Ihrer liebenswürdigen Familie aufs Angelegentlichste zu empfehlen <seg type="closer" xml:id="seg_e8b37c9d-b0ae-4dfa-9ea3-14c628063692">bin ich Ew. Excellenz ergebenster</seg></p> <signed rend="right">Felix Mendelssohn Bartholdy</signed> </div> </body> </text></TEI>