fmb-1840-03-31-01
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Leipzig, 31. März 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
4 beschr. S.; Adresse.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Ich benutze die Gelegenheit die sich mir durch meinen Freund
Noch habe ich Ihnen meinen Dank für die Brieftasche zu sagen, mit welcher Sie mich erfreut haben, und die mein Schwager
Von mir und den Meinigen, und daß wir alle in erwünschtem Wohlsein sind, wird Ihnen
Ich füge diesem Briefe einige Kleinigkeiten bei, die kürzlich von mir erschienen sind: eine
Meine
Leipzig 31 März 1840 Liebe Mme. Kiéné Ich benutze die Gelegenheit die sich mir durch meinen Freund Liszt darbietet, welcher heut direct nach Paris reis’t, um mich in Ihr Gedächtniß zurückzurufen, und Ihnen zu sagen, wie Sie stets in dem unsrigen mit Liebe und herzlicher Dankbarkeit leben. Nicht die glänzenden Schilderungen, die ich oft vom Pariser Treiben lese, die mir erst neuerdings Liszt wiederholt hat, nicht seine Aufforderung dahin zurückzukehren und Musik dort zu machen, erregen den Wunsch nach Paris halb so lebhaft in mir, wie der Gedanke meine dortigen Freunde, und vor Allem Sie selbst wiederzusehen. Wann mir das vergönnt sein werde, weiß ich nicht, und fürchte daß es noch ziemlich lange damit anstehn muß; doch lassen Sie mich hoffen, daß ich Sie stets in unveränderter Freundschaft und Güte wieder antreffen möge, wie Sie mich gewiß in unveränderter Dankbarkeit und Liebe, und daß Ihnen der Himmel bis dahin und lange die Gesundheit und heitere Stimmung erhalte, die wir Ihnen so herzlich wünschen und in der wir Sie wiederzufinden hoffen. Noch habe ich Ihnen meinen Dank für die Brieftasche zu sagen, mit welcher Sie mich erfreut haben, und die mein Schwager Dirichlet mir überbrachte. Die freundlichen Worte mit welchen Sie dies allerliebste Geschenk begleiteten, und vor allem der Beweis Ihres Andenkens, den beide mir gaben, sind mir die größte Freude gewesen. Wenn es doch in meiner Macht stünde, auch Ihnen eine kleine einmal zu bereiten! Wollen Sie mir denn nicht einmal durch irgend einen Auftrag, durch irgend etwas das ich hier besser finden oder machen könnte, als es in Paris geschieht, Gelegenheit dazu geben? Freilich giebt es eben wenig, das dort nicht besser zu finden wäre, aber vielleicht käme doch einmal etwas vor. Möchten Sie in einem solchen Falle an mich denken! Von mir und den Meinigen, und daß wir alle in erwünschtem Wohlsein sind, wird Ihnen Liszt umständlich berichten können. Hiller, welcher den Winter mit uns zugebracht hat, und in einigen Tagen sein neues Oratorium hier aufführt, wünscht Ihrem Andenken aufs Angelegentlichste zurückgerufen zu sein. Ich füge diesem Briefe einige Kleinigkeiten bei, die kürzlich von mir erschienen sind: eine Sonate für Piano und Cello, ein Heft Lieder, ein Duettchen und ein ganz kurzes Chorlied, mit den Stimmen. Mögen Sie es zuweilen ansehen oder anhören, und dabei meiner sich erinnern! Meine Frau grüßt Sie aufs Herzlichste, und freut sich auf die Zeit, wo sie Sie von Angesicht zu Angesicht sehen und Ihnen für alles Gute danken kann, das Sie mir damals erzeigt. Mit besten Grüßen an Herrn Bigot und den hochverehrten Baillot, auch an Sauzay und seine Frau, und an alle die meiner freundlich gedenken mögen bin ich stets Ihr ergebenster Felix Mendelssohn Bartholdy.
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Jg., Leipzig: Bernhard Tauchnistz jun., 1840.</bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance><p>-</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="high" when="1840-03-31" xml:id="date_8849affb-92c0-41f3-ab06-8847db6beb60">31. 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Wann mir das vergönnt sein werde, weiß ich nicht, und fürchte daß es noch ziemlich lange damit anstehn muß; doch lassen Sie mich hoffen, daß ich Sie stets in unveränderter Freundschaft und Güte wieder antreffen möge, wie Sie mich gewiß in unveränderter Dankbarkeit und Liebe, und daß Ihnen der Himmel bis dahin und lange die Gesundheit und heitere Stimmung erhalte, die wir Ihnen so herzlich wünschen und in der wir Sie wiederzufinden hoffen.</p> <p>Noch habe ich Ihnen meinen Dank für die Brieftasche zu sagen, mit welcher Sie mich erfreut haben, und die mein Schwager <persName xml:id="persName_b605687a-1de9-460b-bc40-564b5f065264">Dirichlet<name key="PSN0110672" style="hidden">Dirichlet (Lejeune Dirichlet), Johann Peter Gustav (1805-1859)</name></persName> mir überbrachte. Die freundlichen Worte mit welchen Sie dies allerliebste Geschenk begleiteten, und vor allem der Beweis Ihres Andenkens, den beide mir gaben, sind mir die größte Freude gewesen. Wenn es doch in meiner Macht stünde, auch Ihnen eine kleine einmal zu bereiten! Wollen Sie mir denn nicht einmal durch irgend einen Auftrag, durch irgend etwas das ich hier besser finden oder machen könnte, als es in Paris geschieht, Gelegenheit dazu geben? Freilich giebt es eben wenig, das dort nicht besser zu finden wäre, aber vielleicht käme doch einmal etwas vor. Möchten Sie in einem solchen Falle an mich denken!</p> <p>Von mir und den Meinigen, und daß wir alle in erwünschtem Wohlsein sind, wird Ihnen <persName xml:id="persName_43db03c7-b07c-4ce8-9042-c1f3cf8249a9">Liszt<name key="PSN0112894" style="hidden">Liszt, Franz (Ferenc) (1811-1886)</name></persName> umständlich berichten können. <persName xml:id="persName_2f58b10a-7f46-4423-8149-769f3131c0b9">Hiller<name key="PSN0112003" style="hidden">Hiller, Ferdinand (seit 1875) von (1811-1885)</name></persName>, welcher den Winter mit uns zugebracht hat, und in einigen Tagen sein neues <title xml:id="title_ffd433ee-517d-4fe1-abf0-132a4bc8e094">Oratorium<name key="PSN0112003" style="hidden" type="author">Hiller, Ferdinand (seit 1875) von (1811-1885)</name><name key="CRT0109304" style="hidden" type="music">Die Zerstörung Jerusalems op. 24 (HW 1.24)</name></title> hier aufführt, wünscht Ihrem Andenken aufs Angelegentlichste zurückgerufen zu sein.</p> <p>Ich füge diesem Briefe einige Kleinigkeiten bei, die kürzlich von mir erschienen sind: eine <title xml:id="title_575752f7-116f-480f-b072-4c5bfd83359c">Sonate für Piano und Cello<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_waalxqbz-dnj0-pklx-ubr5-snraio6ncdwg"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_with_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100385" style="hidden">Sonate B-Dur für Violoncello und Klavier, 13. 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