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fmb-1840-03-24-01

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Livia Frege in Leipzig<lb></lb>Leipzig, 24. März 1840 Wenn Sie diese Zeilen empfangen, und meinen Namen darunter sehen, so wissen Sie freilich schon den ganzen Inhalt auswendig. Aber doch muß ich ihnen nochmals meinen Dank für Ihre große Güte, für die vortreffliche Art, Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht eingetragen noch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 7, 2680

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Berlin D-B Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Musikabteilung MA Nachl. 7,18,1. Abschrift fremder Hand Felix Mendelssohn Bartholdy an Livia Frege in Leipzig; Leipzig, 24. März 1840 Wenn Sie diese Zeilen empfangen, und meinen Namen darunter sehen, so wissen Sie freilich schon den ganzen Inhalt auswendig. Aber doch muß ich ihnen nochmals meinen Dank für Ihre große Güte, für die vortreffliche Art,

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Schreiber unbekannt

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

24. März 1840 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland Frege, Virginie Livia (seit 1886) von (1818-1891) LeipzigDeutschland deutsch
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig den 24 März 1840 Verehrte Frau!

Wenn Sie diese Zeilen empfangen, und meinen Namen darunter sehen, so wissen Sie freilich schon den ganzen Inhalt auswendig. Aber doch muß ich ihnen nochmals meinen Dank für Ihre große Güte, für die vortreffliche Art, wie Sie gestern meinen Psalm<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_kdrqrpbr-bcfl-geod-5mkx-qovdwnht5fdc"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100115" style="hidden">Der 42. Psalm »Wie der Hirsch schreit« für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, April bis Juli 1837; 22. Dezember 1837<idno type="MWV">A 15</idno><idno type="op">42</idno></name> vortrugen, und für die Freude die Sie mir und allen Anwesenden dadurch bereiteten, aufs Herzlichste ausdrücken. Ihr Herr GemahlFrege, Richard Woldemar (seit 1886) von (1811-1890) hat sehr Recht, wenn er behauptet, daß ich mich mit meinen Reden Ihnen gegenüber fortwährend verwickle, und wenig fehlt, so ginge es mit dem Schreiben ebenso; denn gerade wenn bei mir, wie das Sprichwort sagt, das Herz voll ist, geht der Mund nicht über, sondern er weiß nicht, was er sagen soll, und thäte drum oft besser, ganz still zu sein. Deshalb versuche ich es auch heute nicht Ihnen mündlich zu danken, sondern sage nur schriftlich wie Ihr seelenvoller Gesang, Ihr inniger empfundener Vortrag mir gestern wieder den schönsten Genuß verschafft hat, wie ich Ihnen dafür so aufrichtig und wahrhaftig erkenntlich bin, und wie ich Sie bitte, mir die gütigen Gesinnungen stets zu erhalten, von denen Sie mir gestern einen neuen, mir so werthen Beweis gegeben haben.

Stets Ihr ergebner Felix Mendelssohn Bartholdy.
            Leipzig den 24 März 1840 Verehrte Frau!
Wenn Sie diese Zeilen empfangen, und meinen Namen darunter sehen, so wissen Sie freilich schon den ganzen Inhalt auswendig. Aber doch muß ich ihnen nochmals meinen Dank für Ihre große Güte, für die vortreffliche Art, wie Sie gestern meinen Psalm vortrugen, und für die Freude die Sie mir und allen Anwesenden dadurch bereiteten, aufs Herzlichste ausdrücken. Ihr Herr Gemahl hat sehr Recht, wenn er behauptet, daß ich mich mit meinen Reden Ihnen gegenüber fortwährend verwickle, und wenig fehlt, so ginge es mit dem Schreiben ebenso; denn gerade wenn bei mir, wie das Sprichwort sagt, das Herz voll ist, geht der Mund nicht über, sondern er weiß nicht, was er sagen soll, und thäte drum oft besser, ganz still zu sein. Deshalb versuche ich es auch heute nicht Ihnen mündlich zu danken, sondern sage nur schriftlich wie Ihr seelenvoller Gesang, Ihr inniger empfundener Vortrag mir gestern wieder den schönsten Genuß verschafft hat, wie ich Ihnen dafür so aufrichtig und wahrhaftig erkenntlich bin, und wie ich Sie bitte, mir die gütigen Gesinnungen stets zu erhalten, von denen Sie mir gestern einen neuen, mir so werthen Beweis gegeben haben.
Stets Ihr ergebner
Felix Mendelssohn Bartholdy.          
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