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fmb-1840-03-22-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Wilhelm Leberecht Crusius in Leipzig<lb></lb>Leipzig, 22. März 1840 Zu meinem großen Bedauern ersehe ich aus Ihren so eben empfangnen Zeilen, daß der Bediente den ich mit den Einladungen zu Morgen herumschickte gleich mit einer Confusion angefangen hat: denn daß ich mir bei einer Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht eingetragen noch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 7, 2676

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

USA New York, NY US-NYp New York, NY, The New York Public Library for the Performing Arts, Astor, Lenox and Tilden Foundations, Music Division *MNY++ Mendelssohn Letters Misc. # 9. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Wilhelm Leberecht Crusius in Leipzig; Leipzig, 22. März 1840 Zu meinem großen Bedauern ersehe ich aus Ihren so eben empfangnen Zeilen, daß der Bediente den ich mit den Einladungen zu Morgen herumschickte gleich mit einer Confusion angefangen hat: denn daß ich mir bei einer

2 beschr. S.; Adresse.

Felix Mendelssohn Bartholdy

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

22. März 1840 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland Crusius, Heinrich Wilhelm Leberecht (1790-1858) LeipzigDeutschland deutsch
Herrn Herrn Dr. Crusius Wohlgeb.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig d. 22 März 1840 Hochgeehrter Herr

Zu meinem großen Bedauern ersehe ich aus Ihren so eben empfangnen Zeilen, daß der Bediente den ich mit den Einladungen zu Morgen herumschickte gleich mit einer Confusion angefangen hat: denn daß ich mir bei einer solchen Gelegenheit das Vergnügen nicht entgehen lassen würde Sie und Ihre Frau GemahlinnCrusius, Anna Elise um Ihre Gegenwart zu bitten, können Sie wohl denken. Wahrscheinlich hat er bald darauf seinen Fehler eingesehen, und die Carte ist hoffentlich schon in Ihren Händen; wo nicht, so entschuldigen Sie dies Versehen freundlichst, ich hatte nicht gedacht, daß sich jemand 2 Wege machen würde, um 2 nach demselben Hause adressirte Einladungen abzugeben. Herzlich freut sich auf das Vergnügen Sie zu sehn

Ihr Hochachtungsvoll ergebenster Felix Mendelssohn Bartholdy.
            Leipzig d. 22 März 1840 Hochgeehrter Herr
Zu meinem großen Bedauern ersehe ich aus Ihren so eben empfangnen Zeilen, daß der Bediente den ich mit den Einladungen zu Morgen herumschickte gleich mit einer Confusion angefangen hat: denn daß ich mir bei einer solchen Gelegenheit das Vergnügen nicht entgehen lassen würde Sie und Ihre Frau Gemahlinn um Ihre Gegenwart zu bitten, können Sie wohl denken. Wahrscheinlich hat er bald darauf seinen Fehler eingesehen, und die Carte ist hoffentlich schon in Ihren Händen; wo nicht, so entschuldigen Sie dies Versehen freundlichst, ich hatte nicht gedacht, daß sich jemand 2 Wege machen würde, um 2 nach demselben Hause adressirte Einladungen abzugeben. Herzlich freut sich auf das Vergnügen Sie zu sehn
Ihr Hochachtungsvoll ergebenster Felix Mendelssohn Bartholdy.          
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