]> Brief: fmb-1840-03-12-01

fmb-1840-03-12-01

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig<lb></lb>Leipzig, vor dem 12. März 1840 Lieber Freund In Deinen Einwürfen hast Du wohl Recht. Das Graduale mag also wegbleiben. Aber auf meiner Ouvertüre bitte ich Dich nicht zu bestehen, wär’s auch nur allein Hillers wegen, von dem wir noch gar Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht eingetragen noch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 7, 2662

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. c. 33, fol. 15. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig; Leipzig, vor dem 12. März 1840 Lieber Freund In Deinen Einwürfen hast Du wohl Recht. Das Graduale mag also wegbleiben. Aber auf meiner Ouvertüre bitte ich Dich nicht zu bestehen, wär’s auch nur allein Hillers wegen, von dem wir noch gar

2 beschr. S.; Adresse. – Auf dem Briefkopf Zusatz von fremder Hand: »[Spring 1838]«. Der Brief bezieht sich aber auf das 19. Abonnementkonzert der Saison 1839/40 im Leipziger Gewandhaus am 12. März 1840.

Felix Mendelssohn Bartholdy

-

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

vor dem 12. März 1840 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881) LeipzigDeutschland deutsch
Hrn Hrn Adv Schleinitz Wohlg.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)

Lieber Freund In Deinen Einwürfen hast Du wohl Recht. Das Graduale<name key="PSN0112147" style="hidden" type="author">Hummel, Johann Nepomuk (1778-1837)</name><name key="CRT0109413" style="hidden" type="music">Graduale »Quod quod in orbe« für vierstimmigen Chor op. 88</name> mag also wegbleiben. Aber auf meiner Ouvertüre bitte ich Dich nicht zu bestehen, wär’s auch nur allein HillersHiller, Ferdinand (seit 1875) von (1811-1885) wegen, von dem wir noch gar keine gegeben. Dann habe ich gegen die Bennettsche<name key="PSN0109864" style="hidden" type="author">Bennett, (seit 1871) Sir William Sterndale (1816-1875)</name><name key="CRT0108158" style="hidden" type="music">The Naiades D-Dur, op. 15</name> nur das einzuwenden, daß wir doch nicht so kurz auf einander 2 Ouvert. von ihm geben sollten, und daß das ConcertGewandhausLeipzigDeutschland dann ohne ein classisches Stück nicht recht anziehend aussieht. Findet sich aber kein derartiges, was uns ganz convenirt, was denkst Du dann über Moscheles’ Jungfrau von Orléans<name key="PSN0113441" style="hidden" type="author">Moscheles, Ignaz (Isack) (1794-1870)</name><name key="CRT0110046" style="hidden" type="music">Ouverture à grand Orchestre de Jeanne d’Arc, Tragédie de Schiller F-Dur, op. 91</name>? Oder (da Rococo in den QuartettenGewandhausLeipzigDeutschland Mode war) sollte sich nicht die Suite von Sebastian Bach<name key="PSN0109617" style="hidden" type="author">Bach, Johann Sebastian (1685-1750)</name><name key="CRT0107860" style="hidden" type="music">Ouvertüre D-Dur, BWV 1068</name> (die damals in den historischen ConcertenGewandhausLeipzigDeutschland so gefiel) zu Anfang schön ausnehmen? Dann käme irgend ein Chor darauf, von HändelHändel, Georg Friedrich (1685-1759) oder HummelHummel, Johann Nepomuk (1778-1837) – ich glaube das wäre das Allerbeste. Der 1ste Theil würde dann doch nicht viel über eine Stunde dauern. Antwort! Antwort! Dein F.

            Lieber Freund In Deinen Einwürfen hast Du wohl Recht. Das Graduale mag also wegbleiben. Aber auf meiner Ouvertüre bitte ich Dich nicht zu bestehen, wär’s auch nur allein Hillers wegen, von dem wir noch gar keine gegeben. Dann habe ich gegen die Bennettsche nur das einzuwenden, daß wir doch nicht so kurz auf einander 2 Ouvert. von ihm geben sollten, und daß das Concert dann ohne ein classisches Stück nicht recht anziehend aussieht. Findet sich aber kein derartiges, was uns ganz convenirt, was denkst Du dann über Moscheles’ Jungfrau von Orléans? Oder (da Rococo in den Quartetten Mode war) sollte sich nicht die Suite von Sebastian Bach (die damals in den historischen Concerten so gefiel) zu Anfang schön ausnehmen? Dann käme irgend ein Chor darauf, von Händel oder Hummel – ich glaube das wäre das Allerbeste. Der 1ste Theil würde dann doch nicht viel über eine Stunde dauern. Antwort! Antwort! Dein F.          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="fmb-1840-03-12-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="fmb-1840-03-12-01" xml:id="title_a3742948-694d-43dd-83e4-60456d9d15f7">Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig<lb></lb>Leipzig, vor dem 12. März 1840</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_00000000-0000-0000-0000-000000000000">Lieber Freund In Deinen Einwürfen hast Du wohl Recht. Das Graduale mag also wegbleiben. Aber auf meiner Ouvertüre bitte ich Dich nicht zu bestehen, wär’s auch nur allein Hillers wegen, von dem wir noch gar</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_e79c5e17-900b-4e83-9364-b6d68d3a954b">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="unknown" type="precursor">noch nicht eingetragen</title> <title key="unknown" type="successor">noch nicht eingetragen</title> <author key="PSN0000001">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> <idno type="MSB">Bd. 7, 2662 </idno> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_a4a36cf6-83e7-40ea-b1b8-2194d8a30d2a"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. c. 33, fol. 15.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="fmb-1840-03-12-01" type="letter" xml:id="title_d6f50c73-2d34-405e-a0a4-ba825e26735a">Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig; Leipzig, vor dem 12. März 1840</title> <incipit>Lieber Freund In Deinen Einwürfen hast Du wohl Recht. Das Graduale mag also wegbleiben. Aber auf meiner Ouvertüre bitte ich Dich nicht zu bestehen, wär’s auch nur allein Hillers wegen, von dem wir noch gar</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>2 beschr. S.; Adresse. – Auf dem Briefkopf Zusatz von fremder Hand: »[Spring 1838]«. Der Brief bezieht sich aber auf das 19. Abonnementkonzert der Saison 1839/40 im Leipziger Gewandhaus am 12. März 1840.</p> <handDesc hands="1"> <p>Felix Mendelssohn Bartholdy</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance><p>-</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="medium" notAfter="1840-03-11" xml:id="date_3868e659-c3d6-49d0-a1d2-27ef9ac1f9c1">vor dem 12. März 1840</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0000001" resp="author" xml:id="persName_e19da2f9-f5a4-4761-bd55-5fc80c5d1bed">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_6721279b-a64c-4aaa-952a-fa8bad4b49b7"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0114567" resp="receiver" xml:id="persName_03cd9d4a-f8cf-41f0-8b8f-95ca7cdf4c21">Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_802505e3-7049-4df9-9f6f-4850e59662f1"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address" xml:id="div_592c3aa4-81a3-4916-b7c9-c958577ab658"> <head> <address> <addrLine>Hrn</addrLine> <addrLine>Hrn Adv</addrLine> <addrLine>Schleinitz</addrLine> <addrLine>Wohlg.</addrLine> </address> </head> </div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_3a7e96a5-4643-4b23-9b0b-8bf40bc271aa"> <docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent"><seg type="salute">Lieber Freund</seg> In Deinen Einwürfen hast Du wohl Recht. Das <title xml:id="title_87f31d5c-01f6-4533-ba33-991f81ce0968">Graduale<name key="PSN0112147" style="hidden" type="author">Hummel, Johann Nepomuk (1778-1837)</name><name key="CRT0109413" style="hidden" type="music">Graduale »Quod quod in orbe« für vierstimmigen Chor op. 88</name></title> mag also wegbleiben. Aber auf meiner Ouvertüre bitte ich Dich nicht zu bestehen, wär’s auch nur allein <persName xml:id="persName_d79c472d-ca44-4a96-a9f2-e899331813e3">Hillers<name key="PSN0112003" style="hidden">Hiller, Ferdinand (seit 1875) von (1811-1885)</name></persName> wegen, von dem wir noch gar keine gegeben. Dann habe ich gegen die <title xml:id="title_724874bf-5101-4f8f-813d-1cbc9b8c04bf">Bennettsche<name key="PSN0109864" style="hidden" type="author">Bennett, (seit 1871) Sir William Sterndale (1816-1875)</name><name key="CRT0108158" style="hidden" type="music">The Naiades D-Dur, op. 15</name></title> nur das einzuwenden, daß wir doch nicht so kurz auf einander 2 Ouvert. von ihm geben sollten, und daß das <placeName xml:id="placeName_76ca1105-ca70-4f60-8387-7e6ff873dd54">Concert<name key="NST0100117" style="hidden" subtype="" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> dann ohne <hi rend="underline">ein</hi> classisches Stück nicht recht anziehend aussieht. Findet sich aber kein derartiges, was uns ganz convenirt, was denkst Du dann über <title xml:id="title_92955eea-8481-46cb-8cd6-7e8efcf476b7">Moscheles’ Jungfrau von Orléans<name key="PSN0113441" style="hidden" type="author">Moscheles, Ignaz (Isack) (1794-1870)</name><name key="CRT0110046" style="hidden" type="music">Ouverture à grand Orchestre de Jeanne d’Arc, Tragédie de Schiller F-Dur, op. 91</name></title>? Oder (da Rococo in den <placeName xml:id="placeName_364f32eb-ce77-41ac-bd65-6efc8a312d45">Quartetten<name key="NST0102789" style="hidden" subtype="" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> Mode war) sollte sich nicht die <title xml:id="title_1ab74c79-a260-438b-ba62-ca6800e8fa4b">Suite von Sebastian Bach<name key="PSN0109617" style="hidden" type="author">Bach, Johann Sebastian (1685-1750)</name><name key="CRT0107860" style="hidden" type="music">Ouvertüre D-Dur, BWV 1068</name></title> (die damals in den historischen <placeName xml:id="placeName_ca41fb0d-3ebc-493c-87f8-f0ef30b3f316">Concerten<name key="NST0100117" style="hidden" subtype="" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> so gefiel) zu Anfang schön ausnehmen? Dann käme irgend ein Chor darauf, von <persName xml:id="persName_afe6671d-f50f-4bb3-a675-f9f2740f8d43">Händel<name key="PSN0111693" style="hidden">Händel, Georg Friedrich (1685-1759)</name></persName> oder <persName xml:id="persName_d0f5c788-48c2-4fb7-80a9-ecad20261fbc">Hummel<name key="PSN0112147" style="hidden">Hummel, Johann Nepomuk (1778-1837)</name></persName> – ich glaube das wäre das Allerbeste. Der 1<hi rend="superscript">ste</hi> Theil würde dann doch nicht viel über eine Stunde dauern. Antwort! Antwort! Dein F.</p> </div> </body> </text></TEI>