fmb-1840-03-11-01
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Leipzig, 11. März 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
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Schreiber unbekannt
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
P. P.
Als ich gestern in einer hiesigen Gesellschaft
Da kommt nun gestern Ihr lieber Brief und sagt mir, daß sie die
tenMärz 1840
P. P. Als ich gestern in einer hiesigen Gesellschaft meine drei Lieder, die Ihr liebes freundliches Schreiben veranlaßte, singen hörte, da dachte ich bei mir selbst: „jetzt schreibst Du aber nichts vierstimmiges wieder; es klingt gar zu toll:“ In den „ersten Frühlingstag“ konnte der Alt durchaus nicht hineinkommen, in der „Primel“ sang der Baß von Anfang bis zu Ende einen halben Tact zu spät, und die „Frühlingsfeier“ ging so langsam, als ob der Frühling ein halbes Jahr dauerte. Da kommt nun gestern Ihr lieber Brief und sagt mir, daß sie die Liedchen auch gesungen, daß sie bei Ihnen gut gegangen sind, und Ihnen Vergnügen gemacht haben. Darauf gab ich gleich meinen Vorsatz auf und nahm das vierstimmige Metier, das einem so liebenswürdige, freundliche Grüße einbringen kann, wieder vor, um Ihnen zum Dank ein neues Lied mitzuschicken. Hier umstehend habe ichs aufgeschrieben; mögen Sie es zuweilen singen und wenigstens zum Theil daraus erkennen, wie heiter und froh mich Ihr Schreiben gemacht hat. Mit der Bitte um ein freundliches Andenken, und mit herzlichem Gruß Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig d. 11ten März 1840
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