fmb-1840-01-03-03
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Leipzig, 3. Januar 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
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Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Empfangen Sie meinen Dank für die Uebersendung Ihres Oratoriums
Sopran-Solo:
und dann das „währet immer“ wiederholt, und das „bei denen“ ebenfalls wiederholt wird. So auch der Anfang von Nr. 11b im 2. Theile u. a. Stellen. Ich weiss wohl, dass dergleichen und noch grössere Freiheiten mit den Textesworten fast allgemein gang und gäbe sind, ob aber mit Recht, ist wohl die Frage, und jedenfalls macht man bei einem Werke, wie das Ihrige, auch höhere Ansprüche in dieser Beziehung. Wenigstens bin ich gewiss, dass bei einer grösseren Treue für die vortrefflichen Worte, die Sie Sich gewählt, an allen Stellen der Eindruck des Ganzen, an manchen aber auch die Melodie, der musikalische einzelne Gedanke an Bedeutung und Lebendigkeit gewonnen haben würde. Doch weiss ich nicht, ob ich ein Recht habe, Ihnen gerade solche Einzelheiten, statt anderer sehr gelungener hervorzuheben – Sie werden mir hoffentlich darüber nicht zürnen – Ihr Brief klingt wie der eines Mannes, dem es nicht auf ein Paar Complimente mehr oder weniger, sondern auf eine wahre, unverholene Herzensmeinung ankommt. Zürnen Sie mir deshalb nicht, wenn ich Ihnen die gesagt, nicht blos über die Stellen, die mir ganz zusagen, sondern auch über andere, wo es weniger der Fall ist, und haben Sie nochmals meinen besten Dank für das Vertrauen, das Sie mir erzeigt und das Vergnügen, das mir Ihr Werk bereitet hat.
Leipzig, den 3. Januar 1840. Hochgeehrter Herr! Empfangen Sie meinen Dank für die Uebersendung Ihres Oratoriums „Die heilige Nacht“ und die freundlichen Worte, mit welchen Sie es begleitet haben. Die Durchsicht Ihres Werkes hat mir viel Vergnügen gemacht, und ich bin Ihnen recht sehr dafür verbunden. Der denkende und fühlende Künstler spricht aus fast Allem deutlich hervor, und ebenso die vollkommenste Erfahrung und Vertrautheit mit den Mitteln der Kunst. Im Gedanken hat mir die Einleitung und der Choral, die den zweiten Teil eröffnen, vorzüglich gefallen, auch der grosse Chor am Schlusse des ersten Theils, bei welchem mir jedoch die beiden gleichförmigen Wiederholungen des Solosatzes in E-dur nicht ganz zusagen wollen. Und wenn ich noch eine Ausstellung machen dürfte, so wäre es in Hinsicht der Behandlung des Textes, mir scheint, als ob dieser zuweilen durch mehr Lebendigkeit und zugleich durch ein genaueres Anschmiegen an die Worte gewinnen würde, so z. B. in Nr. 3 in den Worten: „und seine Barmherzigkeit etc. “ ist mir’s immer, als würde nicht allein der rechte Fluss der Gedanken, sondern auch die Idee des Ganzen darunter leiden, dass gleich Anfangs das Wort Barmherzigkeit auf zwei verschiedene Arten declamiert, Sopran-Solo: und dann das „währet immer“ wiederholt, und das „bei denen“ ebenfalls wiederholt wird. So auch der Anfang von Nr. 11b im 2. Theile u. a. Stellen. Ich weiss wohl, dass dergleichen und noch grössere Freiheiten mit den Textesworten fast allgemein gang und gäbe sind, ob aber mit Recht, ist wohl die Frage, und jedenfalls macht man bei einem Werke, wie das Ihrige, auch höhere Ansprüche in dieser Beziehung. Wenigstens bin ich gewiss, dass bei einer grösseren Treue für die vortrefflichen Worte, die Sie Sich gewählt, an allen Stellen der Eindruck des Ganzen, an manchen aber auch die Melodie, der musikalische einzelne Gedanke an Bedeutung und Lebendigkeit gewonnen haben würde. Doch weiss ich nicht, ob ich ein Recht habe, Ihnen gerade solche Einzelheiten, statt anderer sehr gelungener hervorzuheben – Sie werden mir hoffentlich darüber nicht zürnen – Ihr Brief klingt wie der eines Mannes, dem es nicht auf ein Paar Complimente mehr oder weniger, sondern auf eine wahre, unverholene Herzensmeinung ankommt. Zürnen Sie mir deshalb nicht, wenn ich Ihnen die gesagt, nicht blos über die Stellen, die mir ganz zusagen, sondern auch über andere, wo es weniger der Fall ist, und haben Sie nochmals meinen besten Dank für das Vertrauen, das Sie mir erzeigt und das Vergnügen, das mir Ihr Werk bereitet hat. Ich bin stets mit vollkommener Hochachtung Ihr ergebenster Felix Mendelssohn Bartholdy.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="high" when="1840-01-03" xml:id="date_20253967-4f75-486f-961a-ae8f0cd384b5">3. 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Im Gedanken hat mir die Einleitung und der Choral, die den zweiten Teil eröffnen, vorzüglich gefallen, auch der grosse Chor am Schlusse des ersten Theils, bei welchem mir jedoch die beiden gleichförmigen Wiederholungen des Solosatzes in E-dur nicht ganz zusagen wollen. Und wenn ich noch eine Ausstellung machen dürfte, so wäre es in Hinsicht der Behandlung des Textes, mir scheint, als ob dieser zuweilen durch mehr Lebendigkeit und zugleich durch ein genaueres Anschmiegen an die Worte gewinnen würde, so z. B. in Nr. 3 in den Worten: „und seine Barmherzigkeit etc.“ ist mir’s immer, als würde nicht allein der rechte Fluss der Gedanken, sondern auch die Idee des Ganzen darunter leiden, dass gleich Anfangs das Wort Barmherzigkeit auf zwei verschiedene Arten declamiert,</p> <p>Sopran-Solo:</p> <p style="paragraph_without_indent"> <note resp="FMBC" style="hidden" type="text_constitution" xml:id="note_83519f02-7b4b-0ed28-23ea7-a42696fbe70c" xml:lang="de">Noten, Grafiken, Sonderzeichen siehe FMB-Druckausgabe.</note> </p> <p>und dann das „währet immer“ wiederholt, und das „bei denen“ ebenfalls wiederholt wird. So auch der Anfang von Nr. 11b im 2. Theile u. a. Stellen. Ich weiss wohl, dass dergleichen und noch grössere Freiheiten mit den Textesworten fast allgemein gang und gäbe sind, ob aber mit Recht, ist wohl die Frage, und jedenfalls macht man bei einem Werke, wie das Ihrige, auch höhere Ansprüche in dieser Beziehung. Wenigstens bin ich gewiss, dass bei einer grösseren Treue für die vortrefflichen Worte, die Sie Sich gewählt, an allen Stellen der Eindruck des Ganzen, an manchen aber auch die Melodie, der musikalische einzelne Gedanke an Bedeutung und Lebendigkeit gewonnen haben würde. Doch weiss ich nicht, ob ich ein Recht habe, Ihnen gerade solche Einzelheiten, statt anderer sehr gelungener hervorzuheben – Sie werden mir hoffentlich darüber nicht zürnen – Ihr Brief klingt wie der eines Mannes, dem es nicht auf ein Paar Complimente mehr oder weniger, sondern auf eine wahre, unverholene Herzensmeinung ankommt. Zürnen Sie mir deshalb nicht, wenn ich Ihnen die gesagt, nicht blos über die Stellen, die mir ganz zusagen, sondern auch über andere, wo es weniger der Fall ist, und haben Sie nochmals meinen besten Dank für das Vertrauen, das Sie mir erzeigt und das Vergnügen, das mir Ihr Werk bereitet hat. <seg type="closer" xml:id="seg_f862cb78-d971-4ac8-8044-b0c9be8ed7f1">Ich bin stets mit vollkommener Hochachtung</seg></p> <signed rend="right">Ihr ergebenster</signed> <signed rend="right">Felix Mendelssohn Bartholdy.</signed> </div> </body> </text></TEI>