]> Brief: fmb-1839-08-13-02

fmb-1839-08-13-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig<lb></lb>Frankfurt a. M., 13. August 1839 Nur mit wenig Worten will ich Dir heut schreiben, daß ich Sonnabend von hier abzureisen und Dinstag d. 20sten Mittag oder Nachmittag in Leipzig einzutreffen gedenke. Ich freue mich von ganzem Herzen aufs Wiedersehen; mit Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht eingetragen noch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 6, 2402

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Berlin D-B Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Handschriftenabteilung Nachl. Familie Mendelssohn, Kasten 4,3, Bl. 53. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig; Frankfurt a. M., 13. August 1839 Nur mit wenig Worten will ich Dir heut schreiben, daß ich Sonnabend von hier abzureisen und Dinstag d. 20sten Mittag oder Nachmittag in Leipzig einzutreffen gedenke. Ich freue mich von ganzem Herzen aufs Wiedersehen; mit

2 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel.

Felix Mendelssohn Bartholdy

Brief fmb-1839-08-13-01 (Brief Nr. 2401) Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Wilhelm Leberecht Crusius in Leipzig, Frankfurt a. M., 13. August 1839; heutiger Standort: D-LEu, Sammlung Clodius, Rep. IX, 5, Nr. 208, 13. August 1839.

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

13. August 1839 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Frankfurt a. M.Deutschland Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881) LeipzigDeutschland deutsch
Herrn Herrn Advocat H. C. Schleinitz Wohlgeboren in Leipzig. franco.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Frankfurt d. 13 August 1839.Lieber Freund

Nur mit wenig Worten will ich Dir heut schreiben, daß ich Sonnabend von hier abzureisen und Dinstag d. 20sten Mittag oder Nachmittag in Leipzig einzutreffen gedenke. Ich freue mich von ganzem Herzen aufs Wiedersehen; mit unsrer Correspondenz ist es lässig genug gegangen, um desto frischer wird’s mündlich sein, so hoffe ich. Du bist doch da, und nicht etwa zu Dampf oder Luftballon verreis’t? Und David John BullDavid, Ernst Victor Carl Ferdinand (1810-1873) ist es auch? Bitte sag es auch meinem SchwagerSchunck, Julius (1809-1889) und SchwägerinnJeanrenaud, Julie Sophie (1816-1875) und den SchuncksSchunck, Familie von → Friedrich Philipp Daniel S. allen daß und wann wir anzukommen gedenken, und bitte letztere dafür zu sorgen daß wir in unsre Wohnung können denn wenn sie wollen sperren sie uns aus. Inliegenden Brief bitte ich Dich an den Dr. CrusiusCrusius, Heinrich Wilhelm Leberecht (1790-1858) dessen Adresse ich nicht weiß, befördern zu wollen; er hat mich auf den 25sten sehr freundlich zu sich eingeladen; da ich aber schon wieder den letzten August nach Braunschweig soll so habe ichs nicht bestimmt annehmen können. Eigentlich habe ich nun des Hin und Herreisens genug, als Tabuletkrämer, und freue mich aufs zu Haus, und auf die Ruhe und aufs Wiedersehen mit Euch lieben Freunden. Lebwohl für heut, lieber Schleinitz; bleib mir gut, grüß Deine liebe FrauDavid, Sophie Wilhelmine (1807-1893) von mir und der meinigen und auf frohes Wiedersehn.

DeinFelix MB.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)

Noch eine Bitte: sag auf der Post, sie möchten von jetzt an alles Ankommende für mich dort behalten.

            Frankfurt d. 13 August 1839. Lieber Freund
Nur mit wenig Worten will ich Dir heut schreiben, daß ich Sonnabend von hier abzureisen und Dinstag d. 20sten Mittag oder Nachmittag in Leipzig einzutreffen gedenke. Ich freue mich von ganzem Herzen aufs Wiedersehen; mit unsrer Correspondenz ist es lässig genug gegangen, um desto frischer wird’s mündlich sein, so hoffe ich. Du bist doch da, und nicht etwa zu Dampf oder Luftballon verreis’t? Und David John Bull ist es auch? Bitte sag es auch meinem Schwager und Schwägerinn und den Schuncks allen daß und wann wir anzukommen gedenken, und bitte letztere dafür zu sorgen daß wir in unsre Wohnung können denn wenn sie wollen sperren sie uns aus. Inliegenden Brief bitte ich Dich an den Dr. Crusius dessen Adresse ich nicht weiß, befördern zu wollen; er hat mich auf den 25sten sehr freundlich zu sich eingeladen; da ich aber schon wieder den letzten August nach Braunschweig soll so habe ichs nicht bestimmt annehmen können. Eigentlich habe ich nun des Hin und Herreisens genug, als Tabuletkrämer, und freue mich aufs zu Haus, und auf die Ruhe und aufs Wiedersehen mit Euch lieben Freunden. Lebwohl für heut, lieber Schleinitz; bleib mir gut, grüß Deine liebe Frau von mir und der meinigen und auf frohes Wiedersehn.
Dein
Felix MB.
Noch eine Bitte: sag auf der Post, sie möchten von jetzt an alles Ankommende für mich dort behalten.          
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