]> Brief: fmb-1839-05-04-01

fmb-1839-05-04-01

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Grund in Meiningen <lb></lb>Frankfurt a. M., 4. Mai 1839 Ich habe es stets für meine Pflicht gehalten jüngern Künstlern die Rath oder Unterstützung wünschten dieselben nicht vorzuenthalten, habe auch schon öfters in solchen Fällen regelmäßige Lectionen gegeben, wenn unverkennbare Spuren von Talent sich zeigten, Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht eingetragen noch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 6, 2351

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

USA Washington, DC US-Wc Washington, DC, The Library of Congress, Music Division Whittall Collection Box 3, folder 5. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Grund in Meiningen; Frankfurt a. M., 4. Mai 1839 Ich habe es stets für meine Pflicht gehalten jüngern Künstlern die Rath oder Unterstützung wünschten dieselben nicht vorzuenthalten, habe auch schon öfters in solchen Fällen regelmäßige Lectionen gegeben, wenn unverkennbare Spuren von Talent sich zeigten,

2 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel.

Felix Mendelssohn Bartholdy

-

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

4. Mai 1839 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Frankfurt a. M. Deutschland Grund, Eduard (1802-1871) Meiningen Deutschland deutsch
Herrn Herrn Capellmeister Eduard Grund Wohlgeboren in Meiningen
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Frankfurt a m den 4ten Mai 1839Hochgeehrter Herr

Ich habe es stets für meine Pflicht gehalten jüngern Künstlern die Rath oder Unterstützung wünschten dieselben nicht vorzuenthalten, habe auch schon öfters in solchen Fällen regelmäßige Lectionen gegeben, wenn unverkennbare Spuren von Talent sich zeigten, und würde daher dem von Ihnen EmpfohlenenLudwig, Otto (1813-1865) gern nach all meinen Kräften nützlich sein, so viel es meine Zeit im nächsten Winter erlaubte. Ob ich ihm selbst Lectionen gebe, ob ihm rathe bei einem andern Lehrer regelmäßige Stunden zu halten darüber möchte ich mich erst mit Bestimmtheit erklären wenn ich seine persönliche und musikalische Bekanntschaft gemacht habe und zugleich meine Geschäfte des nächsten Winters einigermaßen übersehen kann, was mit der Zeit seines Eintreffens in Leipzig, die Sie selbst festsetzen, zu Anfang der WinterConcerte also am besten geschehen würde; jedenfalls sein Sie überzeugt daß ich Ihren EmpfohlenenLudwig, Otto (1813-1865) mit Vergnügen kennen lernen, und ihn auch mit den andern Musikern und Lehrern, deren es manche gute bei uns giebt, nach seinem Wunsche bekannt machen werde.

Diese Zeilen schreibe ich auf der Reise und in Eil; doch muß ich noch meinen Glückwunsch für die frohen Tage in denen Sie den Brief erhalten, hinzusetzen. Möge das Fest und alle folgende Zeit Ihnen gleich glücklich seinHochachtungsvollergebenstFelix Mendelssohn Bartholdy.
            Frankfurt a m den 4ten Mai 1839Hochgeehrter Herr
Ich habe es stets für meine Pflicht gehalten jüngern Künstlern die Rath oder Unterstützung wünschten dieselben nicht vorzuenthalten, habe auch schon öfters in solchen Fällen regelmäßige Lectionen gegeben, wenn unverkennbare Spuren von Talent sich zeigten, und würde daher dem von Ihnen Empfohlenen gern nach all meinen Kräften nützlich sein, so viel es meine Zeit im nächsten Winter erlaubte. Ob ich ihm selbst Lectionen gebe, ob ihm rathe bei einem andern Lehrer regelmäßige Stunden zu halten darüber möchte ich mich erst mit Bestimmtheit erklären wenn ich seine persönliche und musikalische Bekanntschaft gemacht habe und zugleich meine Geschäfte des nächsten Winters einigermaßen übersehen kann, was mit der Zeit seines Eintreffens in Leipzig, die Sie selbst festsetzen, zu Anfang der WinterConcerte also am besten geschehen würde; jedenfalls sein Sie überzeugt daß ich Ihren Empfohlenen mit Vergnügen kennen lernen, und ihn auch mit den andern Musikern und Lehrern, deren es manche gute bei uns giebt, nach seinem Wunsche bekannt machen werde.
Diese Zeilen schreibe ich auf der Reise und in Eil; doch muß ich noch meinen Glückwunsch für die frohen Tage in denen Sie den Brief erhalten, hinzusetzen. Möge das Fest und alle folgende Zeit Ihnen gleich glücklich seinHochachtungsvoll
ergebenst
Felix Mendelssohn Bartholdy.          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="fmb-1839-05-04-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="fmb-1839-05-04-01" xml:id="title_718f76c6-5210-4cd9-8dd5-95dbbb3978e2">Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Grund in Meiningen <lb></lb>Frankfurt a. M., 4. Mai 1839</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_00000000-0000-0000-0000-000000000000">Ich habe es stets für meine Pflicht gehalten jüngern Künstlern die Rath oder Unterstützung wünschten dieselben nicht vorzuenthalten, habe auch schon öfters in solchen Fällen regelmäßige Lectionen gegeben, wenn unverkennbare Spuren von Talent sich zeigten,</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_6a03543c-df75-47eb-af6b-f6c50b133ab6">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="unknown" type="precursor">noch nicht eingetragen</title> <title key="unknown" type="successor">noch nicht eingetragen</title> <author key="PSN0000001">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> <idno type="MSB">Bd. 6, 2351</idno></publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_4ecf4acb-babc-41f2-bf5f-643144c53bc1"> <msDesc> <msIdentifier> <country>USA</country> <settlement>Washington, DC</settlement> <institution key="RISM">US-Wc</institution> <repository>Washington, DC, The Library of Congress, Music Division</repository> <collection>Whittall Collection</collection> <idno type="signatur">Box 3, folder 5.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="fmb-1839-05-04-01" type="letter" xml:id="title_0ee9668b-ff1f-4ed1-a850-f3e2ce4533c5">Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Grund in Meiningen; Frankfurt a. M., 4. Mai 1839</title> <incipit>Ich habe es stets für meine Pflicht gehalten jüngern Künstlern die Rath oder Unterstützung wünschten dieselben nicht vorzuenthalten, habe auch schon öfters in solchen Fällen regelmäßige Lectionen gegeben, wenn unverkennbare Spuren von Talent sich zeigten,</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>2 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel.</p> <handDesc hands="1"> <p>Felix Mendelssohn Bartholdy</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>-</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1839-05-04" xml:id="date_a989995a-5513-4e1b-ad69-686500fc9d41">4. Mai 1839</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0000001" resp="author" xml:id="persName_a459c5b1-9eee-449f-a502-13657479bcd5">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_82ed3cc4-9b16-4a2b-8847-18f8e4ca71aa"> <settlement key="STM0100204">Frankfurt a. M.</settlement> <country>Deutschland</country></placeName></correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0111594" resp="receiver" xml:id="persName_507bc98e-4fec-44ac-afa0-47e7bc1b29d6">Grund, Eduard (1802-1871)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_5707ec36-3b1f-4266-9d4b-a06f77003998"> <settlement key="STM0100643">Meiningen</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName></correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address" xml:id="div_1aed1a32-addc-4b75-93ec-7624ae87d6ae"> <head> <address> <addrLine>Herrn</addrLine> <addrLine>Herrn Capellmeister Eduard Grund</addrLine> <addrLine>Wohlgeboren</addrLine> <addrLine>in</addrLine> <addrLine><hi n="1" rend="underline">Meiningen</hi></addrLine> </address> </head> </div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_af54cbbd-6da4-402a-ae9e-5262d593e424"><docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><dateline rend="right">Frankfurt <formula rend="fraction_slash"> <hi rend="supslash">a</hi> <hi rend="barslash"></hi> <hi rend="subslash">m</hi> </formula> den <date cert="high" when="1839-05-04" xml:id="date_2c297974-4498-4640-a06c-f0e6a89b4acb">4<hi rend="superscript">ten</hi> Mai 1839</date></dateline><salute rend="left">Hochgeehrter Herr</salute><p style="paragraph_without_indent">Ich habe es stets für meine Pflicht gehalten jüngern Künstlern die Rath oder Unterstützung wünschten dieselben nicht vorzuenthalten, habe auch schon öfters in solchen Fällen regelmäßige Lectionen gegeben, wenn unverkennbare Spuren von Talent sich zeigten, und würde daher dem von <persName xml:id="persName_058c45e7-ce8d-4618-becd-d6e1697e9711">Ihnen Empfohlenen<name key="PSN0112979" style="hidden">Ludwig, Otto (1813-1865)</name></persName> gern nach all meinen Kräften nützlich sein, so viel es meine Zeit im nächsten Winter erlaubte. Ob ich ihm selbst Lectionen gebe, ob ihm rathe bei einem andern Lehrer regelmäßige Stunden zu halten darüber möchte ich mich erst mit Bestimmtheit erklären wenn ich seine persönliche und musikalische Bekanntschaft gemacht habe und zugleich meine Geschäfte des nächsten Winters einigermaßen übersehen kann, was mit der Zeit seines Eintreffens in Leipzig, die Sie selbst festsetzen, zu Anfang der WinterConcerte also am besten geschehen würde; jedenfalls sein Sie überzeugt daß ich <persName xml:id="persName_9d08a9de-4159-48ec-90db-53886da95930">Ihren Empfohlenen<name key="PSN0112979" style="hidden">Ludwig, Otto (1813-1865)</name></persName> mit Vergnügen kennen lernen, und ihn auch mit den andern Musikern und Lehrern, deren es manche gute bei uns giebt, nach seinem Wunsche bekannt machen werde.</p><closer rend="left" xml:id="closer_8acfbc1a-e056-4bdc-bcd6-5ead5e454fa0">Diese Zeilen schreibe ich auf der Reise und in Eil; doch muß ich noch meinen Glückwunsch für die frohen Tage in denen Sie den Brief erhalten, hinzusetzen. Möge das Fest und alle folgende Zeit Ihnen gleich glücklich sein</closer><signed rend="right">Hochachtungsvoll</signed><signed rend="right">ergebenst</signed><signed rend="right">Felix Mendelssohn Bartholdy.</signed></div></body> </text></TEI>