fmb-1839-02-23-02
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Leipzig, 23. Februar 1839
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
4 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel. – Adresse: Textverlust durch Einbinden des Briefs.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Deine eben empfangnen Zeilen beantworte ich auf der Stelle, weil heut wieder wie bei meinem vorigen Brief mildes Wetter eintritt, und ich baldige schöne Tage prophezeien möchte (in vielen Sinnen.) nach Mitte April werde ich nicht lange mehr bleiben können. Nun erfreue uns bald durch die Nachricht, daß Du bestimmt kommst; es soll so Gott will besser werden als bei
Lebwohl für heut, liebe Schwester; ich schreibe in Eil; danke
Sag
Leipzig d. 23 Febr. 1839. Liebes Beckchen Deine eben empfangnen Zeilen beantworte ich auf der Stelle, weil heut wieder wie bei meinem vorigen Brief mildes Wetter eintritt, und ich baldige schöne Tage prophezeien möchte (in vielen Sinnen. ) Cécile und ich würden Dich gewiß nicht so quälen, wenn wir nicht beide glaubten und hofften ein Aufenthalt in andrer Luft, in andern Räumen, und mit andern Menschen, die Dich aber sehr lieb haben, werde Dir wohl thun. Doch sehn wir beide ein daß Du in jedem Fall heitres, mildes und wo möglich beständiges Wetter abwarten mußt, und bei der geringsten Unpäßlichkeit natürlich nicht die Reise zu unternehmen wagst. Bist Du aber ganz wohl und sagt der Himmel ja, dann komm auch! Wir bleiben noch den ganzen nächsten Monat bestimmt hier, vielleicht auch bis zur Mitte des April, doch könnte es auch sein daß ich schon vor Mitte April reisen müßte; ich hoffe und denke es aber nicht, und Du könntest so schöne 4 Wochen hier mit uns wohnen. Ist Dirs lieber später zu kommen und zu bleiben, so könnte ich auch meine Reise vielleicht danach einrichten; indeß nach Mitte April werde ich nicht lange mehr bleiben können. Nun erfreue uns bald durch die Nachricht, daß Du bestimmt kommst; es soll so Gott will besser werden als bei Mme. Göhring. Cécile und ich freuen uns so sehr darauf, und der Junge würde sich gewiß auch auf Dich und Walter freuen, wenn er mehr denken könnte, als Pap, pap, oder mehr sagen als Papa. Letzteres kann er jetzt wirklich. Lebwohl für heut, liebe Schwester; ich schreibe in Eil; danke Mutter vielmal für ihren lieben Brief, ich thue es nächstens selbst. Lebwohl, auf baldiges frohes Wiedersehen. Dein Felix. Sag Dirichlet (vielleicht reizt ihn das mehr) daß ich jetzt mit dem hiesigen Weber auf sehr zartem Fuß bin; daß wir Sonntag dort zu einem akustischen Thee eingeladen sind; daß Franck hier ist, der viel und oft nach Euch frägt, und daß ich selbst Herschels Astronomie auf Mond studire und beinah ganz verstehe (d. h. soweit ich bin. ) Auch Fechner kann ich langen.
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Auch <persName xml:id="persName_ae8f4a03-4dde-42fa-a503-d4dbbb7914de">Fechner<name key="PSN0111018" style="hidden">Fechner, Gustav Theodor (Pseud.: Dr. Mises) (1801-1887)</name></persName> kann ich langen.</p></div></body> </text></TEI>