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fmb-1839-01-06-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Juliane Henriette Keil in Leipzig <lb></lb>Leipzig, 6. Januar 1839 Zu meinem aufrichtigen Bedauern sehe ich mich gezwungen meine Frau für diesen Abend bei Ihnen zu entschuldigen; es ist ihr aber kaum möglich im Zimmer auf und ab zu gehen, geschweige denn auf den Ball. Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht eingetragen noch nicht eingetragen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 6, 2193

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Leipzig D-LEsa Leipzig, Stadtarchiv Gewandhaus zu Leipzig Briefe Nr. 346/7, Bl. 16 und Bl. 17v. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Juliane Henriette Keil in Leipzig; Leipzig, 6. Januar 1839 Zu meinem aufrichtigen Bedauern sehe ich mich gezwungen meine Frau für diesen Abend bei Ihnen zu entschuldigen; es ist ihr aber kaum möglich im Zimmer auf und ab zu gehen, geschweige denn auf den Ball.

3 beschr. S.; Adresse.

Felix Mendelssohn Bartholdy

-

Rothe / Szeskus, Leipziger Archive, S. 220.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

6. Januar 1839 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland Keil, Juliane Henriette (1794-1848) Leipzig Deutschland deutsch
An Frau Hofräthinn Keil Wohlgeboren hier
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Hochgeehrte Frau Hofräthinn

Zu meinem aufrichtigen Bedauern sehe ich mich gezwungen meine FrauMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853) für diesen Abend bei Ihnen zu entschuldigen; es ist ihr aber kaum möglich im Zimmer auf und ab zu gehen, geschweige denn auf den Ball. Die heftigsten Zahnschmerzen quälen sie seit 3 Tagen, als Sie sie vorgestern sahen hatte sie noch einen erträglichen Moment, sie hat in den Nächten keinen Augenblick Ruhe und förmliches Fieber vor Schmerz, und wenn es den Nachmittag geht, wie gestern, so wird wohl kein andres Mittel als Ausziehen bleiben. Unter solchen Umständen ist es ihrMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853), wie Sie selbst wissen werden, unmöglich heut Abend zu erscheinen; sie hat es bis zum letzten Augenblick aufgeschoben Ihnen dies mitzutheilen, eben weil es uns gar zu sehr unangenehm ist, uns gar zu leid thut Ihnen zum zweitenmale absagen zu müssen, weil wir uns schon lange auf den heutigen Abend gefreut. Ist heut einige Besserung so denke ich wenigstens auf ein Stündchen mich einzufinden, wär’s auch nur Ihnen mündlich noch einmal zu danken; und Ihnen zu versichern wie herzlich wir diese große Unannehmlichkeit bedauern.

Mit besten Empfehlungen an Ihren Herrn GemahlKeil, Johann Georg (1781-1857) und die verehrten IhrigenKeil, Familie von → Johann Georg K. bin ich stets

Ihr ergebnerFelix Mendelssohn Bartholdy.Leipzig d. 6 Jan. 1839.
            Hochgeehrte Frau Hofräthinn
Zu meinem aufrichtigen Bedauern sehe ich mich gezwungen meine Frau für diesen Abend bei Ihnen zu entschuldigen; es ist ihr aber kaum möglich im Zimmer auf und ab zu gehen, geschweige denn auf den Ball. Die heftigsten Zahnschmerzen quälen sie seit 3 Tagen, als Sie sie vorgestern sahen hatte sie noch einen erträglichen Moment, sie hat in den Nächten keinen Augenblick Ruhe und förmliches Fieber vor Schmerz, und wenn es den Nachmittag geht, wie gestern, so wird wohl kein andres Mittel als Ausziehen bleiben. Unter solchen Umständen ist es ihr, wie Sie selbst wissen werden, unmöglich heut Abend zu erscheinen; sie hat es bis zum letzten Augenblick aufgeschoben Ihnen dies mitzutheilen, eben weil es uns gar zu sehr unangenehm ist, uns gar zu leid thut Ihnen zum zweitenmale absagen zu müssen, weil wir uns schon lange auf den heutigen Abend gefreut. Ist heut einige Besserung so denke ich wenigstens auf ein Stündchen mich einzufinden, wär’s auch nur Ihnen mündlich noch einmal zu danken; und Ihnen zu versichern wie herzlich wir diese große Unannehmlichkeit bedauern.
Mit besten Empfehlungen an Ihren Herrn Gemahl und die verehrten Ihrigen bin ich stets
Ihr ergebner
Felix Mendelssohn Bartholdy.
Leipzig d. 6 Jan. 1839.          
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