]> Brief: fmb-1838-12-02-01

fmb-1838-12-02-01

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Cornet in Hamburg <lb></lb>Leipzig, 2. Dezember 1838 hochgeehrtes Schreiben vom 20sten v. M. habe ich nach einer kleinen Reise zurückgekehrt jetzt erhalten, und würde mich sehr freuen, wenn ich in der darin berührten Angelegenheit Ihnen von Nutzen sein könnte. Ich habe von Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 6, 2149

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Tschechische Republik Prag CZ-Pu Praha, Narodní knihovna České republiky (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik) - 59 L 48. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Cornet in Hamburg; Leipzig, 2. Dezember 1838 hochgeehrtes Schreiben vom 20sten v. M. habe ich nach einer kleinen Reise zurückgekehrt jetzt erhalten, und würde mich sehr freuen, wenn ich in der darin berührten Angelegenheit Ihnen von Nutzen sein könnte. Ich habe von

3 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel, Vermerk rechts unten Auf der Adressenseite von fremder Hand mit Tinte: »Euer E«; links oberhalb und unterhalb der Anschrift ein ausführlicher Textentwurf von dritter Hand mit Blei (nicht an Felix Mendelssohn Bartholdy).

Felix Mendelssohn Bartholdy

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

2. Dezember 1838 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland Cornet, Anton Josef Michael Julius (1793-1860) Hamburg Deutschland deutsch
Herrn Herrn Julius Cornet Wohlgeboren in Hamburg. hohe Bleichen no. 6. frei.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Leipzig d. 2ten Dec. 1838Ew. Wohlgeboren

hochgeehrtes Schreiben vom 20sten v. M. habe ich nach einer kleinen Reise zurückgekehrt jetzt erhalten, und würde mich sehr freuen, wenn ich in der darin berührten Angelegenheit Ihnen von Nutzen sein könnte. Ich habe von Ihren trefflichen Kunstleistungen soviel Ausgezeichnetes gehört, daß ich schon deshalb mit Freuden dazu beitragen würde unsrer Stadt einen Künstler Ihres Ranges zu verschaffen. Leider aber steht dazu nicht mehr als der Wunsch in meiner Macht, denn ich bin ohne den geringsten Einfluß auf die Angelegenheiten des hiesigen Theaters, und weiß sogar von den Verhältnissen desselben nicht mehr als irgend ein andrer Musikfreund des hiesigen Publicums. So habe ich mich nach Empfang Ihres Briefes erkundigt ob eine Veränderung der Direction bevorstehe, und habe auch darüber nichts erfahren können – Sie mögen daraus sehen, wie ganz außer Verhältniß ich mit dem Theater bin, da Sie in Hamburg genauer von den innern Vorgängen unterrichtet sein müssen, als es mir hier möglich ist. Finde ich die geringste Gelegenheit einen so ausgezeichneten Künstler in unsre Nähe zu bringen, so wird es an meinem Wort und an meinem Wunsch gewiß nicht fehlen; auf die Angelegenheiten des Theaters möchten dieselben aber kaum von Einfluß sein. Es bleibt mir nur Ihnen für Ihr freundliches und mir ehrenvolles Zutrauen zu danken und die vollkommenste Hochachtung auszusprechen mit welcher ich bin

Ihr ergebensterFelix Mendelssohn Bartholdy.
            Leipzig d. 2ten Dec. 1838Ew. Wohlgeboren
hochgeehrtes Schreiben vom 20sten v. M. habe ich nach einer kleinen Reise zurückgekehrt jetzt erhalten, und würde mich sehr freuen, wenn ich in der darin berührten Angelegenheit Ihnen von Nutzen sein könnte. Ich habe von Ihren trefflichen Kunstleistungen soviel Ausgezeichnetes gehört, daß ich schon deshalb mit Freuden dazu beitragen würde unsrer Stadt einen Künstler Ihres Ranges zu verschaffen. Leider aber steht dazu nicht mehr als der Wunsch in meiner Macht, denn ich bin ohne den geringsten Einfluß auf die Angelegenheiten des hiesigen Theaters, und weiß sogar von den Verhältnissen desselben nicht mehr als irgend ein andrer Musikfreund des hiesigen Publicums. So habe ich mich nach Empfang Ihres Briefes erkundigt ob eine Veränderung der Direction bevorstehe, und habe auch darüber nichts erfahren können – Sie mögen daraus sehen, wie ganz außer Verhältniß ich mit dem Theater bin, da Sie in Hamburg genauer von den innern Vorgängen unterrichtet sein müssen, als es mir hier möglich ist. Finde ich die geringste Gelegenheit einen so ausgezeichneten Künstler in unsre Nähe zu bringen, so wird es an meinem Wort und an meinem Wunsch gewiß nicht fehlen; auf die Angelegenheiten des Theaters möchten dieselben aber kaum von Einfluß sein. Es bleibt mir nur Ihnen für Ihr freundliches und mir ehrenvolles Zutrauen zu danken und die vollkommenste Hochachtung auszusprechen mit welcher ich bin
Ihr ergebenster
Felix Mendelssohn Bartholdy.          
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