fmb-1838-09-10-01
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Leipzig, 10. September 1838
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
4 beschr. S.; Adresse, mehrere Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Berlin
Verzeih mir daß ich so lange nicht geschrieben und von
Leipzig d. 10 Sept. 38. Liebe Mutter Verzeih mir daß ich so lange nicht geschrieben und von Cécile Nachricht gegeben habe, die Gottlob jetzt wieder ganz in der Genesung ist, und heut schon mehrere Stunden außer dem Bette und in alter Laune und Gesundheit zubrachte; es geht uns dreien sehr wohl, und der Kleine scheint fortwährend so munter, wird dabei so dick und fett daß ich zweifle er werde angesteckt sein oder noch werden. Aber es war mir nicht möglich eher zu schreiben, weil gerade da Cécile besser wird sie den Mangel an Gesellschaft und Unterhaltung doppelt empfindet, und da von ihren Freundinnen keine in Leipzig ist so läßt sie mich nur sehr ungern von ihrem Bett. Komme ich daher von den Proben zum Paulus der Sonnabend aufgeführt wird oder von meinen sonstigen Beschäftigungen nach Haus so ruft sie mich gleich und wird betrübt wenn ich fortgehen will. So bin ich in der Zeit weder zum Arbeiten noch zum Schreiben gekommen, da ichs in dem dunkeln Zimmer nicht thun konnte; noch dazu war John Thomson von Edinburg hier, der keinen Bekannten als mich hier hatte und deswegen hergekommen war, dem ich also ein wenig die honneurs machen mußte – da ging ich von einer Hand in die andre Denk Dir dazu einen Sänger, der den Paulus singen soll, und mich bei der Bekehrungsscene fragt, was das eigentlich für eine Geschichte gewesen sei; er müsse gestehen er wisse von dem Paulus bis jetzt nur wenig, und habe überhaupt die Bibel nicht sehr gegenwärtig. Mme. Schleinitz ist eben da und leistet Cécile Gesellschaft; sie hat sich wieder sehr freundlich für sie benommen. Schuncks kommen in 8 Tagen zurück, und so gehts nach und nach gegen den Winter. Hoffentlich ist alles bei Euch wieder ganz wohl, Deinem vorigen Brief nach war ja alles wieder in der Genesung. Hab Dank dafür, liebe Mutter, schreib bald wieder, und grüß Fanny und Beckchen; an beide steckt mir längst ein Brief in der Feder, sage ihnen nur warum er noch nicht herausgeflossen ist. Von Paul haben wir durch Albertine an Cécile gute Nachrichten. Lebwohl für heut, liebste Mutter Dein Felix MB
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