fmb-1838-08-29-02
Hilfe zum Zitier-Tool
Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.
Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.
Leipzig, 29. August 1838
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
Adresse (über dem Briefbeginn), 2 Poststempel [Leipzig / 30 Aug. 38] [Berlin 10-11 / 31/8].
Unbekannt
-
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Du hast mir einen sehr prächtigen Brief und einen ebenso prächtigen St. Julien Carnet geschickt und sollst für beide vielmal und herzlich bedankt sein. Gestern kam der letztere und vorgestern der erstere an, mit seiner französischdeutschen Unterschrift; nun bin ich aber doch noch in der Ungewissheit wegen meiner damaligen Tischweinfrage. Denn besagter Carnet schmeckt uns hier so sehr gut, dass wir an seiner Tischweinheit zu zweifeln anfangen, und in der ganzen Kiste habe ich vergeblich nach einer Angabe des Preises und meiner Schuld gesucht. Wäre der köstliche Saft nicht viel theurer, als alles was man hier unter dem Namen Tischwein begreift (es ist aber oft unbegreiflich) so würde ich allerdings um Deine bons office bei dem Noah bitten, und Dir für solch schöne Quelle tausend Dank schuldig sein. Aber wie gesagt er schmeckt uns gar zu fein, und aus diesem Dilemma wickle mich, gieb mir seinen Werth und meine Schuld an und entlaste mich oder vielmehr belaste mich, wie alle Kaufleute sagen, dafür. Wenn solcher Wein in Stettin wohlfeil ist, so sieh Dich doch nach einer Cantorstelle für mich dort um, es muss gut da sein. – Mich freuts zu hören dass Du und die Deinigen wohl und guter Dinge sind, und dass das
Leipzig d. 29 Aug. 1838. Lieber Dohrn Du hast mir einen sehr prächtigen Brief und einen ebenso prächtigen St. Julien Carnet geschickt und sollst für beide vielmal und herzlich bedankt sein. Gestern kam der letztere und vorgestern der erstere an, mit seiner französischdeutschen Unterschrift; nun bin ich aber doch noch in der Ungewissheit wegen meiner damaligen Tischweinfrage. Denn besagter Carnet schmeckt uns hier so sehr gut, dass wir an seiner Tischweinheit zu zweifeln anfangen, und in der ganzen Kiste habe ich vergeblich nach einer Angabe des Preises und meiner Schuld gesucht. Wäre der köstliche Saft nicht viel theurer, als alles was man hier unter dem Namen Tischwein begreift (es ist aber oft unbegreiflich) so würde ich allerdings um Deine bons office bei dem Noah bitten, und Dir für solch schöne Quelle tausend Dank schuldig sein. Aber wie gesagt er schmeckt uns gar zu fein, und aus diesem Dilemma wickle mich, gieb mir seinen Werth und meine Schuld an und entlaste mich oder vielmehr belaste mich, wie alle Kaufleute sagen, dafür. Wenn solcher Wein in Stettin wohlfeil ist, so sieh Dich doch nach einer Cantorstelle für mich dort um, es muss gut da sein. – Mich freuts zu hören dass Du und die Deinigen wohl und guter Dinge sind, und dass das Kind gedeiht; ich kann Gott sei Dank ein gleiches berichten und meine Frau trägt mir an Dich und die Deinigen die freundlichsten Grüsse auf. Du hättest doch noch einige Details über Dein Leben dort, und wie dirs nun nach den Acoren in Stettin gefällt hinzufügen sollen. Machst Du fleissig Musik? Rückt das Buch vor? Wirst Du nun ganz ruhig bleiben, oder sieht man Dich mal wieder in der Welt herumfliegen, etwa hier in Leipzig? Das alles könntest Du mir in Deiner Weinantwort auch so beiläufig mit einfliessen lassen. Ich komme jetzt nach und nach wieder in mein gewöhnliches hiesiges Leben, die Proben und Aufführungen fangen bald nach einander an; ich habe ein Violin Quartett in D Dur beendigt und arbeite jetzt an einer Symphonie in b dur . David ist wohl und grüsst Dich vielmal. Und nun lebwohl und habe nochmals Dank für Pommersche Gewissenhaftigkeit, wie Du sie nennst, für Brief und Flaschen und was sie enthalten. Denk zuweilen an Deinen Felix Mendelssohn Bartholdy.
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="fmb-1838-08-29-02" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="fmb-1838-08-29-02" xml:id="title_c3c49f79-af8a-4528-8ed8-0a02b3e63918">Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl August Dohrn in Stettin <lb></lb>Leipzig, 29. August 1838</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_4f333c3e-cd34-4a98-b9dd-bdf25b4a11fc">Du hast mir einen sehr prächtigen Brief und einen ebenso prächtigen St. Julien Carnet geschickt und sollst für beide vielmal und herzlich bedankt sein. Gestern kam der letztere und vorgestern der erstere an, mit seiner</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_9c6f5e85-7fdf-40a0-9028-5dcc724809aa">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="not_yet_determined" type="precursor">noch nicht ermittelt</title> <title key="not_yet_determined" type="successor">noch nicht ermittelt</title> <author key="PSN0000001">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> <idno type="MSB">Bd. 6, 2080</idno></publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_d21232b7-5c85-47e8-9658-b41647c2d5e0"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Deutschland</country> <settlement>Berlin</settlement> <institution key="RISM">D-B</institution> <repository>Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</repository> <collection>Musikabteilung</collection> <idno type="signatur">MA Nachl. 7,12,8.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph_third_party_copy">Abschrift fremder Hand</idno> <title key="fmb-1838-08-29-02" type="letter" xml:id="title_02d298c7-dc99-4d72-9769-25eb98f3ff9c">Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl August Dohrn in Stettin; Leipzig, 29. August 1838</title> <incipit>Du hast mir einen sehr prächtigen Brief und einen ebenso prächtigen St. Julien Carnet geschickt und sollst für beide vielmal und herzlich bedankt sein. Gestern kam der letztere und vorgestern der erstere an, mit seiner</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>Adresse (über dem Briefbeginn), 2 Poststempel [Leipzig / 30 Aug. 38] [Berlin 10-11 / 31/8].</p> <handDesc hands="1"> <p>Unbekannt</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>-</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1838-08-29" xml:id="date_55206f82-79f0-4d30-8c32-fe02cfff9315">29. August 1838</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0000001" resp="author" xml:id="persName_650ba758-39d4-45f3-ba9e-7ef83c24b2b6">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_9ac6b07c-92b9-4485-aa85-998b82b76a65"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement> <country>Deutschland</country></placeName></correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0110691" resp="receiver" xml:id="persName_382e223b-0553-4825-bcbd-9681f37705c3">Dohrn, Carl August (1806-1892)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_66a5794e-17a4-4903-97b3-95f15df7d2fa"> <settlement key="STM0100153">Stettin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName></correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft"> </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address" xml:id="div_4e97fb50-1f53-4085-8653-13a15c11d513"> <head> <address> <addrLine>Herrn</addrLine> <addrLine>Herrn C. A. Dohrn</addrLine> <addrLine>Wohlgeboren</addrLine> <addrLine>Stettin</addrLine> <addrLine>Königstrasse</addrLine> <addrLine>frei</addrLine> </address> </head> </div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_91ae9c9c-c673-43db-807e-6fe7cf650a09"><docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><dateline rend="right">Leipzig d. <date cert="high" when="1838-08-29" xml:id="date_3aa7f708-bdc7-47ca-bb6a-e1675e6931d3">29 Aug. 1838</date>.</dateline><salute rend="left">Lieber Dohrn</salute><p style="paragraph_without_indent">Du hast mir einen sehr prächtigen Brief und einen ebenso prächtigen St. Julien Carnet geschickt und sollst für beide vielmal und herzlich bedankt sein. Gestern kam der letztere und vorgestern der erstere an, mit seiner französischdeutschen Unterschrift; nun bin ich aber doch noch in der Ungewissheit wegen meiner damaligen Tischweinfrage. Denn besagter Carnet schmeckt uns hier so sehr gut, dass wir an seiner Tischweinheit zu zweifeln anfangen, und in der ganzen Kiste habe ich vergeblich nach einer Angabe des Preises und meiner Schuld gesucht. Wäre der köstliche Saft nicht viel theurer, als alles was man hier unter dem Namen Tischwein begreift (es ist aber oft unbegreiflich) so würde ich allerdings um Deine bons office bei dem Noah bitten, und Dir für solch schöne Quelle tausend Dank schuldig sein. Aber wie gesagt er schmeckt uns gar zu fein, und aus diesem Dilemma wickle mich, gieb mir seinen Werth und meine Schuld an und entlaste mich oder vielmehr belaste mich, wie alle Kaufleute sagen, dafür. Wenn solcher Wein in Stettin wohlfeil ist, so sieh Dich doch nach einer Cantorstelle für mich dort um, es muss gut da sein. – Mich freuts zu hören dass Du und die Deinigen wohl und guter Dinge sind, und dass das <persName xml:id="persName_69d735b5-00bb-4a54-9e84-7551a208e6b8">Kind<name key="PSN0110693" style="hidden">Dohrn, Heinrich Wolfgang Ludwig (1838-1913)</name></persName> gedeiht; ich kann Gott sei Dank ein gleiches berichten und <persName xml:id="persName_2612a8a7-02c2-478c-9c72-c3d1c9ab564a">meine Frau<name key="PSN0113252" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853)</name></persName> trägt mir an Dich und die Deinigen die freundlichsten Grüsse auf. Du hättest doch noch einige Details über Dein Leben dort, und wie dirs nun nach den Acoren in Stettin gefällt hinzufügen sollen. Machst Du fleissig Musik? Rückt das Buch vor? Wirst Du nun ganz ruhig bleiben, oder sieht man Dich mal wieder in der Welt herumfliegen, etwa hier in Leipzig? Das alles könntest Du mir in Deiner Weinantwort auch so beiläufig mit einfliessen lassen. Ich komme jetzt nach und nach wieder in mein gewöhnliches hiesiges Leben, die Proben und Aufführungen fangen bald nach einander an; ich habe ein <title xml:id="title_59c9c3ec-81c8-4caf-9976-8b6c623febb2">Violin Quartett<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_xck7ifc1-i4ci-flci-jvbw-yghdnqcznd1n"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_works_without_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100398" style="hidden">Quartett D-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello, [April (?) bis Ende Juli 1838]<idno type="MWV">R 30</idno><idno type="op">44/1</idno></name></title> in D Dur beendigt und arbeite jetzt an einer <title xml:id="title_d00f4e07-0ac1-4927-8a7f-bbf385a87f26">Symphonie in b dur<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_yxtrqwlf-y8sr-wkpz-gadc-wtzhvvznpvpa"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="orchestral_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="symphonies" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100343" style="hidden">Sinfonie B-Dur für Orchester, Fragment, [ca. 1838 bis 1840]<idno type="MWV">N 17</idno><idno type="op"></idno></name></title>. <persName xml:id="persName_226da1a5-5d75-471f-b6a8-9d021a5386c3">David<name key="PSN0110564" style="hidden">David, Ernst Victor Carl Ferdinand (1810-1873)</name></persName> ist wohl und grüsst Dich vielmal. Und nun lebwohl und habe nochmals Dank für Pommersche Gewissenhaftigkeit, wie Du sie nennst, für Brief und Flaschen und was sie enthalten. <seg type="closer" xml:id="seg_c450c784-9d85-4b40-93a9-cf78bf3268bb">Denk zuweilen an Deinen</seg></p><signed rend="right">Felix Mendelssohn Bartholdy.</signed></div></body> </text></TEI>