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fmb-1838-08-11-02

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Felix Mendelssohn Bartholdy an den Verlag N. Simrock in Bonn <lb></lb>Berlin, 11. August 1838 … Was Sie mir über den Händel schreiben, hat mich in Verwunderung gesetzt, denn ich hätte nicht gedacht, daß so wenig Nachfrage nach seinen Werken ist. Allerdings wäre unter solchen Umständen eine Herausgabe der Partituren Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 6, 2069

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

 Altmann, Briefe an Simrock, S. 197 (Teildruck). - - - - - - Felix Mendelssohn Bartholdy an den Verlag N. Simrock in Bonn; Berlin, 11. August 1838 […] Was Sie mir über den Händel schreiben, hat mich in Verwunderung gesetzt, denn ich hätte nicht gedacht, daß so wenig Nachfrage nach seinen Werken ist. Allerdings wäre unter solchen Umständen eine Herausgabe der Partituren nicht tunlich,

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Felix Mendelssohn Bartholdy

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 Elvers, Briefe an deutsche Verleger, S. 220 (Teildruck, nach Altmann). – Bei Elvers leicht verkürzt (»Oder glauben … mißlingen würde?« entfällt) und mit wenigen Abweichungen (»Was Sie mir über Händel schreiben«, »thunlich«, »Theilnahme«, »Subskription«, am Ende Auslassungspunkte).

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

 11. August 1838 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Berlin Deutschland N. Simrock, Musikverlag in Bonn Bonn Deutschland deutsch
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Berlin 11. August 1838

[…] Was Sie mir über den HändelHändel, Georg Friedrich (1685-1759) schreiben, hat mich in Verwunderung gesetzt, denn ich hätte nicht gedacht, daß so wenig Nachfrage nach seinen Werken ist. Allerdings wäre unter solchen Umständen eine Herausgabe der Partituren nicht tunlich, und ich würde Ihnen selbst nicht dazu raten können. Sollte es denn aber nicht mit einer Subscription zu versuchen sein, wo man dann doch weiß, wie viel Teilnahme man findet, und die ganze Sache unterlassen kann, wenn sie zu gering ausfällt? Oder glauben Sie, daß ein solcher Versuch bestimmt mißlingen würde? denn allerdings dürfte kein Opfer von Ihrer Seite damit verbunden sein, und in diesem Falle bliebe die Sache lieber unversucht. […]

 
            Berlin 11. August 1838… Was Sie mir über den Händel schreiben, hat mich in Verwunderung gesetzt, denn ich hätte nicht gedacht, daß so wenig Nachfrage nach seinen Werken ist. Allerdings wäre unter solchen Umständen eine Herausgabe der Partituren nicht tunlich, und ich würde Ihnen selbst nicht dazu raten können. Sollte es denn aber nicht mit einer Subscription zu versuchen sein, wo man dann doch weiß, wie viel Teilnahme man findet, und die ganze Sache unterlassen kann, wenn sie zu gering ausfällt? Oder glauben Sie, daß ein solcher Versuch bestimmt mißlingen würde? denn allerdings dürfte kein Opfer von Ihrer Seite damit verbunden sein, und in diesem Falle bliebe die Sache lieber unversucht. …          
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