fmb-1838-08-06-01
Hilfe zum Zitier-Tool
Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.
Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.
Berlin, 6. August 1838
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
4 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel.
Felix Mendelssohn Bartholdy
-
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Leipzig
tenAug. 1838
Herzlichen Dank für Deine große Gefälligkeit, für Deine genauen Nachrichten, für alles Gute das Dein lieber so eben erhaltener Brief mir bringt. Ich beantworte ihn auf der Stelle und in Eil, um Dich zu bitten einen der 3 Puncte die Du mit in keinem Falle missen. Die andern beiden, die nächste Woche indessen auch noch nicht, da ich erst mit dem Kaufe hier und mit allem dazu Gehörigen in vollkommner Richtigkeit sein muß, esshe ich die alten Öfen wegnehmen lassen kann. Ich werde sobald ich hierüber bestimmt bin, Dir, wenn Du es Recht findest, Nachricht geben und dann kann
Am liebsten wäre mirs die ganze Sache bliebe bis wir selbst kommen, was ja nun in kurzer Zeit geschieht. Wenigstens möchte ich nicht der Möglichkeit ausgesetzt sein in einem der Zimmer gar keinen Ofen zu haben, und kann nicht einsehen wieso Ansprüche erhalten kann. Ich meine es könnte in jedem Fall damit bis zu unserer persönlichen Gegenwart anstehen Wann denkst Du denn die Proben zum
Berlin d. 7ten Aug. 1838Lieber Schleinitz Herzlichen Dank für Deine große Gefälligkeit, für Deine genauen Nachrichten, für alles Gute das Dein lieber so eben erhaltener Brief mir bringt. Ich beantworte ihn auf der Stelle und in Eil, um Dich zu bitten einen der 3 Puncte die Du mit Lurgenstein abgemacht hast (und wofür ich Dir abermals Dank schuldig bin) wieder rückgängig zu machen, da ich nicht darauf eingehn kann. Es betrifft die Wegnahme der 3 Öfen welche sich Lurgenstein ausbedungen hat, und welche ich durchaus nicht zugeben kann. Den Ofen im Saal nun einmal in keinem Falle, da ich nur 2 Öfen von hier kommen lassen will, einen fürs graue und einen fürs blaue Zimmer – das Maaß des Saales habe ich mir blos ausgebeten, um es hier zu lassen, falls ich mal einen dritten Ofen brauchte und ihn mir nachschicken lassen wollte. Also kann ich vorläufig den Ofen im Saal in keinem Falle missen. Die andern beiden, die Hr. Lurgenstein haben will, könnte ich dagegen höchstwahrscheinlich abgeben nächste Woche indessen auch noch nicht, da ich erst mit dem Kaufe hier und mit allem dazu Gehörigen in vollkommner Richtigkeit sein muß, esshe ich die alten Öfen wegnehmen lassen kann. Ich werde sobald ich hierüber bestimmt bin, Dir, wenn Du es Recht findest, Nachricht geben und dann kann Hr. Lurgenstein die beiden Öfen in der Kinderstube und in der Mädchenkammer bekommen, eher aber nicht – den aus dem Saal aber wie gesagt, in keinem Fall. Am liebsten wäre mirs die ganze Sache bliebe bis wir selbst kommen, was ja nun in kurzer Zeit geschieht. Wenigstens möchte ich nicht der Möglichkeit ausgesetzt sein in einem der Zimmer gar keinen Ofen zu haben, und kann nicht einsehen wieso Hr. Lurgenst. deshalb weil ich mir auf meine Kosten Veränderungen machen lassen muß neue Ansprüche erhalten kann. Ich meine es könnte in jedem Fall damit bis zu unserer persönlichen Gegenwart anstehen Wann denkst Du denn die Proben zum Paulus, wenn es bei dem bleiben soll, anzufangen? Und wieviel Chorproben werden nöthig sein? Verzeih die Eil! Tausend Grüße an Deine liebe FrauDein Felix MB. Bennett schreibt mir vorgestern er würde, wenn er lebte und gesund bliebe, in jedem Falle Mitte October in Leipzig sein – er componire ein eigenes Stück für unsre Concerte – und brächte auch mehrere seiner früheren mit. Er wolle der Direction sehr bald selbst antworten.
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="fmb-1838-08-06-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="fmb-1838-08-06-01" xml:id="title_37514f82-6a4d-42fd-95ff-67aeacb7ec0c">Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig <lb></lb>Berlin, 6. August 1838</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_af1727ed-ff00-4ce6-8572-566fb1afc813">Herzlichen Dank für Deine große Gefälligkeit, für Deine genauen Nachrichten, für alles Gute das Dein lieber so eben erhaltener Brief mir bringt. Ich beantworte ihn auf der Stelle und in Eil, um Dich zu bitten</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_862fc59c-c05c-45f8-9775-2db4e711e8b4">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="not_yet_determined" type="precursor">noch nicht ermittelt</title> <title key="not_yet_determined" type="successor">noch nicht ermittelt</title> <author key="PSN0000001">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> <idno type="MSB">Bd. 6, 2066</idno></publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_8e7c5045-bd00-466d-a944-12d1f93c874d"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Deutschland</country> <settlement>Berlin</settlement> <institution key="RISM">D-B</institution> <repository>Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</repository> <collection>Handschriftenabteilung</collection> <idno type="signatur">Nachl. Familie Mendelssohn, Kasten 4,3, Bl. 39-40.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="fmb-1838-08-06-01" type="letter" xml:id="title_00b6eec3-1505-449d-a0e8-aec1b8c07098">Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig; Berlin, 6. August 1838</title> <incipit>Herzlichen Dank für Deine große Gefälligkeit, für Deine genauen Nachrichten, für alles Gute das Dein lieber so eben erhaltener Brief mir bringt. Ich beantworte ihn auf der Stelle und in Eil, um Dich zu bitten</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>4 beschr. S.; Adresse, 1 Poststempel.</p> <handDesc hands="1"> <p>Felix Mendelssohn Bartholdy</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>-</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1838-08-06" xml:id="date_eb3caaea-07f8-4d9d-b99f-8a1851134add">6. August 1838</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0000001" resp="author" xml:id="persName_1af0cf14-8dad-4314-ac00-8c8b8accf661">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0000001" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_c8e4537b-7f63-413f-80d2-13cc69a6d2fc"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement> <country>Deutschland</country></placeName></correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0114567" resp="receiver" xml:id="persName_55121047-be6f-4966-8ed3-90d197ceaa86">Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_4cb630da-2df9-4ba1-9cc6-a42d24a47c82"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName></correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft"> </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address" xml:id="div_23d23c88-30a7-40dc-9823-c1cc2400d249"> <head> <address> <addrLine>Herrn</addrLine> <addrLine>Herrn Advokat Schleinitz</addrLine> <addrLine>Wohlgeboren</addrLine> <addrLine><hi n="1" rend="underline">Leipzig</hi></addrLine> <addrLine>frei.</addrLine> </address> </head> </div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_b2064b2d-dc1a-4a2a-af0e-342aebf22aab"><docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><dateline rend="right">Berlin d. <date cert="high" when="1838-08-07" xml:id="date_b2846259-a68c-4c64-b9a9-460e3aa31228">7<hi rend="superscript">ten</hi> Aug. 1838</date></dateline><salute rend="left">Lieber Schleinitz</salute><p style="paragraph_without_indent">Herzlichen Dank für Deine große Gefälligkeit, für Deine genauen Nachrichten, für alles Gute das Dein lieber so eben erhaltener Brief mir bringt. Ich beantworte ihn auf der Stelle und in Eil, um Dich zu bitten einen der 3 Puncte die Du mit <persName xml:id="persName_a52f35e4-22f1-4d28-9d70-a1e9538dba88">Lurgenstein<name key="PSN0112985" style="hidden">Lurgenstein, Wenzel Anton (1776-1858)</name></persName> abgemacht hast (und wofür ich Dir abermals Dank schuldig bin) wieder rückgängig zu machen, da ich nicht darauf eingehn kann. Es betrifft die Wegnahme der 3 Öfen welche sich Lurgenstein ausbedungen hat, und welche ich durchaus nicht zugeben kann. Den Ofen im Saal nun einmal in keinem Falle, da ich nur 2 Öfen von hier kommen lassen will, einen fürs graue und einen fürs blaue Zimmer – das Maaß des Saales habe ich mir blos ausgebeten, um es hier zu lassen, falls ich mal einen dritten Ofen brauchte und ihn mir nachschicken lassen wollte. Also kann ich vorläufig den Ofen im Saal <hi rend="underline">in keinem Falle</hi> missen. Die andern beiden, die <persName xml:id="persName_47b80344-e160-4374-be60-21c84917e4b5">Hr. Lurgenstein<name key="PSN0112985" style="hidden">Lurgenstein, Wenzel Anton (1776-1858)</name></persName> haben will, könnte ich dagegen höchstwahrscheinlich abgeben <hi rend="underline">nächste Woche indessen auch noch nicht</hi>, da ich erst mit dem Kaufe hier und mit allem dazu Gehörigen in <hi rend="underline">vollkommner</hi> Richtigkeit sein muß, esshe ich die alten Öfen wegnehmen lassen kann. Ich werde sobald ich hierüber bestimmt bin, Dir, wenn Du es Recht findest, Nachricht geben und dann kann <persName xml:id="persName_f58f1640-2427-4776-97ea-c2d96da0b461">Hr. Lurgenstein<name key="PSN0112985" style="hidden">Lurgenstein, Wenzel Anton (1776-1858)</name></persName> die beiden Öfen in der Kinderstube und in der Mädchenkammer bekommen, eher aber nicht – den aus dem Saal aber wie gesagt, in keinem Fall.</p><p>Am liebsten wäre mirs die ganze Sache bliebe bis wir selbst kommen, was ja nun in kurzer Zeit geschieht. Wenigstens möchte ich nicht der Möglichkeit ausgesetzt sein in einem der Zimmer gar keinen Ofen zu haben, und kann nicht einsehen wieso <persName xml:id="persName_c830e980-c5e0-43bd-94b2-dbcf068303e9">Hr. Lurgenst.<name key="PSN0112985" style="hidden">Lurgenstein, Wenzel Anton (1776-1858)</name></persName> deshalb weil ich mir auf meine Kosten Veränderungen machen lassen muß neue <hi rend="underline">Ansprüche</hi> erhalten kann. Ich meine es könnte in jedem Fall damit bis zu unserer persönlichen Gegenwart anstehen Wann denkst Du denn die Proben zum <title xml:id="title_3f24c4a2-98cd-4df7-b688-f6508b135b25">Paulus<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_sjn4hjrb-e3ek-zpix-ellp-5s7refwlad8k"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name></title>, wenn es bei dem bleiben soll, anzufangen? Und wieviel Chorproben werden nöthig sein?</p><closer rend="left" xml:id="closer_7919eb0a-89f0-4fad-9ab6-f61bbe2bcc6a">Verzeih die Eil! Tausend Grüße an Deine liebe Frau</closer><signed rend="right">Dein</signed><signed rend="right">Felix MB.</signed></div><div n="2" type="act_of_writing" xml:id="div_76e9527d-8f3e-4fd5-9d00-8102f96ece25"><docAuthor key="PSN0000001" resp="author" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><docAuthor key="PSN0000001" resp="writer" style="hidden">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</docAuthor><p style="paragraph_without_indent"><persName xml:id="persName_56589f25-7de7-4e1b-8b97-ea73e84bc1cc">Bennett<name key="PSN0109864" style="hidden">Bennett, (seit 1871) Sir William Sterndale (1816-1875)</name></persName> schreibt mir vorgestern er würde, wenn er lebte und gesund bliebe, in jedem Falle Mitte October in Leipzig sein – er componire ein eigenes Stück für unsre Concerte – und brächte auch mehrere seiner früheren mit. Er wolle der <placeName xml:id="placeName_ae6d386a-27a0-411d-bfbb-61e5df2449b7">Direction<name key="NST0100328" style="hidden" subtype="" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> sehr bald selbst antworten.</p></div></body> </text></TEI>