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fmb-1838-04-07-01

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Bendemann in Dresden <lb></lb>Leipzig, 7. April 1838 Deinen guten freundlichen Brief erhielt ich diesen Nachmittag und da ists nun freilich zu spät Deiner lieben Einladung zu folgen und zur morgenden Aufführung nach Dresden zu reisen. Wenn wir uns nun aber gar nicht Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 6, 1977

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

USA Washington, DC US-Wc Washington, DC, The Library of Congress, Music Division Whittall Collection Box 2, folder 27. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Bendemann in Dresden; Leipzig, 7. April 1838 Deinen guten freundlichen Brief erhielt ich diesen Nachmittag und da ists nun freilich zu spät Deiner lieben Einladung zu folgen und zur morgenden Aufführung nach Dresden zu reisen. Wenn wir uns nun aber gar nicht

2 beschr. S.; unterhalb des Brieftextes Notiz von fremder Hand: »(Felix MendelsSohn-Bartholdi an den / Historien-Maler Eduard Bendemann.)«; Adresse, mehrere Poststempel.

Felix Mendelssohn Bartholdy

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

7. April 1838 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811-1889) Dresden Deutschland deutsch
Herrn Professor Eduard Bendemann Maler in Dresden frei.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Leipzig d. 7ten April 38.Lieber Eduard

Deinen guten freundlichen Brief erhielt ich diesen Nachmittag und da ists nun freilich zu spät Deiner lieben Einladung zu folgen und zur morgenden Aufführung nach Dresden zu reisen. Wenn wir uns nun aber gar nicht sehen sollten, das wäre doch gar zu fatal. Und ich fange nun fast an es zu fürchten. Die ersten schönen Tage will ich mich nun reisefertig machen, und nach Berlin fahren. Doch geschieht es wohl nicht vor Ende der nächsten Woche. Bleibst Du aber bis nach den Feiertagen so triffst Du mich schwerlich noch hier. Kämst Du doch den Montag und bliebst einen Tag. Das wäre einmal schön. Das solltest Du einmal thun! Lebwohl, lieber Eduard, hoffentlich doch noch auf Wiedersehen. Verzeih die eiligen verwirrten Zeilen

DeinFelix MB.
            Leipzig d. 7ten April 38. Lieber Eduard
Deinen guten freundlichen Brief erhielt ich diesen Nachmittag und da ists nun freilich zu spät Deiner lieben Einladung zu folgen und zur morgenden Aufführung nach Dresden zu reisen. Wenn wir uns nun aber gar nicht sehen sollten, das wäre doch gar zu fatal. Und ich fange nun fast an es zu fürchten. Die ersten schönen Tage will ich mich nun reisefertig machen, und nach Berlin fahren. Doch geschieht es wohl nicht vor Ende der nächsten Woche. Bleibst Du aber bis nach den Feiertagen so triffst Du mich schwerlich noch hier. Kämst Du doch den Montag und bliebst einen Tag. Das wäre einmal schön. Das solltest Du einmal thun! Lebwohl, lieber Eduard, hoffentlich doch noch auf Wiedersehen. Verzeih die eiligen verwirrten Zeilen
Dein
Felix MB.          
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