]> Brief: fmb-1838-03-29-05

fmb-1838-03-29-05

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Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Wilhelm August Porsche in Leipzig <lb></lb>Leipzig, 29. März 1838 Der ehemalige Clarinettist unsres Orchesters Drobisch hat sich gestern schriftlich an mich gewendet und um mein Fürwort bei Ihnen gebeten, indem er glaubt daß Sie sich deshalb vielleicht eher seines Wunsches annehmen möchten. Er erwähnt Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) noch nicht ermittelt noch nicht ermittelt Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Bd. 6, 1967

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

USA Washington, DC US-Wc Washington, DC, The Library of Congress, Music Division Whittall Collection Box 2, folder 26. Autograph Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Wilhelm August Porsche in Leipzig; Leipzig, 29. März 1838 Der ehemalige Clarinettist unsres Orchesters Drobisch hat sich gestern schriftlich an mich gewendet und um mein Fürwort bei Ihnen gebeten, indem er glaubt daß Sie sich deshalb vielleicht eher seines Wunsches annehmen möchten. Er erwähnt

3 beschr. S.; Adresse, Siegel. – Der Brief wird auch nachgewiesen bei Leo Liepmannssohn, Berlin, Katalog 32 (1884), Nr. 53. Zwar fehlt dort die Angabe des Adressaten, aber die Identifikation ist durch den Briefumfang und die Angabe »Mit Adresse u. Siegel« möglich. Das Siegel wird in der Whittall Collection als rotes Wachssiegel des »Leipzig Concert Directors« ausgewiesen.

Felix Mendelssohn Bartholdy

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Elvers, Briefe, S. 203 f.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

29. März 1838 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland Porsche, Carl Wilhelm August (1786-1840) Leipzig Deutschland deutsch
Herrn Stadtrath Porsche Wohlgeboren hier.
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)Leipzig d. 29 März 1838Hochgeehrter Herr Stadtrath

Der ehemalige Clarinettist unsres Orchesters DrobischDrobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848) hat sich gestern schriftlich an mich gewendet und um mein Fürwort bei Ihnen gebeten, indem er glaubt daß Sie sich deshalb vielleicht eher seines Wunsches annehmen möchten. Er erwähnt nämlich in dem Briefe an mich, daß er nach einem 19 jährigen Dienste im Orchester, jetzt mit der Pension von 8 rt. und der kleinen Besoldung als Kapelldiener kaum sich und seine Familie erhalten kann, daß er deshalb um die erledigte Schlagschreiberstelle am Windmühlenthor beim Magistrat bereits angehalten habe, daß diese Stelle das Ziel seiner Wünsche sei (wie er sich ausdrückt) und bittet mich nun bei Ihnen ein gutes Wort für ihn einzulegen. Ich weiß dazu keinen andern bessern Weg, als Ihnen die Sache einfach zu erzählen, wie ich eben gethan, und bin überzeugt daß Sie, wenn es mit Ihren Ansichten übereinstimmt und Sie mit dem p. DrobischDrobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848) sonst zufrieden sind, gewiß ein so gutes Werk gern thun und einer dürftigen Familie bei Ihrer bekannten Menschenfreundlichkeit gern aufhelfen werden; und wenn auf solche Weise ein altes 19 jähriges Orchestermitglied und ein Musiker beglückt werden kann, so wissen Sie daß es Ihnen vor allen andern herzlich danken würde

Ihr hochachtungsvollergebnerFelix Mendelssohn Bartholdy.
            Leipzig d. 29 März 1838Hochgeehrter Herr Stadtrath
Der ehemalige Clarinettist unsres Orchesters Drobisch hat sich gestern schriftlich an mich gewendet und um mein Fürwort bei Ihnen gebeten, indem er glaubt daß Sie sich deshalb vielleicht eher seines Wunsches annehmen möchten. Er erwähnt nämlich in dem Briefe an mich, daß er nach einem 19 jährigen Dienste im Orchester, jetzt mit der Pension von 8 rt. und der kleinen Besoldung als Kapelldiener kaum sich und seine Familie erhalten kann, daß er deshalb um die erledigte Schlagschreiberstelle am Windmühlenthor beim Magistrat bereits angehalten habe, daß diese Stelle das Ziel seiner Wünsche sei (wie er sich ausdrückt) und bittet mich nun bei Ihnen ein gutes Wort für ihn einzulegen. Ich weiß dazu keinen andern bessern Weg, als Ihnen die Sache einfach zu erzählen, wie ich eben gethan, und bin überzeugt daß Sie, wenn es mit Ihren Ansichten übereinstimmt und Sie mit dem p. Drobisch sonst zufrieden sind, gewiß ein so gutes Werk gern thun und einer dürftigen Familie bei Ihrer bekannten Menschenfreundlichkeit gern aufhelfen werden; und wenn auf solche Weise ein altes 19 jähriges Orchestermitglied und ein Musiker beglückt werden kann, so wissen Sie daß es Ihnen vor allen andern herzlich danken würde
Ihr hochachtungsvoll
ergebner
Felix Mendelssohn Bartholdy.          
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Er erwähnt nämlich in dem Briefe an mich, daß er nach einem <hi rend="underline">19 jährigen</hi> Dienste im Orchester, jetzt mit der Pension von 8 rt. und der kleinen Besoldung als Kapelldiener kaum sich und seine Familie erhalten kann, daß er deshalb um die erledigte Schlagschreiberstelle am Windmühlenthor beim Magistrat bereits angehalten habe, daß diese Stelle das Ziel seiner Wünsche sei (wie er sich ausdrückt) und bittet mich nun bei Ihnen ein gutes Wort für ihn einzulegen. Ich weiß dazu keinen andern bessern Weg, als Ihnen die Sache einfach zu erzählen, wie ich eben gethan, und bin überzeugt daß Sie, wenn es mit Ihren Ansichten übereinstimmt und Sie mit dem p. <persName xml:id="persName_96f82b24-ba19-47d0-a61d-b3a473d49d9c">Drobisch<name key="PSN0110743" style="hidden">Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848)</name></persName> sonst zufrieden sind, gewiß ein so gutes Werk gern thun und einer dürftigen Familie bei Ihrer bekannten Menschenfreundlichkeit gern aufhelfen werden; und wenn auf solche Weise ein altes 19 jähriges Orchestermitglied und ein Musiker beglückt werden kann, so wissen Sie daß es Ihnen vor allen andern herzlich danken würde</p><signed rend="right">Ihr hochachtungsvoll</signed><signed rend="right">ergebner</signed><signed rend="right">Felix Mendelssohn Bartholdy.</signed></div></body> </text></TEI>