fmb-1837-10-30-02
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Leipzig, 30. Oktober 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
2 beschr. S., Verlagsvermerk auf einem beigefügten Blatt: »No 1155. / Leipzig d. 30. Octbr:/14 Nov: 1837 / Mendelssohn / [von zweiter Hand:] Beantw. d.«
Felix Mendelssohn Bartholdy
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
o1155. / Leipzig d. 30. Octbr:/14 Nov: 1837 / Mendelssohn / [von zweiter Hand:] Beantw. d.«
erhalten hiebei die
Ferner wünsche ich die bisherige no. 3 zu no. 2 zu machen, und no. 2 an den Schluß zu stellen als
Die Vorbemerkung möchte ich (wie ich auch darunter geschrieben habe) zwischen dem Titel und dem Anfang der Noten eingeschaltet.
Nun muß ich Sie noch bitten, an
Ich habe Ihnen in meinem und
stenOct. 37.
Ew. Wohlgeboren erhalten hiebei die Correctur der drei Kirchenstücke ; sie hätte früher in Ihren Händen sein sollen, aber so vielerlei Störungen vereinigten sich in den ersten Wochen meines Hierseins, da das erste Concert nur wenig Stunden nach meiner Ankunft von England anging, und ich meine neue Wohnung und Einrichtung zu besorgen hatte, in die ich dennoch erst in etwa 3 Wochen ziehen kann; daß es mir unmöglich war Ihnen die Sachen sobald zurückzuschicken, als ich gewollt hatte. Ich habe mich bemüht von meiner schlechten Gewohnheit abzuweichen, und nichts mehr darin zu verändern; dennoch sind in der aus g dur im letzten Satz manche Correcturen noch hinzugekommen, und namentlich ist in diesem Satz der eine Tact, den ich herausgestrichen habe (pag. 16) wegen dessen ich vielmal um Entschuldigung bitten muß. Ich hoffe daß die Platte nicht deswegen umgeschlagen zu werden braucht; sollte es aber der Fall sein, so bitte ich Sie recht sehr mir den Schadenbetrag anzugeben, da ich ihn Ihnen ersetzen muß. Auch in dem vorhergehenden Duett aus emoll habe ich noch einige Veränderungen in der Begleitung für nöthig gehalten, sie sind jedoch leicht in den Platten verbessert, und ich sage es nur, um Sie zu bitten darauf zu sehen, daß dieselben, so wie alle andern von mir angegebnen recht genau corrigirt werden. Ferner wünsche ich die bisherige no. 3 zu no. 2 zu machen, und no. 2 an den Schluß zu stellen als no. 3 (also no. 1 g moll, no. 2 es dur, no. 3 g dur ) Ich denke, daß dies keine Schwierigkeit haben wird. Die Vorbemerkung möchte ich (wie ich auch darunter geschrieben habe) zwischen dem Titel und dem Anfang der Noten eingeschaltet. Nun muß ich Sie noch bitten, an Herrn Novello in London, einen nach meinen Correcturen verbesserten Abdruck dieser 3 Kirchenmusiken zu schicken, sich mit ihm über den Tag der Herausgabe in England zu vereinigen, ehe sie in Deutschland erscheinen, und seine Firma auf Ihrem Titel zu bemerken, da ich ihm alles dreies versprochen habe. Und nun genug oder zuviel von den kleinen Dingern, die sich in dem Briefe so breit machen. Ich habe Ihnen in meinem und meiner Frau Namen vielmals für Ihre freundlichen Worte zu danken, und dafür daß Sie uns in der Erinnerung so freundschaftlich bleiben, wie Ihre Aufnahme es im vergangnen Sommer war. Daß der Abend den wir in Ihrer Familie zubrachten auch für uns ein liebes frohes Andenken unter den schönen Tagen am Rhein seitdem war und immer bleiben wird, das wissen Sie wohl und so hoffe ich nur, daß wir uns bald einmal auf längere Zeit hier oder am Rhein froh wiederfinden mögen. Mit meinen und meiner Frau besten Empfehlungen an Ihre Frau Gemahlinn und meinen besten Grüßen an Herrn Pröbsting bin ich Ihr ergebnerFelix Mendelssohn Bartholdy. Leipzig d. 30sten Oct. 37.
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Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1837-10-30" xml:id="date_83c16c6c-58bf-440b-9724-79589ac57d8b">30. 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